Was ist MMS?

Wie funktioniert MMS und was ist MMS eigentlich?
Wer die Wirkweise von MMS verstehen möchte, sollte wissen, was Chlordioxid vermag, denn MMS ist eine Mischung aus Natriumchlorit 25% (mit t und nicht d am Ende des Namens) und einer Säure (z.B. Salzsäure 4 %), die in einem Glas gemischt wird und dann zu Chlordioxid-Gas reagiert. Man kann es auch Chlordioxid Set nennen. Gleich nach dieser Reaktion wird diese Mischung mit Wasser gemischt.

Merke: MMS ist also Chlordioxid in einer wässrigen Lösung!
MMS ist also nur ein „Kunstbegriff“, den Jim Humble geprägt hat. Es ist also kein Produktname. Wenn ich also „MMS“ suche und aufgrund von Zensur um dieses Desinfektionsmittel, es nicht finde, suche ich am besten gleich dieses „CDH3000“ oder nach einem Set zur Herstellung von Chlordioxid. Ich nutze hierzu dieses Chlordioxid Set. Es besteht aus Natriumchlorit 25% + Salzsäure 4%. Wenn man die beiden Komponenten Natriumchlorit uns Salzsäure zusammenfügt, wird die Mischung zunächst gelblich und sieht nach diesem „Aktivierungsprozess“ (ca. 20-30 Sekunden) schließlich bräunlich bis Bernsteinfarben aus. Die Zeit für diese Aktivierung schwankt, je nach der Temperatur des Raumes und der Flüssigkeiten. Um so wärmer es ist, desto schneller geht es. Über dieser Flüssigkeit steigt dann das Chlordioxid-Gas auf, welches der eigentliche Wirkstoff ist, nämlich Chlordioxid. Das riecht man auch sofort. Schließlich wird diese Mischung mit mindestens 125 ml Wasser aufgegossen. Die dadurch entstandene, wässrige Lösung, ist das fertig aktivierte „MMS“ oder eben Chlordioxid in wässriger Lösung. Dies wiederum wird als Chlordioxid Lösung bezeichnet, welche mit den Buchstaben CDL (Chlordioxid Lösung) oder CDS (Chlorine dioxide solution – englisch) bezeichnet wird.


Schwankende Konzentration von MMS

Bei dem Aktivierungsprozess, welcher in einem sauberen, trockenen Glas durchgeführt wird, geht also schon Chlordioxid Gas verloren. Dadurch schwankt die Konzentration der so angefertigten Lösung, je nach Ablauf und Länge der Aktivierung.

Auch die anschließende Dosierung mit verschiedenen Tropfer-Größen ist nicht optimal. Dies liegt daran, dass diese nicht einheitlich große Tropfen machen können. Aus diesem Grunde verwende ich nur noch, die in einer geschlossenen Glasflasche aktivierte Fertiglösung, die sich „CDH3000“ nennt. Diese kann man übrigens dann auch bequem mit einem „CDH-Doser“ (ähnlich einer Spritze, die in den Flaschenhals Einsatz genau hinein passt) aus der geschlossenen Flasche verlustfrei entnehmen und dabei gleichzeitig dosieren. Die gibt es dort auch. Das heißt, es geht so gut wie kein Chlordioxid Gas mehr verloren! Somit ist eine genauere Dosierung, ohne großen Verlust möglich. Super Erfindung. Mehr zu CDH kannst du unter dem Punkt „CDH-wie MMS, nur einfacher“ im Linkmenü, nachlesen.

Nun aber zunächst weiter mit dem klassischen „MMS“.

Die Wahl des Aktivators:

Als bester Aktivator hat sich mittlerweile die Salzsäure 4% erwiesen. Das Wort “Salzsäure“ löst bei vielen Menschen den Gedanken an eine stark ätzende Flüssigkeit aus, die alles zersetzt. Einer 35% igen Salzsäure wäre tatsächlich ziemlich ätzend. Solch eine Säure werde ich daher natürlich nicht benutzen. Ich benutze eine Salzsäure 4%, die auch als Lebensmittelzusatz verwendet werden kann. Diese ätzt nicht und enthält gerade nur so viel Säureanteil, wie ich zur Aktivierung von Natriumchlorit benötige. Außerdem ist sie von allen Aktivatoren die Bekömmlichste und Neutralste. Auch ein damaliger, langjähriger „MMS Händler“, der sonst stark für Weinsteinsäure plädierte, berichtete Ende 2013 in seinen News darüber, dass es keinen besseren Aktivator gäbe als Salzsäure. Salzsäure kommt zudem ja auch im Körper natürlich vor und wird nicht, wie Zitronensäure, häufig mit Hilfe von Pilzkulturen gewonnen.

Aktivierung mit Milchsäure 21 %

Solch eine Milchsäure 21 % hingegen, wird neuerlich auch gern als Aktivator eingesetzt. Diese, wird von Manchen sogar bei Krebstherapien, eingesetzt. Daher ist sie aus der Sicht mancher doppelt gut geeignet. Die Gelbfärbung mit anschließender bräunlicher Färbung ist bei dieser aber nicht so stark sichtbar. Zur Trinkwasserdesinfektion ist aber nur Salzsäure zugelassen.

Welchen Sinn hat die Aktivator Säure:

Die Säure soll ja nur den pH-Wert vom Natriumchlorit von ca. 13 auf unter 9 senken, damit dann das Chlordioxid, welches zur Desinfektion benötigt wird, frei wird. Das ist der Sinn der Beimischung von Säure. Würde man das Natriumchlorit in reines Wasser geben, würde es sich nach einer sehr langen Zeit auch dort selbst an Keimen oder sich bildenden Algen aktivieren und Chlordioxid bilden, jedoch nicht so stark und schnell wie bei der Zugabe von Säure. Aus diesem Grunde könnte man es auch gegen Algen einsetzen. Es aktiviert sich also nicht nur an einer Säure, sondern auch organischen Stoffen zu Chlordioxid. Ist das Wasser aber ziemlich rein, entsteht daher fast nichts. Da sich in länger gelagertem Wasser jedoch gern Algen bilden, würde das Natriumchlorit sich hier aktivieren und die Algen würden sich gar nicht erst entwickeln können. Ist das Wasser sauer, wäre das Natriumchlorit natürlich aktiver. Der Vorgang wäre also ohne Ansäuerung nur sehr langsam. Bei Tieren, die das MMS über den Tag verteilt über das Trinkwasser einnehmen sollen aber es aktiviert nicht trinken, denen geben einige Anwender eben nur das Natriumchlorit in das Trinkwasser. Wird es dann getrunken, aktiviert es sich an der Magensäure und den organischen Stoffen. Entscheidend wäre zudem noch, welcher Säurewert im Körper vorliegt. Liegt eine Gewebeübersäuerung vor, ist die Dosierung der Salzsäure mit der Hälfte der Menge an Säure zudem sinnvoll. Aktiviere ich mehr als einen Tropfen Natriumchlorit, nutze ich ohnehin nur die Hälfte der Säure im Verhältnis. Zum Beispiel: 2 Tropfen Natriumchlorit mit einem Tropfen Salzsäure 4 % aktivieren. Diese Erfahrung beschrieb schon Dr. med. Antje Oswald in dem Buch: „Das MMS Handbuch“.Bei Hunden nutze ich ansonsten eine Maulspritze. Das ist eine Spritze, natürlich ohne Kanüle, welche man mit CDH und Wasser füllt und dies dem Hund dann langsam in das Maul tropft. Dazu schreibe ich mehr in der Rubrik MMS / CDH für Tiere.


Die Herstellung von Natriumchlorit-Lösung:

Eine Natriumchlorit-Lösung wird manchmal aus NaClO2-Pulver und destilliertem oder auch gereinigtem Wasser hergestellt. In Europa, wird es meist in einem direkten Verfahren, synthetisiert und ist dadurch reiner als das aus Pulver hergestellte. Es wäre, eine nicht so saubere Variante, wenn man es aus Pulver anfertigen würde. Dies ist aus meiner Sicht darin begründet, dass das Natriumchlorit, wenn es hergestellt wurde und dann wieder zu Pulver gemacht wird, Hilfsstoffe enthält, damit es sich als Pulver hält. Diese Zusatzstoffe würden die Lösung nur unnötig „unreiner“ machen. Daher verwende ich diese fertige Natriumchlorit Lösung 25%. Diese wird direkt chemisch synthetisiert hergestellt und nicht über den Umweg des Pulvers. Bei der damals von Jim Humble angegebenen „Natriumchlorit 28%“ handelte es sich um die Herstellung aus dem Pulver mit diesen Nebenstoffen. Bei dem Natriumchlorit 28%, welches Jim nutzte, kamen wir aufgrund dieser Zusätze, Rieselhilfen und Fremdsalze tatsächlich nur auf einen Natriumchlorit Anteil von 22,4 %. Damit ist die alte Variante von Jim also unreiner und hatte weniger Potenzial als das 25 %ige, in der ein tatsächlicher Anteil von 24,5 % enthalten ist.


Schaue dir den Dokumentarfilm:

Das universelle Gegenmittel (Chlordioxid) auf Telegram an:

https://t.me/DietrichKlinghardt/254

Hier geht es auch um die Frage ob Chlordioxid gefährlich ist oder nicht. Ein interessanter Film für alle, die Hin- und Hergerissen sind.

Hier ist der Film in ENGLISCH: https://t.me/theuniversalantidote/30

Solltest du Telegram noch nicht haben, lade es nicht aus dem App Store herunter, da die Version zensiert wird. Ich würde es nur von www.telegram.org herunterladen.


Häufige Irrtümer vieler „MMS Kritiker“:

In der heutigen Zeit wird das sogenannte „Framing“ gegen ungewollte Alternativen immer schlimmer. Die Kritiker verwenden hier offenbar gern falsche Begrifflichkeiten oder aus dem Zusammenhang gerissene vermeintliche Argumente gegen Chlordioxid Lösungen. Eigentlich sind es nicht einmal Kritiker, denn diese müssten ja handfeste Argumente haben. Diese liegen jedoch nicht vor.


Hier eine Aufklärung:
Chlordioxid ist kein Chlor und auch keine Chlorbleiche. Denn Chlordioxid geht keine Verbindungen im Körper mit anderen Stoffen ein, während Chlor etliche Verbindungen im Körper eingehen würde. Dies macht Chlor schließlich auch tatsächlich giftig. Chlorbleiche hat eine andere chemische Zusammensetzung und auch eine ganz andere chemische Formel. Von der Nutzung von Chlorbleiche hat daher auch Jim Humble auf seinem Kongress 2014 in Hannover dringend abgeraten. Er sieht es als großes Problem, dass in der Kritik zu „MMS“ immer wieder von “Chlorbleiche“ gesprochen wird.

Um wirklich richtig bleichen zu können, würde Chlordioxid allein überhaupt nicht ausreichen. Das kann auch jeder beobachten, der sich mit MMS die Kleidung verfärbt und eben nicht bleicht. Weiß wird sie dadurch eben nicht vollständig. Dazu braucht man noch ein paar andere, schärfere Chemikalien. Durch die falsche Aussage von Kritikern, dass MMS Chlorbleiche sei, könnten Menschen tatsächlich Chlorbleiche zu sich nehmen, weil sie glauben könnten, damit MMS zu nehmen. Durch diese falsche Behauptung könnten dann wirklich Menschen geschädigt werden. Dieser Schaden würde dann jedoch auf das Konto dieser „Kritiker“ gehen, weil die Verwendung von Chlorbleiche eben niemand empfiehlt. Ein Spiel mit dem Feuer. Eigentlich müsste man davon ausgehen können, dass die Kritiker dies genau wissen, denn ohne Wissen, sollte man sich nicht äußern. Doch aus den Schlussfolgerungen dieser „Fachleute“ erkennt man deutlich, dass diese keine Ahnung von dem haben, worüber sie reden. Oder es vielleicht sogar absichtlich falsch darstellen? Könnten hier finanzielle Interessen im Vordergrund stehen?
Eine Ausrede könnte darin gefunden werden, dass die „Kritiker“ in Wirklichkeit über die Gefährlichkeit von dem Natriumchlorit-Pulver ausgehen, welches bei Weitem gefährlicher ist als eine 25%ige Lösung. Dann würden jedoch „Äpfel mit Birnen verglichen“.
Wie auch immer: Die praktischen Erfahrungen zeigen zumindest eine andere Realität.

Was macht Chlordioxid?

Es oxidiert (verbrennt) in kurzer Zeit Bakterien, „Viren“ und Pilze. Oxidation ist ein Prozess, welchen unser Körper selbst verwendet, um nicht benötigte Stoffe, wie eine Müllabfuhr einfach zu entsorgen. Was ist nun wieder Oxidation? Ich stelle es hier einmal vereinfacht dar:
Als Oxidation bezeichnet man eine Elektronenübergangsreaktion, bei der die Substanz (Reduktionsmittel z.B. „Viren“, Bakterien, Pilze, „Keime“) ein oder mehrere Elektronen an eine andere Substanz) (Oxidationsmittel – z.B. MMS/CDH) abgibt und die Substanz damit „oxidiert“, also reduziert wird. Dem disharmonischen Stoff werden sozusagen einige Elektronen „geklaut“, die das unerwünschte Objekt zusammenhalten. Oder es wird dadurch destabilisiert und dann entsorgt. Dadurch zerfällt das unerwünschte Objekt in seine Einzelteile, ist nicht mehr lebensfähig und kann dann „entsorgt“ werden. Aus energetischer Betrachtungsweise könnte man vielleicht auch sagen, dass das Chlordioxid hier eine harmonisierende Grundenergie hineinbringt und dadurch das Milieu so verbessert, dass Harmonie und somit Gesundheit wieder möglich wird. Das Objekt, welches hier oxidiert wird, kann aufgrund der Stärke der Energie nichts gegen die Oxidation „tun“. Daher gibt es keine „Resistenzen“ gegen MMS/CDH, wie zum Beispiel bei Antibiotika. Das fremde, disharmonische Objekt ist einfach fehl am Platz und wird damit letztlich verdrängt. Die Energie, des Chlordioxids muss nur dort hingelangen, wo sie das Objekt dann oxidieren kann bzw. wo die Disharmonie vorliegt. Und natürlich muss auch die Menge hierzu ausreichend sein.
Daher verwende ich es häufig sowohl innerlich als auch zur äußerlichen Anwendung.

Hier kommt der Grundsatz: „Innen wie außen“.
Mit MMS /CDH unterstütze ich mein Immunsystem, wenn innerlich mangelnde Oxidationskraft vorliegt. Aber auch äußerlich kann man damit viel bewirken. Ich nutze eine Mischung von CDH3000 und Wasser, jeweils zur Hälfte gemischt also 1:1 verdünnt auf der Haut, denn es dringt in die Oberfläche ein und oxidiert im entsprechenden Milieu im oberen Bereich der Haut. Nehme ich DMSO zur Tiefenverstärkung und gebe es nach dem Auftrag dieser Lösung auf die Haut, verstärkt es die Wirkung und lässt es auch weiter in der Tiefe wirken. Ich habe einmal etwas von einer Tiefeneinwirkung von 2 cm gelesen, in die es zusammen vordringen können soll. Äußerlich hilft die Kombi gut bei Insektenstichen, Schnittverletzungen und sogar gegen Schmerzen. Dazu mehr im ABC der Anwendungen.

Ein weiterer Grund, warum unser Körper Probleme hat, ist ein Mangel an Wasser und häufig auch an gesundem Salz (wie z.B. Himalaya Salz). Beides ist für alle Vorgänge im Körper von wichtigster Bedeutung. Wer zu wenig trinkt, wird Probleme haben, egal was er für „Mittel“ nimmt. Ohne Wasser ist alles nichts. Das sollte man nicht vergessen. Und ohne genügend Salz ist die „elektrische Kommunikation“ im Körper gestört. Den Versuch, ob Wasser leitet oder nicht, kennt bestimmt noch so manch einer aus dem Schulunterricht. Fazit war, dass Wasser nur leitet, wenn darin Salz enthalten ist. Sonst nicht. Der energetische Fluss im Körper ist von großer Bedeutung. Daher sind es Wasser und Salz ebenso.

Wer hat MMS entdeckt?

Jim Humble hatte die Wirkung von Chlordioxid beim Menschen (wieder-) entdeckt und dokumentiert. Vor allem aber hat er sein Wissen einer breiten Masse zur Verfügung gestellt. Er hat über viele Jahre die Mengen, die man benötigt, erforscht und ist zu den heutigen Mischungsmengen von Natriumchlorit mit Säure gekommen. Zuerst wurde die Wirkung von Chlordioxid bereits vor gut 100 Jahren entdeckt. Nur wurde es zu diesem Zeitpunkt nur zur Desinfektionszwecken untersucht und nicht zur Nutzung im menschlichen Körper. Es wurde seit seiner Entdeckung zur Wasserdesinfektion in Wasserwerken und auch zur Desinfektion von Obst, Gemüse, Fisch und Fleisch benutzt.

Das MMS Mischungsverhältnis heute:
Das Mischungsverhältnis hat Jim Humble mehr als 15 Jahre verfeinert. Nun ist ein Verhältnis entstanden, welches weniger Tropfen jedoch mit einer häufigeren Einnahme verbindet. Dies war in der Vergangenheit anderes. Die Verträglichkeit hat sich dadurch wesentlich verbessert. Bei guten Komponenten kann man MMS, also Chlordioxid Lösung, sogar im Verhältnis 1: 0,5 aktivieren. Man braucht also nur die Hälfte der Säure. Im Magen kommt dann ja auch noch einmal Magensäure hinzu. Das reicht völlig aus. In manchen Fällen (starker Übersäuerung) wird das Natriumchlorit mit DMSO in Wasser genommen, ohne Aktivator.

Warum werden keine „guten“ Bakterien oxidiert?

MMS ist ein verhältnismäßig schwaches Oxidans, mit nur 969 mV (Redoxpotenzialmischung – Oxidationspotenzial). Das ist sozusagen die Frequenz oder Energie. „Krankheitskeime“ (pathogene Mikroorganismen, Zellen, die nicht in der Harmonie sind), sowie viele sonstige giftige Stoffe, haben ein Oxidationspotenzial von unter 1000 mV und werden daher einfach von Chlordioxid oxidiert, also in Harmonie gebracht bzw. entsorgt. Man könnte also fast sagen, dass MMS / Chlordioxid „CDL“ „selektiv“ arbeitet. Das ist einfach ein Fakt der chemischen Wirkung. Die für uns wichtigen und nützlichen Mikroorganismen und Bakterien, die in Harmonie des Systems benötigt werden und mit uns in Symbiose leben, liegen zwischen 1000 und 2000 mV. Diese kann Chlordioxid (MMS) also gar nicht oxidieren. Selbst wenn es dies vereinzelnd tun würde, wäre dies bei Weitem unschädlicher als die Nutzung von Antibiotika. „Anit Biotika“ heißt übrigens: „Gegen das Leben“. Diese tötet nicht nur alles, sondern ist leider meist gegen resistente Keime zudem unwirksam. Gegen Chlordioxid gibt es so eine Resistenz nicht. Schon vor daher liegen die Vorteile klar auf der Hand.

Wozu wird Chlordioxid z.B. noch benutzt?

Zur:
Desinfektion von Nahrungsmitteln (z.B. Käse, Fleisch, Fisch etc.).
Desinfektion in Krankenhäusern bei Staphylokokken-Infektionen.
Desinfektion von Transportgefäßen.
Entkeimung von Trinkwasser und Abwasser.
Luftreinigung bei Pilzen und anderen toxischen Stoffen.
Wasserdesinfektion auf Expeditionen / Camping, Wandern, Outdoor etc.

Im so genannten „Salzsäure – Chlorit – Verfahren“, werden Salzsäure und Natriumchlorit gemischt. Dieses Verfahren ist für den Gebrauch zur Trinkwasseraufbereitung, nicht nur in Deutschland zugelassen. Chlordioxid wird als Desinfektionsmittel eingesetzt, vor allem auch bei der Trinkwasserdesinfektion. Aber auch Abwässer werden manchmal mit Chlordioxid desinfiziert. Zudem wird es zur Beseitigung von Schimmel erfolgreich eingesetzt.

Sogar bei einem Anthrax-Anschlag (Milzbrandsporen) wurde es in den USA zur Gebäude-Desinfektion erfolgreich eingesetzt, ebenso gegen MRSA.

Natürlich kann man damit auch im Haushalt optimal desinfizieren. Einige Menschen nutzen chlorhaltige Reiniger. Sie sollten dabei nicht vergessen, dass alles, was auf die Haut gerät, auch in den Organismus eindringt. Chlor ist für den Körper schädlich. Daher nutze ich eben lieber „MMS“ in Form von Chlordioxid in wässriger Lösung oder als CDH3000 Fertiglösung


„Nebenwirkungen“:

Da eine Nebenwirkung, eine neben der beabsichtigten Hauptwirkung eines Arzneimittels auftretende Wirkung ist, kann man bei Chlordioxid (MMS/CDH), welches weder ein Medikament, noch ein Arzneimittel ist, eigentlich nicht von Nebenwirkung sprechen. Von dem Begriff Nebenwirkungen abzugrenzen ist der Begriff der Überdosierung. Dieser würde hier besser passen.
Das Chlordioxid hilft durch seine selektive Oxidationsfähigkeit sozusagen dem „Immunsystem“ bei der Oxidation. Ist das System schwach, wird es das Chlordioxid dementsprechend nur mäßig „verwenden“ können. Andererseits befreit es von den Störungen, die zur Schwäche geführt haben. So kann unsere System schließlich wieder besser arbeiten. Dabei könnten Organe von Belastungen befreit werden, sodass sie dann wieder ordnungsgemäß ihre Arbeit aufnehmen können.
Ist mein System durch eine zu starke Eliminierung von „Krankheitskeimen“, mit Hilfe von MMS /CDH überfordert, kann es zu vorübergehender Übelkeit, Erbrechen und Durchfall kommen. Dies liegt daran, dass die oxidierten Stoffe nicht schnell genug abtransportiert werden können. Dies überlastet dann ggf. Leber und Nieren und kann dadurch zur Übelkeit und ggf. Erbrechen führen, wenn es zu schnell geht. Diese Symptome, ähnlich einer so genannten „Herxheimer Reaktion“ weisen mich dann daraufhin, dass ich zu viel MMS / CDH verwendet habe. Ganz genau trifft diese Bezeichnung diese Überforderung des Organismus zwar nicht, aber Jim hat diese immer so verwendet. Liegt bei mir eine solche Reaktion, also eine Überforderung mit Übelkeit und Erbrechen vor, senke ich die Menge, bis diese Anzeichen vorüber sind. Je nachdem, wie belastet mein Organismus ist, treten solche Erscheinungen auf. Bei manchen auch gar nicht. Es ist für mich also ein Zeichen von hoher Belastung mit Krankheitskeimen oder sogar Parasiten, wenn solche Reaktionen bei der Einnahme geringer Mengen von von MMS/CDH auftauchen. Wenn schon bei geringen Mengen MMS/CDH solche Reaktionen auftreten, nehme ich ein Vollbad mit 40 aktivierten Tropfen MMS für eine halbe Stunde. Danach ist die Verträglichkeit wesentlich höher und mir geht es auch gleich besser. Bei Parasitenbefall solle man laut Jim zunächst einen Einlauf mit steigender Tropfenzahl auf bis zu 30 Tropfen vornehmen. Das ist im ABC der Anwendungen beschrieben. Es gibt aber auch „Parasitenprotokolle“. Dass es sich bei dieser Überforderung nur darum handelt, und nicht, wie von Kritikern behauptet, um eine Vergiftung, sehe ich daran, dass diese Erscheinungen im weiteren Verlauf verschwinden. Das würde bei einer Vergiftung natürlich nicht der Fall sein. Entweder man ist vergiftet, dann wirkt sich diese immer gleich aus, oder es ist eben eine Überforderung, die dann wieder vergeht, auch wenn ich es dann weiter nutze und die Menge steigere. Meine persönliche Grenze liegt bei 4 aktivierten Tropfen MMS oder 4 ml CDH3000.

Wie kann CDH /MMS verwendet werden?

Es gibt viele Verwendungsarten, die auch kombiniert werden können, oder vielleicht auch sollten. Natürlich immer in Verdünnung mit Wasser:

  • Sprayer (äußerlich)
  • Bäder (Voll- Fuß- oder Armbäder)
  • Begasen der Haut
  • Betupfen
  • Umschläge
  • Nasen-, Augen-, Ohrentropfen
  • Einnahme
  • Einlauf
  • Mundpflege (Zahnpflege, Spülen, Gurgeln)
  • Wundbehandlung (Brand- und sonstige Wunden)
  • Inhalation (jedoch nie tief einatmen!). Mit oder ohne Inhalator (Siehe ABC der Anwendungen)
  • Infusionen (nicht ohne geschultes Fachpersonal)
    Hinweis: Ich verwende nur angemessene Menge!

Literatur über MMS:

Ausführliche Informationen kann man in Büchern von/über Jim Humbles Entdeckung z.B.:

  • „MMS – Krankheiten einfach heilen“.
    (Beschreibt auch die Geschichte über die Entdeckung, enthält jedoch veraltete Anleitungen)
  • „Jim Humbles MMS – Mission“ (Seminarinhalte mit MMS – Anleitungen)
  • „Das MMS Handbuch“ von Dr. med. Antje Oswald
    (für das deutsche Verständnis gut lesbar, ebenfalls mit guten Anleitungen und ganzheitlicher Sicht)
  • „(Un-) Menschlichkeit in der Tiermedizin“ von Dirk Schrader, Tierarzt in Hamburg (eine sehr gute Lektüre über das, was in der Tiermedizin so läuft. Auch mit guten Tipps für Kleintierbesitzer)
    Meine Meinung zu den Büchern stehen in Klammern.
    Mittlerweile gibt es aber auch neue, weitere Bücher. Ich denke aber, dass sich im Wesentlichen nichts geändert hat.

Viel Spaß bei der weiteren Recherche auf dieser Seite und ein gutes Gelingen.


Alles Liebe!
Sebastian