Lebendiges Wasser                                                               

-Wasser ist Leben

Über Wasser gibt es sehr viel zu berichten. Es ist einzigartig.

– Nichts anderes ist so, wie Wasser –

Es transportiert Informationen, Botenstoffe, Mineralien und vieles andere. Nimmt sie auf und gibt Sie ab.

Der Mensch besteht zu über 70% aus Wasser. Das Blut zu ca. 90%, die Muskulatur zu ca. 80%, die Leber zu ca. 70% und die Knochen sowie das Fettgewebe sogar noch zu 25%.

Somit hat Wasser den größten Anteil an unserem Körper! Wir sind also „Wasserwesen“.

– Wasser durchdringt jede Körperzelle,

– sämtliche Stoffwechselprozesse sind mittelbar bzw. unmittelbar mit dem Wasser verbunden.

Ohne Wasser wäre kein Leben, wie wir es kennen, möglich.

Je reiner das Wasser ist, desto besser kann es die lebenswichtigen Funktionen in unserem Körper übernehmen bzw. unterstützen.

Wie viel sollte man trinken?

Es gab eine Studie, die so interpretiert wurde, dass man zur Flüssigkeitszufuhr alle Flüssigkeiten rechnen müsse, auch umstrittene Getränke wie Kaffee, Schwarzen Tee etc. die ja bekanntlich entwässern. Wer die Studie aber gelesen hat, konnte dort auch lesen, dass die entwässernde Wirkung sich ja wieder ausgleichen würde. Dies mag zwar stimmen. Fragt sich jedoch womit, wenn nicht mit zusätzlichem reinen Wasser und man so gesehen ja durch die Entwässerung weniger Wasser im Körper zur Verfügung hat. Irgendwo muss das fehlende Wasser doch aufgefüllt werden…

Ich lasse mir nicht einreden, dass alle Flüssigkeiten das erreichen und bewirken können, was reines Wasser vermag. Die Faustformel einen bekannten Wasserforschers Masura Emoto lautet:

Trinke 30 ml reines Wasser pro Kilogramm Körpergewicht täglich.

Bei einem Körpergewicht von 80 kg wären das: 30 ml x 80 kg = 2,4 Liter. Gemeint hat dieser Forscher jedoch ausdrücklich nicht Getränke wie: Kaffee, Cola und andere bereits „besetzte“ oder „beladene“ Flüssigkeiten, sondern nur reines Wasser.

Wer krank ist, sollte sogar noch mehr reines Wasser zu sich nehmen, denn ohne Wasser läuft gar nichts im Körper.

Ich denke nur an die erste Nofall-Maßnahme wenn der Rettungswagen eintrifft. Es wird ein Tropf mit reinem Wasser und Salz angelegt (NaCl)! Ok, es ist nicht so gut wie Wasser mit Urmeersalz (Himalaya Salz), aber es zeigt auch regenerierende Wirkung.

Wie dient Wasser unserem Körper?

Von meinem Vater, der viele Jahrzehnte Heilpraktiker war, lernte ich, dass Wasser nicht dafür da ist, unseren Körper mit Mineralien zu versorgen. Er lehrte mich:

„Wasser ist zum Kühlen und zum Spülen da“

Damit ist nicht das Abwaschen gemeint, sondern die Ausleitung von Schlackestoffen, oder eben einfach nur dass, was aus dem Körper wieder herausgespült und gelöst werden soll. Fachlich würde man Toxine gen. Wer also gesund bleiben oder werden will, muss genügend reines Wasser trinken.

Reines Wasser ist für Mensch und Tier überlebenswichtig, zumindest dann, wenn man gesund bleiben oder werden will. Das Wasser, welches wir Trinken, dient dem Körper bei der Nährstoffaufnahme als Transportmittel zu den Zellen. Es transportiert die Giftstoffe, die wir täglich zu uns nehmen und die Abfallprodukte (Toxine), die unser Körper produziert wieder hinaus. Manch ein Schulmediziner sagt, dass es keine Gifte im Körper geben würde. Erzählt man diesen dann, dass es sich um Toxine handle, verstehen Sie einen auf einmal wieder. Und Toxine sind letztlich auch nur „Gifte“.

Ist das Wasser schon durch Stoffe beladen, kann es keine oder nur wenige andere Stoffe aufnehmen, um den Austausch in unserem Körper zu erfüllen. Die Mineralien, die unser Körper benötigt, nimmt er in organisch gebundener Form über die Nahrung auf. Nur mineralfreies Wasser ist in der Lage, unseren Körper von überschüssigen und abgelagerten Mineralien zu befreien und erfüllt dadurch eine reinigende Wirkung für den Körper. Wir sind nun mal Stoffwechsler und können das meiste nicht einfach so aufnehmen.

>>Mineralien im Wasser sind also eher kontraproduktiv<<

Glaubst du, dass der Mineralgehalt im Wasser für einen guten Geschmack ausschlaggebend ist? Dem ist eben gerade nicht so. Wasser erhält seinen guten Geschmack und seine durststillenden Eigenschaften durch die Menge des darin gelösten Sauerstoffes und durch die Reduktion von Mineralien.

Trinkst du noch Leitungs- oder Mineralwasser?

Wenn JA, bist du betroffen und nimmst jeden Tag freiwillig mit dem sogenannten „Trinkwasser“ Antibiotika, Hormone, Nitrate, Parasiten, Schwermetalle, anorganische Mineralien und viele verschiedene Chemikalien zu dir, die der Körper nicht verwerten kann, sondern ihn nur belasten. Er muss sie mühsam wieder ausscheiden, wozu er dann unter anderem vor allem wieder reines Wasser benötigt….

Wie gut ist dein Trinkwasser? 

Viele meinen, dass das Leitungswasser in Deutschland doch gut sei. Die Wasserwerke geben Werte heraus, die gut sein sollen. Doch ist hier die Frage, woher kommen die „Grenzwerte“ an denen die Qualität gemessen wird? Antwort: Sie sind frei erfunden und werden einfach heraufgesetzt, wenn das Wasser nicht mehr den Werten entspricht! Zudem stellt sich dann noch die Frage, welche Wasserqualität bei dir zu Hause ankommt. Denn das Wasser fließt ja noch Kilometer weit durch alte, besetzte Leitungen mit Ablagerungen. Wer dem Leitungswasser also nicht vertraut, trinkt Flaschenwasser. Aber damit ist man auch nicht unbedingt besser beraten. Immer mehr wissenschaftliche Fernsehsendungen berichten schon lange darüber, dass das Trinkwasser nicht mehr gesund und belastet ist.

Die Qualität des WASSERS
Das Leitungswasser ist nicht das, was einige „Werbe – Berichte“ da versprechen. Ja, es gibt regelrechte Werbekampagnen für Wasser.

Die Wasserwerke untersuchen zwar regelmäßig, ob die enthaltenen Schadstoffe im Leitungswasser die gesetzlichen Grenzwerte nicht überschreiten aber mehr eben auch nicht. Zudem werden sehr wenige Werte überhaupt gemessen.

ES IST BEREITS SPÄTER ALS DU DENKST:

Sehe hier, wie es tatsächlich um die Wasserqualität bestellt ist. Auf folgenden LINKS

(Youtube):http://www.youtube.com/watch?v=LsfvqcUC9Mc  (Medikamente im Trinkwasser – ZDF Frontal21)

(Youtube): http://www.youtube.com/watch?v=LkZ1H6y_HZk (Quarks & Co zu Trinkwasser)

Die Trinkwasserverordnung schreibt zwar eine Überprüfung von einigen Schadstoffen vor, in unserem Leitungswasser wurden aber schon mehr als 1.200 belastende Stoffe analysiert. Das heißt, dass viele unerwünschte und krank machende Fremdstoffe wie z.B. Hormone oder Medikamentenrückstände bei den Untersuchungen nicht berücksichtigt werden! Auch ist zu beachten, dass die Grenzwerte pauschalisiert festgelegt wurden. Diese gelten für alle Menschen, unabhängig von Ihrem Alter, ihren Lebensgewohnheiten und Ihrem Gesundheitszustand. Werden die Grenzwerte nicht eingehalten, erhöht man sie einfach. Denn Grenzwerte sind doch relativ. Wer kann schon nachweisen, wie viel von einem gelösten Stoff Probleme machen wird. Für mich muss Wasser rein sein!

Schaue mal auf deine Mineralwasserflasche. Dort findest du nur 6 – 8 Messwerte. Und die sollen etwas über die Qualität aussagen?

Die meisten Medien berichten gern über perfektes Trinkwasser. Ob das wahr ist, sollte jeder mal für sich selbst überlegen.

Was ist die Ursache für schlechtes Trinkwasser?

Schwermetalle, wie Kupfer, Blei, Kadmium und Quecksilber befinden sich in deinem Trinkwasser.

Zudem ein wahrer Cocktail von Weichmachern, Hormonen und Medikamentenreste. Kläranlagen können diese nicht entfernen. Die Landwirtschaft nutzt Gifte wie Fungizide, Pestizide, etc., die natürlich auch in das Grundwasser und somit wieder in Ihr Trinkwasser gelangen.

Heilpraktiker und Ärzte fordern zu Recht, dass Trinkwasser absolut frei von schädlichen Stoffen sein soll.

Zu viele Menschen verschmutzen die immer gleichbleibende Menge an Trinkwasser unseres Planeten.

Was sollen wir nun glauben?
Wasseranalysen kosten viel Geld. Zwischen 80 und 120 €. Und dafür haben wir nur ein Wasser getestet. Vielleicht willst du nun aber wissen, wie dein Leitungs- und Ihr Flaschenwasser ist? Oder das Wasser bei einem Verwandten? Teste einfach bis zu 3 Wasserproben von diesen (welche Sie mitbringen).

Wie kannst du dein Wasser einfach selbst überprüfen?
Einen groben Überblick verschaffe ich mir mit diesem einfachen Wassertestgerät. Ein TDS.

Mit diesem kannst du die Molekülmenge (Salze, Metalle), also den Leitwert im Wasser, messen. Es zeigt die Menge der Fremdmoleküle, die im Wasser vorhanden sind in „ppm“ (Parts per Million- also Teile pro Million) an. Hieraus lässt sich schließen, wie rein das Wasser ist. Mein Leitungswasser zu Hause hat z.B. einen Wert von 220 – 230 ppm. Damals gab es übrigens einen Grenzwert von 140 ppm für Leitungswasser. Dieser wurde im Laufe der Zeit der Notwendigkeit nach oben hin „angepasst“. Diese Trinkwasserreinigungsanlage liefert mir jedoch aus diesem Wasser einen Wert von 2 ppm. Bei 2 ppm sind nur noch ein paar wenige Mineralienreste darin. In einem Wasserworkshop soll bei einem Teilnehmer ein Wert von 700 ppm gemessen. Alarmierend. Ein ppm Wert von bis zu 80 ist bei Umkehrosmose noch in Ordnung.

Gutes Trinwasser – Tiere als gute Indikatoren

Wenn die Wasserreinigungsanlage in Betrieb gegangen ist, berichten viele Tierbesitzer, dass ihre Tiere, die zuvor nur verhalten Leitungswasser tranken, plötzlich viel mehr trinken. Dies ist aber natürlich nicht immer der Fall.

Welches Wasser ist denn nun gut?
Oben wurde nun schon erörtert, warum ein gutes Wasser eben keine oder wenige Mineralien enthalten sollte. Also sollte es ein Mineral armes Wasser sein, welche auch noch aufnahmebereit und mit einer Ur-Ordnung ausgestattet ist. Wasser kann Stress (z.B. durch Anschreien) aufnehmen und speichert diesen. Untersuchungen hierzu hat ein Herr Emoto angestellt.

Kohlensäure ist übrigens ein Stoffwechsel-Abfallprodukt, welches wir mühsam durch Ausatmen aus unserem Körper entsorgen müssen (Kohlendioxid). Es ist zudem, wie der Name schon sagt, SAUER. Da wäre es doch paradox, es sie wieder hineinzutrinken. Daher trinke ich Wasser ohne Kohlensäure (wenn überhaupt Flaschenwasser). Ich weiß, dass manch einer sagt, dass das Wasser dann ja nicht schmecke. Wir haben nur unseren Geschmack für reines Wasser verloren. Zudem ist Wasser nicht gleich Wasser! Das heißt, man muss erst einmal ein Wasser finden, dass aus sich heraus natürlich schmeckt.

Am Besten gefällt mir daher ein reines, ursprüngliches Quellwasser. Es sollte aber nicht mit der Pumpe gefördert werden, sondern von allein an die Oberfläche sprudeln. Solch ein Wasser kommt aus einer Arteserquelle. Es besitzt noch seine natürliche Energie und alle Informationen, die es auf seinem langen Weg in die Tiefen gesammelt hat. Jedoch ist auch hier die Frage der Reinheit zuvor zu klären. Natürlich füllt man solch ein wertvolles Wasser nicht in PET Plastikflaschen. Ich will zumindest keine Weichmacher mit trinken, die ja wohl durch Wasser, als gutes Lösungsmittel, gelöst werden. Wenn man sich nach solch einem Wasser umschaut wird man jedoch über den Preis staunen. Es ist nicht gerade billig. Außerdem stellt sich bei der Betrachtung, dass Wasser Stress aufnehmen kann die Frage, wie ungestreßt es bei uns ankommt.

Leitungswasser ist daher für viele eine Alternative. Jedoch wird durch das Pressen des Wasser, durch die geraden Leitungen das Wasser geradezu gestresst und verliert seine Energie, die es in der Natur durch das „Mäandern“ also das strudel und sprudelförmige Bewegen. Die Folge ist auch, wie jeder weiß, dass Leitungswasser alles verkalkt. Dies liegt eben gerade an der mangelnden Bewegung beim Austritt am Wasserhahn, wie eine Hausfrau zufällig herausfand. Sie erfand dann schließlich eine Dichtung die man in den Perlator einbaut. Das war eine Dichtung, welche die Form einer 8 hatte und nennt sich „Wasseracht“. Sie wurde einfach z.B. am Wasserhahn ausgetauscht und schon hat man wieder belebtes Wasser. Der Kalk bleibt dadurch übrigens auch mehr im Wasser gelöst und hängt dadurch nicht überall als Kalkkruste fest. Durch diese Dichtung wird das Wasser also weicher. Das spart Waschmittel, Kaffeepulver, erleichter die Putzarbeit im Haushalt, fiese Chemiereiniger und Säuren, und fühlt sich beim Duschen oder Baden auf der Haut weicher an. Und sie kostete im Gegensatz zu teurer Technik kaum etwas und war leicht zu montieren. Leider wurden von der Erfinderin die Lizenzen zum Verkauf zurückgenommen. So kann man diese nirgends mehr erwerben. Vielleicht noch einen Rest…. Die Erfinderin formte aus einer Büroklammer damals eine 8 und testete dies. So kam sie auf die Idee. Eine Idee also, die man ja selbst auch probieren könnten.

Somit wird das Leitungswasser damit also nicht zu reinem Trinkwasser.

Reines Trinkwasser erhält man ganz einfach auch aus günstigstem Leitungswasser z.B. mit so einer leistungsfähigen 7 – stufigen Wasserreinigungsanlage (Umkehrosmose)Sie filtert das Wasser durch Aktivkohlefilter und presst es schließlich durch eine Membran, die nur die kleinen Wassermoleküle hindurch lässt. Mit dieser Methode wird das Wasser 99,9 % rein.

Das kann man auch schmecken. Dieses Wasser verwandelt das, in meinen Augen unreine, Wasser in reines Trinkwasser.

Für solche Anlagen kann man (je nach Vertriebssystem) bis zu 2500 € ausgeben.

Das muss jedoch nicht sein. Neben leistungsfähigen Anlagen, wie oben erwähnt, gibt es auch schon so eine kleine Wasserreinigungsanlage für den kleinen Bedarf bereits für unter 200 €.

Da durch den Filterungsprozess einer Umkehrosmose Anlage werden auch die Basesalze aus dem Wasser herausgefiltert. Daher hat dieses Wasser einen niedrigeren pH Wert. Wer sich dann noch ein basisches Wasser wünscht, besorgt sich als weiteres Zubehör eine ph+ Alkaline Kartusche. Sie wird einfach zwischen Anlage und Wasserhahn gesetzt.

Zu beachten ist bei diesen Anlagen, dass die Filter ca. 2 Mal im Jahr gewechselt werden sollten. Dies schreibt der Gesetzgeber so vor. Ob man diesen dann aber wirklich schon wechseln muss, teste ich mit diesem TDS Meter.

Ein Freund berichtet mir, dass er für den Filter seiner Anlage allein schon 270 € zahlen sollte. Die Anlagen, welche ich favorisiere, kosten aber nur um die 200 € und die Filter zwischen 30 und 40 €. Aufgrund dessen bestellte er sich gleich ein neues Gerät bei meiner Quelle.

Nun ist das Wasser rein, hat bereits einen guten Geschmack, ist jedoch durch den Leitungsdruck ja immer noch „gestresst“. Manch einer würde sagen „tot“. Dafür gibt es nun eine einfache Lösung. Eine Wassermagnetisierungskartusche.

Die Wirkung von Magneten auf Wasser sind lange bekannt. Man denke nur an den Mond, Ebbe und Flut.

„Totes“ Wasser wird in ein energetisches Wasser nach dem Prinzip von Naturquellen umgewandelt, die ja mäandern. Wichtige Meridianfrequenzen werden angehoben, negative Schwingungen werden eliminiert.

Energiereiches Wasser ist u.A. in der Lage, Ablagerungen im Körper zu lösen und auszuspülen. Pflanzen, welche mit energetischem Wasser gegossen werden, zeigen ein elementar höheres Wachstum. Diese Magnetisierung übertrifft aus meiner Sicht die Energetik von handelsüblichen Mineralwässern.

* Ich spüre und schmecke auch Sie den Unterschied.

* Eine unabhängige Untersuchung durch das Institut IIREC in Graz bestätigte übrigens:
Die gefundenen Effekte weisen eine wirksame Einprägung biologisch relevanter Signale im Wasser in Form der Aktivierung auf bzw. eine positive Veränderung solcher Signale, die im Wasser eingeprägt sind.

Durch eine Verwirbelung entsteht eine Aktivierung des Wassers, wodurch das Wasser eine wirksame Einprägung biologisch relevanter Signale erhält. Durch Verwirbelung wird sowohl die Struktur des Wassers als auch seine biologische Wirkung (Einfluss auf die Steuerung vom Körpersystem, Gegensteuerung zu pathogenen Einflüssen von Keimen sowie von geologisch, atmosphärisch und technisch bedingten elektromagnetischen Störungen) positiv beeinflusst. Im Wasser gespeicherte biologische Störungen und unnatürliche elektromagnetische Prägungen werden durch Magnetisierung und Verwirbelung korrigiert.

Ich zapfe mein nahezu 100 % reines Trinkwasser selbst über Ihr Wasserreinigungsgerät und belebe es mit der Energetisierungs Kartusche zur Wasserbelebung von nlq24.de. Diese kann man vor jeder Umkehrosmoseanlage anschließen oder auch nachrüsten. Man kann diese sogar ganz allein betreiben, was noch viel kostengünstiger ist. Durch die Magnetisierung des Wassers mit 9000 Gauss starken Magneten, der in die Kartusche eingebaut ist, erreicht man eine Verfeinerung des Wassers indem die Makrocluster in Microcluster umgewandelt werden. Diese Verfeinerung löst alle unharmonischen Verbindungen sozusagen auf, sodass das Wasser wieder in seiner ursprünglichen Frequenz und Harmonie ist. Dadurch ist es für meinen Körper belebend, fördernd und energetisierend. Die Kartusche strukturiert das Wasser durch Magnetismus, also neu und belebt es dadurch. Auch eine Verwirbelung findet darin statt.

Diese Magnetisierungkartusche produziert kein Abwasser, wie es die Umkehrosmose tut. Sie arbeitet ohne Strom und braucht keine Filter oder Filterwechseln. Solch eine Kartusche hält über 50 Jahre. Also auch von daher finanziell sehr lohnend. Man kann sie sogar an der Hauptwasserleitung anschließen und erhält in einem bis zu 30 Meter langen Rohrnetz überall energetisiertes und weiches Wasser.

Das ist auch für Spülmaschinen, Waschmaschinen, Armaturen eines Superlösung. Viele Hausfrauen wissen, wovon ich spreche. Vom Thema Kalk…

Und nicht zuletzt: Man kann sein Wasser besprechen. Z.B. mit den Worten: „Liebe“, „Heilung“, „Regeneration“, „Gesundheit“, „Kraft“. Das Wasser übernimmt diese Information, erwiesener maßen. Insbesondere dann, wenn man das was hinter den Worten an Bedeutung für uns steht, richtig hineinfühlt, während man sie ausspricht.

Die Harmonisierung durch Besprechen, hat der Wasserforscher Emoto ergründet. Durch das Besprechen verändert sich die Frequenz und ich kann damit mein Wasser ganz einfach und kostenlos vor dem Trinken nochmals verbessern.

Kein Wasser ist grundsätzlich schlecht. Man muss eben nur etwas daraus machen. Und wenn wir immer mehr Menschen werden, die immer mehr die gleichbleibende Menge Trinkwasser auf unserem Planeten kontaminieren, vergiften und verunreinigen, sollten wir es zumindest wieder reinigen, damit unser Körper seine Arbeit tun kann. Es gibt nicht mehr Süßwasser auf unserer Erde, als das, was es schon Jahrtausende gibt. Man muss es nur wieder reinigen, vor allem, energetisch.

Zur Schonung der Haut, die manchmal auch empfindlich ist gegen Chlor und andere Verunreinigungen im Wasser, helfen Duschfilter, wie man sogar für die Badewanne nutzen kann, wie diesen Dusch- und Badefilter.

Das Leben ist Frequenz.

Weitere Infos, insbesondere über Harmonisierung des Körpers mit Wasser und Salz, folgen.

Schaue immer mal wieder rein…

Alles Gute!

Sebastian