Überblick (CDH, CDS, CDL, Twinoxide, Gefeu und andere nützliche Produkte)

Überblick über nützliche Produkte zur einfachen Selbsthilfe


Hier gebe ich einen Überblick, welche Produkte ich gern zu meiner Selbsthilfe benutze. Damit du nicht lange suchen musst, habe ich sie zum Teil im Text verlinkt. Nach den Chlordioxid Produkten komme ich zum Thema: weitere Substanzen zur Selbsthilfe.

Chlordioxid-Produkte im Überblick

Findest du es verwirrend, dass es mittlerweile nicht nur das klassische MMS (Chlordioxid Set) gibt, sondern auch andere Chlordioxid Produkte, wie CDH, CDH3000, CDH3000 Premium, CDH3000 LONG, CDS bzw. CDL?
Hier erkläre dir, welche Unterschiede es gibt. Um dir Nachfragen zum Einkauf zu ersparen, habe ich manches, was ich nutzte, verlinkt.
Was „MMS“ ist, habe ich ja ausgiebig vorgestellt. Auch über CDH habe ich vieles geschrieben. Hier noch einmal eine Zusammenfassung.

MMS = Chlordioxid in wässriger Lösung.

Das heißt, dass „MMS“ eigentlich ein Kunstname ist, den Jim Humble dieser Chlordioxid Lösung gegeben hat. Es handelt sich also nicht um einen Produktnamen.
Also ist es auch kein Wunder, dass man es selten in Internetshops findet.
Bei MMS müssen immer die beiden Komponenten: Natriumchlorit 25 % und Salzsäure 4% gemischt werden. Nach der Aktivierungszeit fülle man das Glas dann gleich mit Wasser/Saft/ oder Tee. Es gibt mittlerweile einige Varianten von MMS, die dann auch anders heißen.
Der wirksame Inhaltsstoff ist letztlich nichts anderes als Chlordioxid-Gas, welches in Wasser gelöst ist. Deshalb heißt solch ein Set auch Chlordioxid Set. Lasse dich also nicht verwirren.

CDL/CDS:


CDL: Hierbei handelt es sich um die Bezeichnung Chlordioxid Lösung (deutsche Variante).
CDS: Chlorine dioxid solution ist der englischer Begriff für dasselbe Produkt.
Vereinfacht gesagt, wird hier MMS aktiviert (Natriumchlorit 25 % und Salzsäure 4%, manchmal auch eine andere Säure z.T. auch aus Pulver). Das Gas wird dann durch einen Schlauch in das Wasser „geblubbert“. Dadurch erhält man lediglich das Chlordioxid Gas, welches sich im Wasser bindet, wenn dies kalt genug ist.
Der Hintergrund für die Erfindung von CDL bzw. CDS war also, dass es das Natriumchlorit damals zunächst nicht in so reiner Qualität gab. Es waren auch noch Fremdsalze enthalten, die dazu führen konnten, dass die Mischung nicht so bekömmlich ist. Zudem wurde das Natriumchlorit in der Anfangszeit aus Pulver hergestellt, indem es verdünnt wurde. Auch hier war die Qualität lange nicht so gut, wie bei dem heutigen Natriumchlorit 25% in flüssiger Form, da auch andere Salze enthalten waren. CDL/CDS musste nach Herstellerangabe damals 4 x höher dosiert werden als MMS. Somit war es natürlich auch entsprechend teurer. Das hat sich jedoch dann plötzlich geändert. Nun wird es im Gegensatz zu den damaligen Angaben von Jim Humble sehr niedrig dosiert. Vielleicht ein Grund, warum einige Anwender damit nicht zu frieden waren?
Die Benutzung als fertige Mischung ist dann aber sehr einfach. Man braucht es nicht mehr zu aktivieren. Auch die „Nebenwirkungen“ entfallen. Ob dies nun an einer niedrigeren Menge Chlordioxid liegt, kann ich nicht prüfen. Ich meine aber, dass es durch den Verlust der Gefühle für seinen Körper und die Wirkung von MMS ein Problem darstellen kann, nichts zu merken. Der Vorgang wird damit anonym und unbewusst. Aus meiner Sicht soll ja aber Krankheit zur Bewusstwerdung führen. Auch von daher ist es für mich fragwürdig. Auch der Geschmack soll angenehmer sein. Ich empfinde es vielleicht als eine Nuance weniger Geschmack.

Bei einer Mischung von „MMS“ oder „CDH“ mit einem Saft, schmeckt man an sich auch nicht wirklich etwas davon. Insbesondere nicht, wenn man es mit DMSO oder DMKB mischt.

Dafür sticht aber der höhere Preis ins Auge. Manch ein Anbieter verkauft diese CDL Lösung dann auch noch in einer halbtransparenten Plastikflasche. Dabei sollte man wissen, dass Chlordioxid sehr lichtempfindlich ist. Von daher ist eine Braunglasflasche wesentlich sinnvoller. Schließlich will ich ja nicht, dass sich die Wirkung gleich oder zumindest schneller reduziert, als in einer Braunglasflasche.

Chemisch gesehen ist CDL oder CDS nichts anderes als CDH, nämlich eine Chlordioxid Lösung. Ich verwende lieber CDH3000, da es aus meinen Erfahrungen länger in seiner Stärke hält, zuverlässig wirkt und offenbar auch noch wirksamer ist. Ich habe zumindest den Eindruck aus Rückmeldungen gewonnen. Zum CDH gibt übrigens auch eine sinnvolle und einfache Dosierungstechnik, die die Benutzung wesentlich einfacher macht. Kein Tropfen zählen mehr. Durch die Verwendung einer so genannten CDH-Doser-System Flasche in welcher dieses CDH3000 geliefert wird, kann im Grunde zudem so gut wie kein Chlordioxid Gas entweichen. Das unterstütze natürlich eine längere Haltbarkeit, als bei einer großen Flaschenöffnung. Dazu aber mehr in der Rubrik über CDH, wie MMS nur einfacher.

CDH3000 (CDL)

Das damals übliche CDH hatte einen Chlordioxid Gehalt von ca. 2000 ppm (also nur 0,2% Chlordioxid-Konzentration). Es hatte damit eine Stärke, die zwar in einigen Bereichen vollkommen ausreicht, jedoch nicht immer. CDH3000 hat nun fast 3000 ppm (< 0,3 %) und ist damit von der Stärke her noch leistungsfähiger, aber auch nicht zu stark. Bei dieser säurereduzierten Variante ist offenbar noch ein kleiner Puffer an zusätzlicher Kraftreserve enthalten. Für die sogenannten unheilbaren Krankheiten wie Krebs, Aids, etc. würde ich auf jeden Fall dieses verwenden, weil es von der Zusammensetzung mehr dem MMS von Jim Humble (und den gemachten Erfahrungen) entspricht, als die Lösungen, in die nur Chlordioxid Gas hineingeleitet wurde. Es ist von der Zusammensetzung her sehr genau berechnet, gefertigt und sehr gut dosierbar. Das liegt an der sogenannten „Doser-System-Flasche“ in der es geliefert wird. Diese Flasche mit dem Entnahmesystem verhindert, dass beim Aktivieren von Natriumchlorit und Salzsäure das wichtige Chlordioxid Gas in die Luft entweicht und damit für die Nutzung verloren ist. Dies ist z. B. bei der Herstellung des klassischen MMS der Fall. Es handelt sich aber hier nun um eine Flasche, welche mit einer Art Plastik-Pfropfen versehen wird. Dieser nennt sich „Doser-Einsatz“. Es ist eine Art „Kupplung“ zwischen der Flasche und der Dosierspritze, welche sich „Doser“ nennt. Den Doser-Einsatz drückt man mit dem Daumen in die Flaschenöffnung. Durch diesen Doser-Einsatz wird nun die Größe der Flaschenmündung auf ein ganz kleines Loch reduziert. In diesen Doser-Einsatz passt nun genau der Doser, mit welchem man dann die gewünschte Menge CDH3000 entnehmen kann. Durch sie Skala auf dem Doser sehe ich dabei gleich, wie viel Milliliter ich entnehme und habe es damit gleich perfekt abgemessen. Die Entnahme geschieht wie folgt: Erstens den Doser in den Doser-Einsatz stecken, der in die Flaschenmündung gesteckt ist, zweitens die Flasche überkopf drehen und drittens nun die Flüssigkeit in den Doser aufziehen und dabei gleichzeitig abmessen. Ich selbst verwende es fast nur noch CDH3000. Wenn ich eine stärker verdünnte Mischung benötige, kann ich diese einfach selbst mit Wasser verdünnen.

CDH3000 Premium

Das ist eine Weiterentwicklung von CDH3000. Der Vorteil und Unterschied ist, dass hier das CDH3000 in einer Miron Glasflasche aktiviert und gelagert wird. Dadurch ist es viel länger haltbar und weißt lange die gut tuenden Frequenzen auf, die offenbar die Gesundung fördern. Das Mironglas schützt gegen sichtbares Licht, welches das Chlordioxid ansonsten nach und nach in der Konzentration senken würde. Gerade bei längerer Lagerungsdauer. Somit bleibt das CDH3000 Premium länger wirksam, als Chlordioxid Lösungen in Plastik- oder Braunglasflaschen.

CDL3000 LONG:

Dieses CDH3000 LONG Chlordioxid Lösung (CDL) ist beim Kauf noch unaktiviert. Der Aktivator Salzsäure 4% wird in einer kleinen, bruchsicheren PP-Flasche mitgeliefert. Man braucht den Inhalt dann nur in die große Braunglasflasche mit dem Natriumchlorit hinein zu geben und schon aktiviert es sich innerhalb von 3-4 Stunden (je nach Temperatur). Unaktiviert ist es 3-4 Jahre haltbar. Aktiviert dann, je nach Lagerung 6- 9 Monate.

CDH3000 MS

Das ist eine Weiterentwicklung von CDH3000. Dieses CDH3000 MS Der Vorteil und Unterschied ist, dass das CDH3000 hier mit dem Aktivator Milchsäure aktiviert wird.

Lotus CDL:

Es handelt sich um eine ähnliche Lösung wie CDL, die in Violettglasflaschen geliefert wird und somit stabiler gegen Sonneneinstrahlung (UV Strahlung) ist. Bei einer kurzen Nutzungsdauer ist dies nicht so relevant. Bei einer längeren Lagerung ist dies schon interessanter. Dies bietet neuerdings auch das CDH3000 Premium. Die mitgelieferte Pipette soll, laut einem Ratgeber, nicht tauglich sein, weil sie sich auflösen soll. Auch gibt es kein Herstellungs- oder Aktivierungsdatum, wie bei CDH3000, von dem man die Haltbarkeit ableiten könnte.

Twinoxide- das haltbare Chlordioxid-Pulver Variante
Auch bei TwinOxide handelt es sich letztlich um eine Chlordioxid Lösung, welche man selbst aus 2 Pulvern selbst mischen muss. Es wird ähnlich wie CDH hergestellt. Der Vorteil ist, dass es sich um 2 verschiedenen Pulver handelt, die sich sehr lange lagern lassen und erst bei Bedarf mit Wasser aktiviert werden. Dies ist aber natürlich auch bei CDH möglich, wenn man die Komponenten als Set kauft und sie erst aktiviert, wenn man es benötigt. Twinoxide kann ebenso verwendet wie CDH3000, CDS oder CDL. Es hat aufgrund seiner Pulvervariante jedoch nicht die Reinheit, die ich mir wünsche.

Gefeu-Methode

Sie ähnelt der CDH Methode, ist jedoch in den Abmessungen und der Zubereitung etwas anders. Zunächst wird hier gekühltes Wasser in einer Flasche bereitgestellt. Dann werden Natriumchlorit und die Säure, zuletzt war von 6% iger Balsamicoessig die Rede, in einer Einmalspritze gemischt. Diese wird beim Aktivierungsvorgang mit einer Kanüle in die Flasche mit dem kalten Wasser gehalten, damit kein Chlordioxid Gas in die Luft entweicht. Nach der Aktivierung wird dann nur der gasförmige Inhalt, das Chlordioxid Gas, in die Flasche mit dem kalten Wasser gespritzt. Danach wird dann die Flasche sofort verschlossen und mit einem Aufkleber versehen. Diese Flasche wird dann im Kühlschrank auf unter 11 ° C gekühlt. Danach kann man es verwenden. Diese Methode war bereits vor der CDH Methode in Deutschland bekannt.

Hier findest du einen Überblick über die Produkte welche ich nutze und warum.
Gerade bei Bakterien ist Chlordioxid stark. Es ist nur in wenigen Fällen bei Viren und Parasiten nicht ausreichend, bzw. braucht es eine lange Einnahme- bzw. Verwendungszeit oder eine höhere Dosierung. Man kann ergänzend nach der Anwendung auch wunderbar Homöopathie in Kombination benutzen.
CDH3000 ist eine Fertigmischung. CDH ist die Abkürzung für: Chlordioxid haltbar und ist eine Lösung von Chlordioxid in Wasser. Dazu habe ich weiter oben schon einiges geschrieben.
MMS wird ja in Tropfen berechnet, während CDH3000 jedoch in ml bemessen wir. Die Zahl ist gleich aber die Maßeinheit nicht. 2 aktivierte Tropfen MMS, die aus der Mischung von 2 Tropfen Natriumchlorit und 1 Tropfen Salzsäure 4% bestehen, entsprechen 2 ml CDH3000.
Mehr Infos zu CDH findest du auf der Infoseite in der Rubrik:
CDH – wie MMS nur einfacher.

MMS / CDH Dosierung für Tiere

Für kleine Tiere gilt die Grundformel:
Pro 12 kg Körpergewicht nimmt man bis maximal 1 Tropfen MMS bzw. 1 ml CDH3000, zunächst 3 Mal täglich. Man beginnt jedoch immer zunächst er mit einem Tropfen bzw. Milliliter und schaut, wie es dem Tier dabei geht. Bekommt es dem Tier gut (ohne Übelkeit und Erbrechen), steigere ich auf 2 ml und so weiter. Reicht die Wirkung nicht aus, erhöhe ich die Anzahl der Einnahmen.
Sehr große Tiere benötigen weniger (pro 25 kg Körpergewicht 1 ml CDH oder 1 aktivierten Tropfen MMS, bzw. 1 ml CDH). Die Dosierung bei einem großen Tiere ist wie die Dosierung bei einem erwachsenen Menschen.

Weitere Substanzen und Hilfsmittel zur Selbsthilfe

Da ich oft gefragt werde, was ich für eine Selbsthilfe benutze, erfährst du auf dieser Seite Wissenswertes über weitere wichtige Substanzen und Accessoires, die ich einsetze. Zudem erkläre ich hier, warum ich diese benutze.

Folgende Themen werden beschrieben:


DMSO – eine super Substanz.
Magensaftresistente Leerkapseln – unglaubliche Vorteile
Natron – richtig entsäuern
Bentonit Pulver – Detox vom Feinsten
Himalaya Salz – natürlich salzen.
DMKB – Fertige Mischung aus DMSO, Magnesium, Kalium und Borax.
Magnesiumchlorid – ein Segen.
Die Powermethode – CDH /CDL mit DMKB.
Xylit Birkenzucker – endlich ohne Reue süßen.
Tachyonen Anhänger – Harmonisierende Energie?
Kaliseife – bewährte Tradition.
Violettglas (Miroglas) – optimal aufbewahren.

DMSO eine super Substanz

Dieses DMSO100 hat eine sehr reine Qualität. Es sorgt dafür, dass zum Beispiel das Chlordioxid tiefer und schneller in den Körper eingeleitet wird. Dies gilt sowohl über die Haut als auch bei der innerlichen Einnahme. Es verstärkt auch die Wirkung um ein Vielfaches. Zudem hat DMSO auch eine eigene heilende und vor allem regenerierende Wirkung. Eventuelle negative oder unangenehmer Reaktionen durch MMS oder CDH werden von DMSO harmonisiert. Also eine optimale Ergänzung. Für die Haut verwende ich das DMSO 70 % von Natao. Ist die Haut jedoch empfindlich, nutze ich das DMSO 50 %. Ich habe eine Rückmeldung, wonach das Brennen der Haut bei einer Neurodermitis geplagten Frau eine sofortige Linderung brachte. Das sind natürlich schöne Nachrichten. Sie benutzte DMSO 50 % mit Sprayeraufsatz. Es lohnt sich immer, 100 ml DMSO im Hause zu haben. Natürlich ach auf Reisen. Aber für unterwegs nutze ich am Liebsten DMSO in PP-Flaschen, da diese bruchsicher sind. Mehr zu DMSO erfährst du in der Rubrik DMSO.

Magensaftresistente Leerkapseln:

Entgiftung und Übersäuerung ist hier ein wichtiges Thema. In diese Leerkapseln kann man hineinfüllen, was in den Dünndarm transportiert werden soll. Sogar mit Flüssigkeiten wurde dies schon erfolgreich getestet, obwohl diese dafür eigentlich nicht vorgesehen sind. Nun kurz zum Thema Übersäuerung. Durch eine Übersäuerung, die ursprünglich in Wirklichkeit aus dem seelischen Bereich stammt, entsteht im Körper ein saures Milieu. Die „normalen“ Körperzellen sind auf ein Leben mit Sauerstoff eingestellt, welcher normalerweise in ausreichendem Maße im Blut vorhanden ist und somit in die Zellen gelangt. Bei einer Übersäuerung stockt das Blut regelrecht. Es wird im Extremfall wie Gel. Dann tauchen sogenannte Durchblutungsstörungen auf. Diesen Effekt kann man nachvollziehen, wenn man Säure in Milch hineinkippt. Sie wird dick. Hat der Körper nicht genügend Basen, entzieht er den Knochen Kalium und andere Mineralien, auch dem Gewebe. Bei den Knochen hat es dann die Folge, dass diese brüchig und anfällig werden. Schließlich sprechen wir von Arthrose und Osteoporose.

Um den Säureüberschuss aus zu leiten, vor allem im Inneren des Körpers, nutze ich dieses sehr feine Natron Pulver (Natriumhydrogencarbonat). Es neutralisiert Säuren und trägt damit zur Entsäuerung bei. Die Verfügbarkeit von Natron zur Neutralisierung von Säuren signalisiert den Körperzellen, dass Sie die gespeicherte Säure damit neutralisieren können. Deshalb lassen Sie die Säure nach und nach heraus. Körperzellen speichern überschüssige Säure und puffern damit den pH-Wert im Körper, insbesondere im Blut. Abweichungen des pH Wertes im Blut können zum Tode führen. Der Körper tut also aus gutem Grund alles, um das Blut im richtigen pH Wert zu halten.

Damit das Natron nicht die Magensäure deaktiviert, was zu Verdauungsstörungen führt, gebe ich das Natron in Magensaftresistente Leerkapseln. Es wird dann erst im Dünndarm freigelassen, wo es dann dem Körper wirklich zur Verfügung steht.

Magensaftresistente Kapseln für Hunde?

Kann man auch Hunden so bei der Entsäuerung helfen? Nach meinen Erfahrungen, Ja. Bei der Verwendung der Kapseln für Hunde ist die Frage, wie man diese in den Hund hinein bekommt. Es hat sich bewährt, die Kapseln in ein Butterflöckchen zu wickeln und dann zu verabreichen. Das ist lecker und wird meist sehr gern genommen. Aber auch Leberwurst ist meist sehr beliebt. Wirft man dieses Butterflöckchen mit der Kapsel dem Hund zu, fängt er es meist und nimmt es dann auch schnell auf. Legt man es dagegen auf den Boden, leckt er ggf. Nur die Butter oder die Leberwurst ab. Es gibt aber auch Tiere, denen nichts durchgeht und die alles genau kontrollieren und die Kapsel nicht aufnehmen mögen. Hier hilft es dann leider einfach nur, den Fang zu öffnen, wenn der Hund nach oben schaut und die Pille hinein dann zu werfen. Danach den Fang schließen und den Hals sanft zu massieren. Ggf. Danach das Butterflöckchen geben oder ein Leckerli. Mehr zu diesem Thema findest du im sicherlich sehr aufschlussreichen Kapitel Entsäuerung.

Entsäuern mit Natron Pulver

In dem Kapitel über Entsäuerung findest du eine wichtige Grundlage, um ein Problem wirklich in den Griff zu bekommen. Denn in einem übersäuerten Milieu des Körpers wächst durch das Ungleichgewicht und die Disharmonie Krankheit und Tod. Mit Base bekommt man das Milieu auf der materiellen Seite wieder in den Griff. Ich nutze dazu dieses sehr feine Natron (Natriumhydrogencarbonat) und fülle es in die magensaftresistenten Leerkapseln, wie ich oben schon erläutert habe. Natron gibt es auch körnig, wie Zucker aus der Drogerie. Dieses finde ich zur Verkapselung jedoch ungeeignet, da es gern bei der Befüllung der Kapseln wieder „herausrollt“. Gerade, wenn man die Leerkapseln mit der Hand befüllt, ist dies also nachteilig. Ich nutze 2 Mal täglich morgens vor dem Frühstück und abends vor der Nachtruhe 2-3 Kapseln. Dazu bräuchte ich schon 4,5 Gramm täglich. Ich neutralisiere aber auch gern andere Säuren in der Küche oder zum Kochen z. B. von Bohnen etc. Daher brauche ich schon von daher mehr. Würde eine starke Übersäuerung vorliegen, würde ich es natürlich öfter nutzen, aber dazu mehr in dem Kapitel über Entsäuerung. Ich lege mir immer einen Vorrat von 500 g an und dazu ca. 500 Stück dieser magensaftresistenten Leerkapseln.

Natron zur Entsäuerung einfach Trinken?

Durch die einfache orale Einnahme von Natron kommt zwar ein wenig davon an, einiges verbraucht sich jedoch bereits vor allem im Magen und neutralisiert die Magensäure, die wir zur Verdauung benötigen. Bis dann ein Rest im Duodenum, (dem Dünndarm) ankommt, um von dort aus im Körper verteilt zu werden, ist schon keine ausreichende Menge mehr vorhanden. Dies ist vor allem bei starker Übersäuerung so. In diesem Fall müsste man also der Logik nach mehr Natron effektiver in den Dünndarm bekommen. Für diese wichtige Aufgabe verwende ich diese magensaftresistenten Leerkapseln in der Größe „0“ oder 00″ und befülle diese mit Natron. Sie müssen also wirklich säureresistent sein und eine lange Zeit im Magensaft und im Dünndarm aushalten, bevor sie sich vor Ort das Natron zu seiner Aufgabe freilassen. Viele Probleme verschwinden einfach bei bzw. nach so einer Entsäuerung.

Bentonit Pulver – Detox vom Feinsten

Für mich ist dieses Bentonit Pulver ein „Wunderstaub“. Ich hätte zuvor nicht geglaubt, was dieses simple Pulver grundlegend für die Gesundheit bedeuten kann. Es verfügt über Moleküle mit einer sehr starken, negative Ladung. Diese ziehen daher nur Substanzen an, die eine positive Ionenladung besitzen. Das wiederum sind die Substanzen, die im Darm eine positive Ionenladung haben, und als ungesund gelten, wie z. B. Schwermetalle, schädliche Bakterien, radioaktive Partikel oder Säuren. Bentonit reinigt den Darm, durch die Beseitigung von Kotresten, überschüssigem Schleim und Ablagerungen, welche die Aufnahme von Vitaminen, Mineralstoffen und Nährstoffen aus Lebensmitteln beeinträchtigen können. Bentonit beseitigt also nur die schädlichen Stoffe und schafft damit die Grundlage für die eine Aufnahme der lebenswichtigen Substanzen. Darüber haben viele Menschen, die meinen mit einer gesunden Ernährung die Gesundheit verbessern zu können, vielleicht noch nicht nachgedacht.

Je, nach individuellen Konstitution, kann sich daher allein durch die regelmäßige Einnahme von Bentonit das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit innerhalb von nur 1 bis 3 Tagen schon enorm steigern lassen.

Was bewirkt Bentonit Pulver?

Bentonit bindet Schwermetalle und befreit den Körper durch die Bindung von z.B. Aluminium, Ammonium, Blei, Kadmium, Quecksilber und sogar Histamin. Schädliche Stoffe, die auch im Darm vorliegen können, werden gebunden und dann natürlich über den Darm ausgeleitet. Ursachen von Krankheiten, die durch eine Schadstoffbelastung entstehen können, wird somit die Ursache entzogen. Der Körper kann wieder normal und befreit arbeiten. Die Ausleitung durch das Pulver erfolgt sogar ohne die Belastung des Stoffwechsels. Bentonit entlastet somit sogleicht die Leber und reinigt durch Entgiftung den Darmtrakt. Im Gegensatz zu Zeolith wirkt beim Bentonit der natürliche Gel-Film schützend auf die Schleimhaut im Verdauungstrakt. Das ist ein klarer Vorteil von Bentonit.


Unbegründete Kritiken gegen Bentonit

Um Nachfragen vorzubeugen, berichte ich hier auch über unbegründete Behauptungen gegen Bentonit. Bentonit raubt keine Vitamine und Mineralstoffe, wie dies gern behauptet wird. Bentonit zerstört auch keine gesunde Darmflora. Tatsache ist: Bentonit fördert den Aufbau einer gesunden Darmflora, denn es absorbiert nur positiv geladene Stoffe. Schädliche Bakterien sind z. B. positiv geladen. Nützliche hingegen sind negativ geladen. Also gerade anders herum, als die Worte es im allgemeinen Verständnis vermuten lassen.
Bentonit hat eine antimykotische Wirkung, also gegen Pilze. Schädliche Pilze werden dadurch aus dem Darm entfernt. Danach kann sich die Darmflora sehr viel schneller wieder erholen und aufbauen. Besonders bekannt ist die Fähigkeit des Bentonits, Aflatoxine – die Gifte von Schimmelpilzen – zu binden und aus zu leiten, wobei ein Schaden der Darmflora durch Aflatoxine noch zu deren harmlosesten Auswirkungen zählt. Aflatoxine gelten als hochgradig krebserregend.
Bentonit ist sogar die einzige wirklich hilfreiche Möglichkeit, sich vor diesen gefährlichen Toxinen, die man weder schmeckt, sieht noch riecht, zu schützen.

Bentonit zur Prävention – Vorbeugung

Bentonit kann unerwünschte Schadstoffe also schon im Verdauungssystem binden, noch bevor diese in unseren Organismus aufgenommen werden. Dies sorgt dafür, dass durch Schadstoffe bedingte Krankheiten gar nicht erst entstehen können. Vielen ist der Spruch „Der Tod sitzt im Darm“ ja bereits geläufig.

Bentonit bei Allergien und Magen-Darm Problemen

Toxisch wirkende Schadstoffe wie Aluminium, Blei, Kadmium und Quecksilber sowie Ammonium und Histamin können Ursache vieler chronischer Krankheiten sein. Dazu kann eine erhöhte Histaminbelastung und/ oder Histaminintoleranz gehören, die zu Allergien, Belastung oder Funktionsstörungen der Leber sowie Erkrankungen des Magen-Darm Traktes führen kann. Jedoch wirkt es nicht direkt als Antiallergikum. Seine Schadstoff bindenden Eigenschaften die zur Ausleitung führen sowie der Schutz der Schleimhaut, machen es, gerade in diesem Bereich, zur besten Wahl.

Bentonit in der Tierhaltung

In der Viehzucht weiß man all das schon längst und setzt Bentonit daher immer häufiger als Nahrungsergänzungsmittel für Nutztiere ein. Man stellte nämlich fest, dass die Verdauung von Nutztieren deutlich besser verläuft, wenn sie mit dem Futter auch Bentonit erhalten. Die Gesundheit der Tiere verbessert sich und dadurch auch als Nebeneffekt auch deren „Wirtschaftlichkeit“. Bentonit bindet außerdem sogar radioaktive Partikel und leitet diese aus, sodass damit ein weiteren Störfaktor, der die Darmflora beeinträchtigt, entfernt wird. Im Endeffekt führt die Gabe von Bentonit an Nutztiere so indirekt auch zu gesünderen Lebensmitteln, da diese dann nur wenig mit Schadstoffen und Radioaktivität belastet sind. Es ist höchste Zeit, sich selbst all die Vorteile des Bentonits zu gönnen, oder?

Bentonit effektiv einnehmen.

3 Möglichkeiten der Einnahme.

Bentonit in magensaftresistenten Kapseln:
Optimal ist es, Bentonit in solche magensaftresistenten Leerkapseln zu füllen und dann mit Wasser einzunehmen. Eine Einnahme des Pulvers über ein Getränk finde ich suboptimal. Zum einen löst sich Bentonit sehr schlecht in Wasser, zum anderen hat es keinen angenehmen Geschmack. Bei einer direkten Einbringung des Bentonits mit den Kapseln in den Dünndarm benötigt man weniger Pulver und es kommt direkt dahin, wo es gebraucht wird. Es sei denn, ich habe Magenprobleme und möchte auch hier damit arbeiten.

Bentonit – Einnahme über den Mundraum:
Habe ich keine Leerkapseln zur Verfügung, nehme ich 1/2 Teelöffel (ca. 3 Gramm) und lasse die Menge im Mund zergehen durch einspeicheln. So wird auch gleich der Mundhöhle effektiv gereinigt. Sogar die Zunge lässt sich im Anschluss sehr gut mit einem Teelöffel von Zungenbelag reinigen. Bentonit löst diesen sehr gut an. Ich habe es in der Dosierung einmal nach einer Verbrennung des Gaumens benutzt, bei der sich die Schleimhaut des Gaumens ablöste. Diese Einnahme nahm ich anfänglich mehrfach vor. Der Gaumen regenerierte sich innerhalb von einem Tag. Sehr effektiv fand ich dabei die Aufnahme in den Mund über die Nacht bis zum Morgen. So konnte es sehr gut „arbeiten“.

Bentonit – Einnahme in Wasser
Es gibt natürlich auch die Methode, das Bentonit in ca. 250 ml warmem Wasser aufzulösen, dann zu vermischen und zu den Mahlzeiten zu trinken. Bei einer höheren Belastung steigere ich eine derartige Einnahme dann auch zunächst auf 2 Mal täglich und schließlich auf maximal 3 Mal täglich.

Wichtig für einen Entgiftungsprozess ich auch hier wieder ausreichendes Trinken von Wasser. Bei der Einnahme wären 250 ml gut. Am Tage sollten es schon insgesamt 2-3 Liter Wasser sein.

Sollten schwere Störungen der Funktion der Nieren vorliegen, wie bei einer Niereninsuffizienz, sollte Bentonit nicht ohne Weiteres eingenommen werden. Bei eingeschränkte Nierentätigkeit sowie während der Schwangerschaft und in der Stillzeit und bei Kindern unter 12 Jahren sollte eine Absprache mit dem Arzt erfolgen.

Bentonit bei Amalgam-Vergiftung

Ein Nutzer berichtete mir, es nach einer Amalgam Problematik sehr effektiv genutzt zu haben. Das Problem war, dass der offenbar sehr unbedarfte, unwissende Zahnarzt, einfach so zwei Amalgam-Füllungen durch Bohren entfernte. Wohlgemerkt, ohne den Mundraum von dem toxischen Schleifstaub zu schützen! Im weiteren Verlauf bekam der Nutzer nervenbedingte Störungen und konnte kaum noch sein Alltag bewältigen. Es trat auch ein metallischer Geschmack auf. Offenbar war das Amalgam durch den Mundraum in den Körper gelangt und hat dort nervlich einiges lahmgelegt oder blockiert. Bei einer Schwermetallvergiftung gibt es da so einiges an Problemen. Schließlich nahm er dieses CDH3000, um diese zu oxidieren und anschließende Bentonitpulver, um Reste zu binden und aus dem Körper durch den Darm herauszubringen. Hierbei wurden neben der Nutzung 1/2 Teelöffels im Mund auch die magensaftresistenten Leerkapseln, gefüllt mit Bentonit genutzt, um den Darm zu entgiften. Denn wenn Schwermetalle den Weg durch den Körper antreten, sammeln sie sich mit Glück in den Darmzotten und hängen dort ggf. fest. Da auch eine große Kommunikation im Darm mit dem Rest des Körpers und vor allem mit dem Gehirn stattfinden, kann es hier zu empfindlichen Störungen kommen, was sich ja hier auch zeigte. Das CDH und das Bentonit Pulver, brachten innerhalb kurzer Zeit eine Verbesserung des metallischen Geschmacks, sowie der vermeintlichen „Verwirrtheit“. Lag hier zunächst eine Schwermetallvergiftung vor? Ich vermute dies. Wer in so einem Fall gar nicht mehr weiß, wie er seinen Alltag bewältigen soll, ist zunächst ganz schön hilflos. Aber es gibt auch gute Zahnärzte, die von dieser Problematik wissen und entsprechend vorgehen.

Ich finde dieses Thema sehr wichtig, denn die Sünden des Amalgams stecken sicherlich noch in so manchem Munde oder Körper. Die immer stärker werdende Auslösung aus Zahnfüllungen kann zu handfesten Problemen führen, wie wir in diesem Fall gesehen haben. Daher ist eine Sanierung aus meiner Sicht Pflicht für einen gesunden Körper.

Dosierung von Bentonit

Gefüllt in die magensaftresistenten Leerkapseln kann ich diese gut dosieren. Die Größe „00“ ist leicht zu schlucken. Zunächst beginne ich langsam mit:
1 x täglich 1 – 2 befüllte Kapseln mit Bentonit und trinke dazu ein Glas Wasser (ca. 250 ml). Soll das Bentonit Pulver die Mahlzeit entgiften, nehme ich die Kapsel zu der Mahlzeit. Ansonsten, wie zur Entgiftung des Darms, eine bis 1/2 Stunde vor der Mahlzeit. Im weiteren Verlauf steigere ich auf die
2 x tägliche Einnahme von 1-2 Kapseln. Dann wäre schließlich auch eine
3 x tägliche Einnahme von 1-2 Kapseln möglich. Die Befindlichkeit ist dabei natürlich immer im Auge. Wie ich las, sollte die Einnahme jedoch nicht mehr als 3 Mal täglich erfolgen.

Eine gefüllte Kapsel der Größe „00“ fasst ca. ca. 1000 mg (je nach Füllmenge und Art der Befüllung).

Die Kombination der Befüllung solcher Leerkapseln im Wechsel mit Natron oder Bentonit ist sicherlich optimal für eine Entsäuerung und Reinigung bei vielen Krankheiten. Ich nehme diese jedoch jeweils im zeitlichen Abstand von 1/2 Stunde.

Bentonit und die Qualität

Bentonit gibt es in verschiedenen Qualitäten. Gereinigtes Bentonit wird zum Beispiel in der Herstellung von Cremes verwendet. Zur Einnahme nehme ich es jedoch naturbelassen und nicht gereinigt. Ich möchte dem nichts entziehen, was von der Natur angeboten wird. Bei der Nutzung von 3 Mal täglich 2 Kapseln und einem Inhalt einer Kapsel der Größe „0“ von ca. 700 mg, benötige ich etwas über 4 Gramm täglich. Für eine 4 Wochen Kur kommen da schon fast 112 Gramm zusammen. Nutze ich es auch noch zur Reinigung des Magens, zur Entgiftung von Zahnfleisch, ist also eine größere Menge angebracht.


Himalaya Salz

Dieses sogenannte „Himalaya Salz“ ist meine Wahl, wenn es um gesunde Ernährung und guten Geschmack geht. Nicht zuletzt aus dem berühmten Buch „Wasser & Salz“ sind die Heilkraft anregenden Frequenzen dieses natürlichen unveränderten Salzes bekannt. Menschen bestehen ja zum größten Teil aus Wasser und Salz! Salz wäre schädlich, heißt es oft. Gemeint ist hier aber das klassische NaCl (also das wertlose denaturierte, „gereinigte“ Kochsalz). Es besteht nur noch aus Natriumchlorid und sonst nichts. Es ist durch die „Reinigung“ für den Körper wertlos, wenn nicht sogar gefährlich. Das „Himalaya Salz“ stammt tatsächlich aus dem Salt Range in Pakistan, nicht aus dem Himalaya Gebirge. Das ist ja auch logisch, da sich beim Rückgang des Wassers vom Urmeer das Salz ja nach der Verdunstung des Wassers immer am Meeresgrund absetzt, nicht auf den Spitzen von Bergen. Ich nutze dieses wertvolle Salz täglich, auch für meine Vollbäder, wenn ich nicht gerade mit CDH3000 oder Magnesiumchlorid als Badezusatz verwende. Auf eine Badewanne nutze ich 1 kg Himalaya Salz. Wer jedoch Kreislaufprobleme hat, sollte es wohl niedriger dosieren. Um so regenerierter mein Körper ist, desto mehr kann ich davon nutzen. Da lohnt es sich dann auch schon, gleich mehr zu kaufen. Es gibt ja auch noch viele andere gesundheitliche Anwendungen von Himalaya Salz, auf die ich an anderer Stelle noch eingehen werde.

Was ist dieses DMKB?

DMKB – eine Mischung von Mineralien. Sie besteht aus DMSO, Magnesium, Kalium und Borax.
Es handelt sich offensichtlich um eine gelungene Mischung von Mineralien, die neben DMSO (dient mir als Wirkverstärker) auch Magnesium (dient mir zur Entspannung), Kalium (zur Abrundung), Borax (setze ich ein gegen Viren, Parasiten und Pilze) und Wasser zum Ausgleich der Mengenverhältnisse, enthält. Ich verwende es zum äußerlichen Auftragen auf der Haut gegen Schmerzen, Akne, zur Regeneration, zur Verbesserung der Haut, gegen Alterung und zur Zellstärkung. Auch innerlich nutze ich diese Synergie Pro 25 kg Körpergewicht nutze ich 0,5 ml 3-mal täglich. Es lässt sich auch wunderbar mit CDH3000 zusammen einnehmen. Ich verwende hier 1/3 der Menge, die ich an CDH3000 verwendet. Nehme ich bei CDH3000 also 3 ml pro Einnahme, füge ich der Mischung 1 ml DMKB hinzu. Dies verstärkt die Leistung vom CDH und die Stoffe im DMKB verstärken sich gegenseitig. Somit habe ich in der Kombination eine super Synergie. Schauen wir uns doch einmal die einzelnen Inhaltsstoffe genauer an und das, was mir über diese bekannt ist.

DMSO im DMKB

Ein großer Bestandteil ist das DMSO. Zum Einen bringt es DMSO folgende interessante Eigenschaften für die Selbsthilfe mit:
DMSO ist entzündungshemmend, abschwellend, gefäßerweiternd, regenerierend und effektiv bei der Bindung giftiger Radikale. Es dient auch als Trägersubstanz für auf der Haut angewendete Arzneimitteln wie Salben, Gelen und Tinkturen. Zum Einschleusen von Wirkstoffen wie z.B. Magnesium, Kalium und Borax ist es damit ebenfalls sehr geeignet. DMSO ist also ein so genannter Penetrationsverstärker. Man könnte auch „Wirkverstärker“ sagen.

Weiterhin sind folgende Substanzen darin enthalten, deren Nutzen ich hier beschreibe:

Magnesiumchlorid

Eine Hauptwirkung von Magnesiumchlorid (MgCl) ist, die phagozytäre Leistung der Leukozyten um bis zu 300 % zu steigern. Das bedeutet also sozusagen, dass das Immunsystem beschleunigt wird. Dadurch wird der Körper in die Lage versetzt, sich selbst noch besser und schneller zu helfen und gegen „Angreifer“ vorzugehen. Prof. Delbet nennt dies „Zytophylaxe“. Unser Körper weiß am Besten, wo er seine Probleme hat, oder? Er wird also durch dieses Hilfsmittel in die Lage versetzt die Reinigungs- und Regenerationsarbeiten genau dort vorzunehmen, an der es nötig ist.

Das MgCl ist zudem offenbar hochwirksam bei Infekten und Entzündungen durch Bakterien, Viren, Mikroben aller Art, Verletzungen, degenerativen Erkrankungen und auch bei Krebs. Eine Wundheilung erfolgt problemloser und Knochenbrüche heilen wesentlich schneller. Auch sogenannte „unheilbare Krankheiten“ wie Osteoporose und Arthritis können damit offenbar sehr gut verbessert werden. Sogar die Selbstheilung des Körpers mithilfe des Magnesiums in der erforderlichen und nötigen Menge ist dann wieder denkbar. Die Kombination von Magnesium mit Kalium und Borax ist in der Zusammensetzung mit DMSO noch effektiver bzw. stärker. Denn offenbar verstärken sich diese Substanzen gegenseitig.

Einige couragierte Ärzte und Wissenschaftler, die sich nicht den Mund verbieten lassen und dementsprechend auch mit Problemen zu kämpfen haben, wie Dr. Marc Sircus, Heilpraktiker Walter Last, Dr. Raoul Vergini oder Prof. Bergasa haben die Arbeiten zweier französischen Ärzte wieder zutage gefördert, darauf aufgebaut und diese schließlich erweitert.
Bei diesen Ärzten steht das MgCl als wichtiger Eckpfeiler für ihre Therapien. Dr. Marc Sircus, der sich offenbar unter anderem der effektiven Behandlung von Krebs verschrieben hat, betrachtet das MgCl, zusammen mit Bikarbonat und Jod, als Zentralpunkt seiner Behandlungsmethoden und verabreicht es oft auch transdermal (also über die Haut, z.B. als Basenbäder oder auch als Öl).

Magnesiumchlorid – Aufnahme über die Haut

Wenn der Darm geschädigt ist oder man Magnesium nicht oral einnehmen darf (Nierenversagen), dann empfiehlt z. B. Dr. Marc Sircus das Magnesiumchlorid-Salz in mehr oder weniger Wasser aufzulösen. Daraus entsteht dann sogenanntes „Magnesiumöl„. Wenn ich Magnesiumöl allein anwenden möchte, verwende ich dieses fertige Magnesiumöl 31%, welches aus dem natürlichen Magnesiumchlorid vom Toten Meer gefertigt wird. Natürlich kann ich mir dieses auch selbst aus solchen Magnesiumchlorid Flocken mit Wasser anrühren. Damit kann ich dann täglich die Haut, mit einer Sprayer Glasflasche, besprühen oder diese, sich leicht ölig anfühlende Flüssigkeit, einfach auf die Hand tropfen und mit dieser dann einmassieren. Wenn es dann auf der Haut reagiert, indem es „piekst“, ist es ein Zeichen dafür, dass das Magnesium aufgenommen wird. Es kann bei dieser Methode lokal genau dort zum Einsatz kommen, wo ein Bedarf ist. Auch Wickel mit einem Handtuch, sind eine tolle Anwendungsmöglichkeit. Magnesium lindert bzw. unterbindet es Schmerzen, egal wo, heißt es.

Magnesium ist nicht gleich Magnesium

Magnesiumchlorid: Nur das Chlorid (Salz) hat nach Prof. Delbet und Dr. Neveu („cytophylactique“) die zellschützende Wirkung. Nur mit dem Chlorid soll man schwere (und teils tödliche) „Infektkrankheiten“ „besiegen“ können. Die anderen Formen von Magnesium weisen diesen Vorteil nicht auf. In allen Fällen erzielte MgCl viel bessere Resultate als andere Magnesiumverbindungen.
Wenn Studien zitiert werden, in denen Magnesium negative Wirkungen nachgesagt werden, dann frage dich, wer diese Studien in Auftrag gegeben hat und warum darin nicht Magnesiumchlorid, die hochwirksame Chloridform verwendet wurde.

Wie kann man Magnesiumchlorid verwenden?

Bei starken Nierenproblemen (z.B. Dialyse oder schwerer Niereninsuffizienz), bei AV-Block und bei Masthenia gravis sollte kein zusätzliches Magnesium, ohne ärztliche Aufsicht, eingenommen werden, heißt es.

Bei der Einnahme von Medikamenten sollte ein zeitlicher Abstand von mindestens einer Stunde eingehalten werden. Das Magnesium könnte ansonsten die Wirkung von Medikamenten verstärken bzw. normalisiert es die Verhältnisse und Funktionen im Körper wieder. Daher sollten Diabetiker unbedingt öfter messen und ihre Werte überprüfen, denn es könnte sein, dass durch die Anwendung weniger oder kein Insulinbedarf mehr vorliegt. Das gleiche gilt für Blutdruckmedikamente etc.

Magnesiumchlorid und Erstverschlimmerung

Bei langjährigen, starken Verkalkungen kann die große Kalziummenge nicht in kurzer Zeit „umgelagert“ werden. Durch den erhöhten Kalziumspiegel in den betroffenen Gebieten, insbesondere den Hüften und Schultern, kann es unter Umständen auch für längere Zeit zu Problemen kommen. Krämpfe und Schmerzen sowie Durchblutungsstörungen und Missempfindungen könnten dann auftreten. Nervenstörungen in den Händen und Füßen können sich als Taubheitsgefühl oder verminderte Empfindlichkeit der Hautoberfläche äußern. Große Mengen Kalzium und Oxalate müssen die Nieren passieren, wenn ich zu hoch dosiere. Dies könnte dann vorübergehend Nierenschmerzen verursachen. Solche „Heilungsreaktionen“ sind leider unvermeidlich, wenn wir einen insgesamt besseren Gesundheitszustand erreichen wollen, heißt es. Je verschlackter der Körper, desto heftiger kann so eine Erstverschlimmerung ausfallen. Jedoch muss diese nicht auftreten. Um heftige Reaktionen zu vermeiden, fange ich daher mit kleinen Mengen an. Sollten unangenehme Erscheinungen auftreten, reduziere ich die Magnesiumchlorid-Dosis oder stoppe die Einnahme, bis das Problem abklingt. Dies gilt auch für MKB Vital oder die Mischung DMKB. Danach passe ich die Dosis so an, dass es mir dabei gut geht. Es macht aus meiner Sicht keinen Sinn, mit Gewalt durch diese Phase zu gehen, erst recht nicht dann, wenn ich Leistung bringen möchte.

Als hilfreich hat sich eine stark gesteigerte Flüssigkeitszufuhr auch mit organischen Säuren wie Zitronensaft, Ascorbinsäure und Essig erwiesen. Bei Nierenschmerzen solle man sofort warmes Wasser trinken und dies regelmäßig über den Tag verteilt wiederholen. Magnesiumchlorid löst auch Grieß und Steine – Oxalatverbindungen – langsam und schonend auf.

Unterstützende Maßnahmen
Empfehlenswert sind auch 1-stündige Basenbäder mit mindestens 300 g Natriumhydrogencarbonat (Natron). Ich verwende dazu dieses Natron. Während des Bades ist es gut, alle 10 Min. den Körper gut abzubürsten. Dies leitet große Mengen an Giftstoffen effektiv aus und lindert Schmerzen! Bentonit ist bei einer Überreaktion ebenfalls hilfreich, denn es verhindert das erneute Festsetzen der Giftstoffe durch eine gebundene Ausleitung. Denn Bentonit bindet Giftstoffe durch seine sehr große innere Oberfläche. Zur Ausleitung und zum Binden nutze ich dieses natürliche deutsche Bentonit Pulver.

Wie lange dauert es Mängel auszugleichen?
Das ist natürlich sehr schwer zu beantworten, denn es kommt ja auf den Zustand an. Bei oraler Einnahme von Magnesium kann es bis zu 3 Monaten oder sogar länger dauern, um den intrazellulären Magnesiumstatus wieder aufzufüllen. Dr. Norm Shealy zufolge könne es zum Teil sogar bis zu einem Jahr dauern. Das Fazit wäre also eine dauerhafte Einnahme.

Kleine Mengen Magnesiumchlorid sind besser als große

Magnesiumchlorid sollte besser in kleineren Dosierungen über den Tag verteilt genommen werden, als eine große Einzeldosis. Daher trinke ich auf einen Liter Wasser gern 3-4 Tropfen von diesem MKB Vital. Es hat neben dem Magnesiumchlorid auch einen kleinen Anteil an Kalium zur Abrundung und Borax, welches auch noch stärker gegen Viren, Parasiten und Pilze sein soll.

Ich füge meiner Tasse Kaffee gern 2- 3 Tropfen MKB Vital hinzu. Das gibt einen besseren und stärkeren Geschmack, wie ich finde. Bei kleineren Mengen erfolgt also eine optimale Aufnahme, bei einer großen Menge erfolgt die fast sofortige Ausscheidung des Überflusses im Urin. Also, nicht übertreiben.

Borax, ein kleines aber wichtiges Element:
Dazu schrieb Stephen B. Strum, M.D. in einer Studie Nachfolgendes. Er ist seit 1975 approbierter klinischer Onkologe. Im Jahr 2000 wurde er der erste medizinische Direktor des Prostate Cancer Research Institute (PCRI) in Los Angeles.
Dr. Strum ist Verfasser zahlreicher Veröffentlichungen zu Prostatakrebs wie auch zu Themen aus anderen Gebieten. Er müht sich darum, die Behandlungsergebnisse Krebskranker zu optimieren.
Bor, das fünfte Element im periodischen System der Elemente, weise seiner Ansicht nach eine Anzahl wichtiger Funktionen auf, die einer intensiven klinischen Beachtung Wert sind. Bor sei ein integratives Element, welches die Funktionen von Kalzium, Magnesium und Vitamin D unterstütze. Bor verbessere die Integrität von Knochen und Gelenken und die Gehirnfunktionen. Die Ergebnisse einer Studie zeigten, dass Bor das wichtigste Element bei der Vorbeugung von Prostatakrebs sei. Diese Feststellung ergänzt eine aufregende Grundlagenstudie, die zeigt, dass Bor, ein Hemmer von Serumsproteasen 9 wie PSA, das PSA und das Volumen von Prostatakrebs signifikant senke. Dieses einfache und relativ preiswerte Element verdiene es, ein größerer Schwerpunkt für finanzielle Unterstützung in der Welt der Forschung und der klinischen Medizin zu sein.
Borax wird bis heute noch nachgesagt, dass es schädigend für das Erbgut sei. Folgende Geschichte fand ich hierzu, die jedoch etwas ganz anderes enthüllt:
In den 1870er Jahren fand man heraus, dass Natriumborat (Borax, eine Form von Bor) die Eigenschaft besitzt, Nahrung zu konservieren. Während der darauffolgenden 50 Jahre schätzte man Borate als Konservierungsmittel und verwendete sie, um die Haltbarkeit von Fisch, Fleisch, Sahne und Butter zu verlängern. Der erste Hinweis auf das Potenzial zur Toxizität tauchte 1904 auf. Freiwillige, die wohlgemerkt über 500 mg Borsäure am Tag aufnahmen, hatten Symptome von verringertem Appetit, Übelkeit, Leibbeschwerden und Durchfall. Nachdem hierüber berichtet worden war, ging die Verwendung von Bor als Konservierungsmittel und Geschmacksverstärker stark zurück, und Mitte der 1950er Jahre war Bor weltweit weitgehend aus der Nahrungsmittelindustrie verbannt.

Bor und Borax wurde verdrängt

Bor wurde dann ausgerechnet durch das neurotoxische Mononitrat-Glutamat verdrängt. Ironischerweise ist Bor dann durch Mononitrat-Glutamat ersetzt worden, von dem nachgewiesen wurde, dass es neurotoxisch ist (Olney JW: Role of excitotoxins in developmental neuropathology. APMIS Suppl 40:103-12, 1993.). Jedoch wird es trotzdem weiterhin in großem Umfang verwendet!

In der Studie von Stump stand, die kritischen Wirkungen von Bor auf verschiedene Spezies beträfen auch Toxizitäten bei der männlichen Fortpflanzung und Entwicklung. Auswirkungen auf die Hoden traten bei etwa 26 mg Boräquivalenten je Kilogramm Körpergewicht und Tag auf. Unter den Daten über die endokrine Toxizität befänden sich Veränderungen beim follikelstimulierenden Hormon und Testosteron innerhalb von 14 Tagen der Behandlung.
Es wäre hierbei aber wichtig, zu betonen, dass die Dosen, die diese Wirkungen ausgelöst hatten, weitaus höher waren als die Dosen, denen die menschliche Bevölkerung je ausgesetzt sein kann. Menschen müssten täglich etwa 3,3 g Borsäure (oder 5,0 g Borax) einnehmen, um die gleiche Dosismenge wie den niedrigsten tierischen NOAEL aufzunehmen. Bei einer Population von Arbeitern, die Boraten ausgesetzt waren, oder einer Population, die hohe Bormengen über die Umwelt aufnahmen, sollten keine Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit beobachtet worden sein. Darum erscheine die Möglichkeit einer durch Borsäure und anorganische Borate verursachten Borvergiftung fernliegend.“
Weiterhin erfuhr ich, dass Mitarbeiter in türkischen Bor-Minen, die ja dem Stoff täglich ausgesetzt seien, keinerlei Probleme mit dem Erbgut haben würden, im Gegenteil. Sie wären sehr fruchtbar. Einer solle nach einem Umfall einmal ein Bein abgenommen werden müssen. Man soll es kaum geschafft haben, den durch Borax sehr kräftig gewordenen Knochen durchzusägen. Das war doch mal ein interessanter Ausflug in das Thema….

Die Kombination von Magnesium, Kalium Borax und DMSO

Ich hatte ja bereits zuvor schon über die besondere, verstärkende Wirkung von diesem DMSO und dem MKB Vital im Zusammenhang mit der Einnahme oder dem Auftrag von diesem CDH3000 auf der Haut geschrieben. Es ist meiner Meinung nach die beste und wirksamste Kombination. Die Wirkung ist durch die mannigfachen Eigenschaften, die hier kombiniert werden, viel breitbandiger als bei MMS /CDL /CDH bzw. Chlordioxid allein. Interessant ist daher nun eine fertige Mischung, die die Einnahme und auch die äußerliche Verwendung für mich revolutioniert hat. Ich meine dieses DMKB. Es handelt sich um eine fertige, offenbar optimal abgestimmte Lösung aus DMSO, Magnesium, Kalium und Borax.

Fasse ich die oben beschriebenen einzelnen Eigenschaften der Substanzen zusammen, komme ich auf eine sehr breitbandige Wirkung, welche ich natürlich auch schon länger ausprobiert habe. Eine unglaubliche Synergie, zumal Magnesium Borax verstärkt und Borax durch Magnesium besser wirkt. Dann verstärkt das DMSO alles zusätzlich. So brauche ich also insgesamt weniger von allem.

Man könnte diese sogar mit dem Doser-System benutzen, welches es bei CDH3000 gibt. Jedoch kann die Mischung die Skala des Dosers ablösen. Um dies zu verhindern, ziehe ich zunächst 3 ml Wasser in den Doser hinein und erst danach das DMKB und schließlich zuletzt CDH3000. Die Nutzung ist mit dem Doser supereinfach und genial.

Dosierung von DMKB und CDH3000

Für die Dosierung von DMKB in Bezug auf das Verhältnis zu CDH, habe ich 2 Varianten entwickelt.
Für mein Körpergewicht nutze ich 3 ml CDH3000 pro oraler Einnahme. Im akuten Fall

Möchte ich dann von dieser Menge gesehen, 1/3 DMKB benutzen, nehme ich also einen Milliliter DMKB. Ich ziehe beide Flüssigkeiten nacheinander in den Doser auf, nach dem ich zuvor die 3 ml Wasser in den Doser aufgezogen haben. Zuerst also das Wasser, dann das DMKB und schließlich das CDH3000. Wenn ich all diese Flüssigkeiten aufgezogen haben, komme ich somit auf 7 ml in meinem Doser. Diesen Mix kann ich nun entweder mit in einem Glas Wasser, Saft oder Milch trinken oder mit der Powermethode verwenden.

Die Powermethode mit CDH und DMKB

Bei dieser Powermethode gehen die Substanzen zunächst über die Mundschleimhaut in das Blut und wirken so direkter und auf andere Wege. Dabei wird er Magen und Darm ein bisschen umgangen und entlastet. Das hat sich besonders dann bewährt, wenn es bei der Einnahme der Mischung zur Übelkeit oder gar zum Erbrechen gekommen war. Das ist häufig auch bei einer echten Grippe oder gar bei Migräne der Fall. Als ich so etwas hatte, mochte ich nichts mehr zu mir nehmen. Alles was dann rein sollte, kam durch das krankheitsbedingte Erbrechen gleich wieder heraus. So würde die Einnahme also nichts nützen. Mit der Powermethode besteht dieses Problem dann nicht mehr, da ich die Mischung im Mund lasse und danach wieder ausspucke. Wenn ich diese Mischung also mit der Powermethode nutzen möchte, gebe ich sie einfach in meinen Mund und lasse es ca. 10 Sekunden darin. Den Rest schlucke ich danach herunter, begleitet von einem halben Glas Wasser, Saft oder Milch. In weiteren Verlauf (meist nach 3 Einnahmen) gebe ich die Mischung dann wieder in das Glas mit Wasser oder Saft und trinke dieses dann aus.

Der Geschmack der Kombination von DMKB und CDH ist mir wesentlich angenehmer als der von MMS bzw. CDH alleine. Es scheint zudem so zu sein, als wenn ich durch die Kombination von CDH mit DMKB die Mischung nicht mehr so häufig einnehmen muss. Das ist gegenüber der sonst üblichen 8-maligen täglichen Anwendung ein großer Vorteil. Ich benötigte bei einem Test zumindest weniger. Eine 3-4-malige Einnahme täglich reicht, auch laut der Rückmeldung anderer Nutzer, bereits für gute Erfolge aus. Offenbar ist die gegenseitige Verstärkung von CDH mit DMSO, Magnesium, Kalium und Borax so effektiv, dass ich von allem weniger benötige. Dies bleibt zu beobachten. Viele Menschen haben ohnehin ein Problem mit einer 8-maligen täglichen Einnahme. Solltest du es ausprobieren, berichte mir gerne.

Insgesamt also eine super Kombination. So wird alles viel einfacher, bekömmlicher und auch noch wirksamer. Der Geschmack ist aus meiner Sicht wesentlich angenehmer als von CDH allein. Übrigens: Sogar Jim Humble hatte in einem seiner Newsletter darüber berichtet, dass Magnesium sehr positiv zu der Einnahme von MMS wirke und man es sehr gut kombinieren könne.

DMKB und Erfolge

Wirklich gefreut habe ich mich über eine Meldung, wo diese DMKB Mischung für einen Hund mit Staupe erfolgreich genutzt wurde. Nach Schilderung der Besitzerin konnte dieser dem Tode entrinnen. Bei Hunden würde ich die 12 kg Formel benutzen. Also pro 12 kg Körpergewicht 1 ml CDH3000 + 0,5 bis 1 ml DMKB (je nach Stärke des Problems) und 1-2 ml Wasser, 3 – 4-mal täglich in das Maul geben.

Bei einer maximalen Dosierung von 3 ml CDH3000 und 3 ml DMKB in akuten, eiligen Fällen, würde ich dem Doser dann noch mindestens die selbe Menge an Wasser hinzufügen. Bei akuten Problemen also z.B. 3 ml CDH3000 + 3 ml DMKB und 3-4 ml Wasser. Bei chronischen Problemen: 3 ml CDH3000 + 1,5 ml DMKB (1/3) und 3-4 ml Wasser.

Die „Maulspritze“ für Tiere / Hunde
Hunden gebe ich die Mischung mit der sogenannten „Maulspritze“. Dazu lege ich z.B. den Hund auf die Seite. Nach einer kurzen Beruhigung durch Streicheln hebe ich seine Lefze mit einem Finger an und träufle die Mischung mit dem Doser langsam in die Lefze hinein. Bei Hunden mit Zahn- oder Zahnfleischproblemen, träufle ich es großflächig über die betroffenen Regionen des Zahnfleisches. Ich nutze diese Variante gern vor dem Start zu einer Gassi-Runde, denn dann ist das Tier durch die Aktion gleich wieder abgelenkt.
Wenn das Tier die Mischung auch über das Futter fressen würde, ist diese Variante natürlich noch einfacher.
Ich habe DMKB auch schon auf Pickeln und anderen entzündlichen Stellen der Haut verwendet. Sie verschwanden nach regelmäßigem Einmassieren nach und nach.

MKB Vital

Dieses MKB Vital enthält Magnesiumchlorid, welches schon allein ein sehr positive und umfangreiche Wirkung auf den Körper hat. Das habe ich auf dieser Seite schon erläutert. Es ist schon ganz allein für ca. 300 Funktionen im Körper nötig und ist oft nicht in ausreichender Menge in unserer Nahrung vorhanden. Gerade bei der Gabe von Borax, welches der nächste Bestandteil ist, ist eine Kombination sehr sinnvoll. Das deshalb, weil bei einer hohen Dosierung von Borax Krämpfe auftreten können, bedingt durch einen Magnesiummangel. Dies ist bei MKB nicht der Fall. Zur Abrundung der Mischung ist dann noch Kalium enthalten.
Es stärkt die Zellen und befreit von Parasiten, wirkt im Körper von Mensch und Tier. MKB Vital ist häufig ausgezeichnet bei Arthrose, gegen Parasiten, und noch stärker unterstützend bei Problemen mit Viren und Pilzen. Bitte lese dazu die Kapitel auf der Info zu MKB Vital.
Ich nutze täglich gut 3 ml. Dabei geht das meiste für die Einnahme drauf aber manchmal auch für die Nutzung auf der Haut. Obwohl ich diesbezüglich lieber eine wässrige Lösung aus DMSO, MKB Vital nutze, sie nennt sich DMKB. Diese nutze ich sowohl zur innerlichen Einnahme, als auch zur äußerlichen Anwendung auf Haut und Nägeln.

Xylit – Birkenzucker

Bei Xylit Birkenzucker handelt es sich offenbar wirklich einmal um einen guten Zuckeraustauschstoff. Denn er ist nicht schädlich für die Leber und die Gesundheit, wie es Süßstoffe sein sollen. Daher ist dieser Xylit als natürlicher Zucker mit besonderen Eigenschaften auch für mich sehr interessant. Insbesondere um die Einschleusung anderer Substanzen (wie CDH/CDL) in die Zellen zu begünstigen.
Es handelt sich um einen Zuckeraustauschstoff mit vergleichbarer Süßkraft wie Haushaltszucker/Saccharose, aber mit ca. 40% weniger Kalorien.

Warum ist Xylit ein beliebter Zuckerersatz?
Die Antworten liefern seine Eigenschaften. Xylit trägt zur Erhaltung der Mineralisierung der Zähne bei. Zudem ist er kalorienarm und kann auch bei Diäten sehr gut verwendet werden. Auch der Blutzuckerspiegel verändert sich weniger durch die Nutzung von Xylit im Gegensatz zu „Industriezucker“. Xylit wird aus natürlichen Stoffen gewonnen und kommt auch in Gemüse natürlicher Weise als Zuckeralkohol vor.

Wozu kann man Xylit verwenden?

Dieser Xylit, eignet sich optimal für alles, bei dem es auf eine schnelle Löslichkeit ankommt: kalte Getränke, kalte Süßspeisen, kalte Soßen und anderes.

Welche Eigenschaften hat Xylit?

Xylit hat eine leichte Kühlwirkung beim Auflösen. Ich empfinde sie im Mund als sehr angenehm.
Es handelt sich um feinkörniges Pulver (die maximale Korngröße ist kleiner als die vom „Haushaltszucker“). Daher kann Xylit auch ohne Feuchtigkeit klumpen. Derartige Klumpen sind aber leicht wieder zu lösen.
Der Xylit, den ich nutze, wird aus Holz hergestellt. Es gibt aber auch billigen Xylit, der aus Resten der Mais Ernte hergestellt wird.

Xylit – gut für die Zähne?
Tatsächlich wird hier offenbar ein Traum wahr. Trotz eines hohen Konsums von Zucker kann, man bei der Nutzung von Xylit seine Zähne gesund erhalten.

Xylit und Karies:
Die Besonderheit an Xylit ist seine in verschiedenen finnischen klinischen Studien offenbar nachgewiesene kariostatische und antikariogene Wirkung. Danach konnte eine Reduktion von Karies bei der Nutzung von Xylit festgestellt werden. Bereits 7 Gramm pro Tag reichten hier, um die Zahngesundheit offenbar zu verbessern. Einer Studie aus Schweden zur Folge, soll Xylit die Bildung von Plaques um ein Drittel reduzieren.

Weitere Verwendungen von Xylit:
Mehrmals tägliche Mundspülung mit Xylit (1/2 Teelöffel) Xylit in den Mund nehmen. 2 Minuten darin behalten und die Lösung im Mund umher bewegen. Xylit löst sich im Speichel auf. Danach ausspucken und den Mund nicht ausspülen. Auch die Aufnahme von Getränken erst nach einer halben Stunde nach der Anwendung, sorgt durch die längere Einwirkzeit für ein besseres Ergebnis. Ideal ist diese Methode zudem nach jeder Mahlzeit, auch wenn es sich nur um kleine Snacks handelt. Insbesondere natürlich wenn diese sehr zuckerhaltig waren. Weiterhin ist auch eine zusätzliche Spülung nach dem Putzen der Zähne und vor der Nachtruhe effektiv.

Birkenzucker Xylit aus Finnland
Der Birkenzucker, den ich benutze, kommt ausschließlich aus europäischer Produktion, hauptsächlich aus Finnland. Die Rohstoffgrundlage für die Herstellung ist das Hartholz von Birken und Buchen, welches aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammt.

Die Gewinnung von Xylit
In einem technisch komplexen Verfahren wird aus dem Holzzucker „Xylose“ das Xylit gewonnen. Dazu wird klein gehacktes Holz mit Wasser versetzt. Diese Holz-Wassermasse wird dann so lange gereinigt und gefiltert bis sich alle Fremdstoffe von dem Xylit restlos getrennt haben.

Xylit und Nachhaltigkeit
Übrigens wird kein Baum nur für die Herstellung von Xylit gefällt. Vielmehr stammt das Holz, aus der Papierherstellung. Es ist das Holz, welches für die Papierherstellung nicht genutzt werden kann. Daher ist es besonders gut geeignet für den Birkenzucker.

Dieser hat etwas weniger Süßkraft als handelsüblicher „Haushaltszucker“ (den ich besser meiden würde) und beeinflusst den Blutzuckerspiegel nur geringfügig. Daher ist er sehr gut für Diabetiker geeignet.
Für Kinder unter 3 Jahren wird der Verzehr nicht empfohlen aber auch Erwachsene sollten den Umstieg auf diesen Zucker nur langsam vornehmen, denn ein übermäßiger Verzehr von Xylit kann abführend wirken. Tiere sollten kein Xylit bekommen.

Unterschiede zwischen „Billig-Xylit“ aus China und Birkenzucker

Optisch und geschmacklich sind zwar beide nahezu gleich, jedoch sprechen folgende Umweltfaktoren für den Birkenzucker „Xylit“:
Die CO²- Bilanz ist natürlich besser durch kürzere Transportwege. Des Weiteren wird für den „Chinaxylit“ Mais als Grundstoff verwendet. Finnischer Birkenzucker entsteht ausschließlich aus Holz bzw. die enthaltene Xylose, aus welcher dann Xylit gewonnen wird.

Ich verwende Birkenzucker für sämtliche Speisen, Gebäcke und Getränke im Verhältnis 1:1 zur Dosierung von normalen Haushaltszucker.

Xylit eignet sich natürlich auch super zur Geschmacksverbesserung bei MMS, CDH3000, DMSO etc. Es beschleunigt die Aufnahme in das Blut und wirkt somit schneller.

Materialien und Hilfsmittel zur Selbsthilfe – Tachyon Energie


Ist Tachyon-Energie hilfreich?

Ich arbeite auch auf der Energie-Ebene. Das gehört für mich natürlicherweise zu einer ganzheitlichen Arbeitsweise. Schließlich sind Störungen letztlich negativ wirkende Energien. Alles beginnt im Wellen- und Schwingungsbereich (Frequenzen) und verbreitet sich dann von dort in die Materie, also die Körperlichkeit. Daher ist auch eine energetische Harmonisierung für eine ganzheitliche Selbsthilfe sinnvoll. Vom Hersteller dieses Tachyonen Anhängers wird berichtet, dass manch Mensch oder Tier plötzlich wieder Lebensenergie bekommen würden, wenn Sie den Anhänger tragen würden. Dazu könne die Platzierung an dem Schlafplatz hilfreich sein. Der Anhänger enthält „CHI“, also Lebensenergie. Manche nennen es auch Tachyonen-Power. Tachyonen sind die Urkraft es Universums, aus der alles entstanden ist. Diese Kraft wirkt regenerierend, harmonisierend und bringt mich so wieder in einen harmonischen Urzustand zurück. Mit diesem Anhänger können mach gesundheitliche Probleme sowie Probleme auf seelischer Ebene einfach nach und nach auflösen, bzw. harmonisieren. Ähnlich vielleicht, wie bei einer Behandlung durch einen Geistheiler. Der Anhänger ist sozusagen ein „mobiler Kraftgeber“. Mit mehreren Anhängern könne man ein Kraftfeld mit heilender, neutralisierender Energie aufbauen, in welchem man sich mit dieser betanken könne.
Die Technologie stammt aus Japan. Die Anhänger stammen jedoch nicht aus Japan und sind übrigens auch nicht radioaktiv. Viele Menschen denken nämlich bei Japan gleich an radioaktive Verstrahlung.

Leider werden die wohltuenden Eigenschaften für die Gesundheit dieser Produkte in unserer Hemisphäre als „wissenschaftlich nicht erwiesen“ angesehen. Daher wird es von einigen als „Humbug“ abgetan. Jeder muss und sollte in sich hineinfühlen und entscheiden, welchen Weg er gehen möchte. Ich habe diese Tachyonen Anhänger für mich ausprobiert und bin von der positiven Wirkung überzeugt.

Kaliseife

Diese Kaliseife mit Borax und Citronella ist nicht nur hervorragend reinigend für Böden. Sie hilft auch Pflanzen und Tieren bei äußerlicher Anwendung gegen Parasitenbefall wie Läusen. Sogar ein Befall mit Flöhen wurde damit erfolgreich behandelt. Ich verwende nur noch diese Seife zum Waschen meiner Hände. Sie ist basisch und daher genau das, was ich von einer Seife erwarte. Das darin enthaltene Borax wirkt z.B. gut gegen die Vermehrung von Flöhen. Es ist auch wirksam gegen andere Parasiten und Pilze. Deshalb wurde es in der Vergangenheit auch erfolgreich zur Raumpflege, auch gegen Parasiten eingesetzt. Auch gegen Schimmel ist diese Seife super. Gartenmöbel aus Holz und Terrassen bekommt man wieder frei von Pilzbefall. Und der Citronella Geruch ist frisch und für mich angenehm.
So haben wir hier eine sehr wirksame Grundpalette von wenigen Mitteln, die ich bisher effektiv gegen fast alle Probleme eingesetzt habe.

Violett-Glasflaschen (Mironglas)

Optimaler Schutz für meine Substanzen.
Solche Violett-Glasflaschen haben gegenüber den herkömmlichen Braunglasflaschen den Vorteil, dass sie den darin gelagerten Inhalt, länger vor dem Verfall schützen. Das Violettglas schützt die Substanzen vor sichtbarem Licht, welches diese altern lässt. Zudem verändert Licht die ursprünglichen Frequenzen, mancher hilfreicher Substanzen, nach und nach. Dadurch lässt ihre Wirkung nach. Auch davor schützt dieses spezielle Violett-Glas. Dies ist insbesondere dann von Nutzen, wenn ich Substanzen, die lichtempfindlich sind, länger lagern möchte.

Daher fülle ich entweder die Substanzen, die ich langfristiger benutze in Mironglas um. Dazu benutze ich einen passenden Trichter. Oder ich kaufe die Substanzen gleich in Violett-Glas. Auch solches CDL /CDH3000 hält durch eine Lagerung in Violett-Glas länger. Gut ist zudem, dass dieses Glas wesentlich dicker und damit haltbarer ist, als das herkömmliche Glas. Das kann sich bei der Transportsicherheit positiv auswirken.

Alles Liebe
Sebastian