ABC der Anwendungen

Das ABC der Anwendungen!
In dieser Rubrik gebe ich dir einen Überblick über meine Verwendung / Dosierung von CDH/MMS/Chlordioxid als Mensch und anderen Möglichkeiten bei verschiedenen Krankheiten. MMS Erfahrungsberichte sind hier die Grundlage. Auch stelle ich hier verschiedene Arten der Anwendung in alphabetischer Reihenfolge vor.


Notfallmaßnahmen habe ich unter „Notfall“ beschrieben.

Wie viel MMS oder CDH (CDL) kann ich nehmen?

Das ist sicherlich die wichtigste und häufigste Frage.
MMS/Chlordioxid – Dosierung nach Körpergewicht:
Die von Jim Humble beschriebenen Mengen beziehen sich auf ein Körpergewicht zwischen 55-85 kg. Menschen mit weniger Gewicht, wie Kinder und Jugendliche sollten nach seiner Aussage mit weniger Tropfen beginnen. Menschen, die schwerer sind sollten aber, gerade zu Beginn der Einnahme ebenfalls weniger Tropfen MMS (bzw. weniger Milliliter CDH) verwenden und diese dann steigern, da hier oft viele Pathogene (Giftstoffe) zu oxidieren sind. Werden diese zu schnell oxidiert überschwemmt der „Müll“ das Entgiftungs- und Ausleitungssystem. Wenn dieses überfordert wird, kann es zu Übelkeit und auch zu Erbrechen kommen. Häufig gibt es am Anfang reinigende Durchfälle. Das entspricht sogar dem Bild der Naturheilkunde von einer Ausleitung und Entgiftung. Dieses Problem geht dann aber meist schnell vorbei und eine Besserung der Gesamtlage ist dann häufig schon schnell zu beobachten. Später kann man dann im Allgemeinen auch höher dosieren. Nur bei sehr raschem Verlauf von Krankheitssymptomen, würde ich nicht mit einer langsamen Steigerung der Dosis warten vorgehen, da hier entsprechend schneller gehandelt werden sollte. In solch einem Fall gehe ich sehr schnell in eine hohe Dosierung.


Bei der Bearbeitung älterer, chronischer Probleme, sollte ein Erbrechen aber vermieden werden. Das ist denn auch angenehmer. Dennoch kann ich hierzu ausführen, dass auch ein Erbrechen sehr befreiend sein kann. Nach Erbrechen und Durchfall würde ich für eine ausreichende Flüssigkeitsversorgung und auch für Salz sorgen. Hier verwende ich natürlich nicht das schädliche Kochsalz, sondern Himalaya Salz. Es ist für den Heilungsprozess sehr wichtig. Wer eine salzarme Ernährung verordnet bekommen hat, sollte sich das Kapitel über Wasser und Salz ansehen, denn die Theorien über zu viel Salz in der Ernährung sind längst widerlegt. Sie erschienen mir schon lange unsinnig. Aber dazu mehr in dem entsprechenden Kapitel.
Als Orientierung, welche Dosierung sinnvoll sein könnte, und um eine ungefähre Vorstellung und Einschätzung bekommen zu können, nutze ich folgende Gewichtsformel.

Die Grundformel für Menschen:
1 aktivierter Tropfen MMS pro 25 kg Körpergewicht bzw.
1 ml CDH3000 pro 25 kg Körpergewicht

Dies nutze ich als angemessene Dosis für eine längere Anwendung.
Natürlich kann im Einzelfall eine höhere oder auch niedrigere Dosierung sinnvoll und nötig sein, wie ich oben schon ausführte. Diese Grundformel soll nur einen ungefähren Richtwert geben, der eine Orientierung bietet. Dies ist bei allen Angaben hier so, denn wir Menschen sind ja verschieden und individuell.
Ich habe zur Orientierung eine Tabelle erstellt, mit der ich eine ungefähre Orientierung vornehme. Sie ist in der Rubrik: CDH3000 – wie MMS, nur einfacher.

Kurzüberblick

Amyotrophe Lateralsklerose (ALS)
Alzheimer Demenz
Asthma
Augenprobleme /Augentropfen
Autismus
Babys – siehe Säuglinge
Bäder / Vollbäder
Begasen der Haut
Bodenhygiene
Borreliose
Bronchitis, COPD, Lunge
COPD „Chronische obstruktive Lungenerkrankung“ siehe auch Lungenprobleme
Darmprobleme
Einläufe (Darmprobleme Autismus)
Erkältung, Schnupfen, Grippe
Fersensporn
Fußbad
Gassack (Morgellons, Hautprobleme)
Grauer – /Grüner Star Tropfen
Grippe, Virusgrippe Virusinfektion siehe Erkältung, Schnupfen, Grippe (siehe oben).
Halsschmerzen – gurgeln
Hautpilz
Inhalation – Einströmen lassen
Inhalation mit Inhalator (chronisch)
Infusionen /Intravenös
Karies
Kinder/Kleinkinder
Krampfadern
Lungenprobleme
Lungenemphysem
Luftdesinfektion
Mundspülung mit Chlordioxid
Mückenstich
Nagelpilz
Nasentropfen
Nasen-Nebenhöhlen Probleme
Neurodermitis / Psoriasis
Nierenversagen, AKUTES
Notfall
Ohrenprobleme
Parodontose
Pickel behandeln
Prellung / Schwellung
Raumhygiene Raumreinigung Luftdesinfektion
Säuglinge
Schnittverletzungen
Schwellung
Spray MMS Spray
Verätzung /Notfall
Verband (MMS)
Verbrennung

Versorgungsausfall im Wasserwerk

Warzen
Wasserdesinfektion
Windpocken /Virusinfektion
Wunden / Wundbehandlung
Zahnfleisch und Zahnprobleme (bitte herunterscrollen)

Nicht alle Themen, die hierunter beschrieben sind, sind hier oben verlinkt. Daher bitte ggf. weiter unten auch suchen.


Alzheimer Demenz mit MMS / CDH (CDL) und DMKB

Die Schulmedizin hat auch hier keine Antwort auf die Frage, woher Alzheimer eigentlich kommt. Wenn man Bücher über Krankheiten ließt, findet man häufig die Aussage, dass Ursachen nicht bekannt sind. Manche Forscher gehen offenbar davon aus, dass Alzheimer mit Aluminium im Gehirnbereich zusammenhängen könnte. Bei einigen Alzheimer Patienten hätte man es gefunden und daraus den Schluss gezogen, dass es dafür verantwortlich sein könnte.

Nun oxidiert MMS so manches, auch Schwermetalle. Jim Humble berichtete, dass sich der Zustand von dementen Personen nach der Nutzung von MMS verbessert hätte. Dies könnte daran liegen, dass sich in schlecht durchbluteten Bereichen eine Disbalance mit Bakterien, „Viren“, Pilze und Parasiten ergeben könnte. Auch Parasiten könnten für solche Erscheinungen verantwortlich sein. Was Parasiten so alles machen: Bei Schnecken zum Beispiel gibt es einen Parasit, der Vögel als Wirt hat. Dieser Parasit befällt Schnecken und ändert deren Verhalten so, dass diese auf Bäume hinaufwandern. Zudem entsteht am Kopf der Schnecke eine auffällige Färbung. Ist die Schnecke auf dem Baum, wird sie schließlich vom Vogel gefressen. Dadurch gelang der Parasit dann in das System des Vogels. Auch aus der Forschung bezüglich Parasiten gibt es Hinweise, dass diese das Verhalten des Wirtes beeinflussen und sogar „steuern“ können! Interessant ist bezüglich dieser Themen die Substanz Borax, welche auch im MKB Vital enthalten ist. Es ist zum einen ein „Gegenspieler“ von Aluminium und könnte so günstig auf diese Veränderungen im Gehirn wirken. Andererseits ist es auch gegen Parasiten aktiv. Verstärkt mit DMSO, gelangt alles dann tiefer in das Gewebe und ist dann noch wirksamer.
Eine Substanz, die Magnesium, Kalium, Borax und DMSO enthält, gibt es sogar schon fertig gemischt. Sie nennt sich „DMKB“.

Meine Anwendungen mit 3 ml CDH3000 + 1 ml DMKB + mindestens 4 ml Wasser 3-mal täglich beinhalten all diese Substanzen. In einem Fall wurde mir schon berichtet, dass sich der Zustand eines Betroffenen signifikant verbessert hätte, was mich natürlich sehr gefreut hat. Von daher gehe ich davon aus, dass man hier gute Ergebnisse erzielen kann. Ich selbst habe ja auch schon von verbesserter Hirnleistung durch MMS bzw. CDH, DMSO und MKB Vital berichtet. Rückmeldungen zu diesem Thema nehme ich gern entgegen, um diese weiter zu geben.


Amyotrophe Lateralsklerose (ALS)

Zu den seelischen Hintergründen soll bei einer ALS hier wohl der motorische Konflikt gehören.
Eine „Gebannt-Seins-Angst“. Ein Konflikt, sich nicht bewegen zu dürfen oder zu wollen. Nicht bewegen darf man sich z.B. bei einem Knochenbruch nach einem Unfall. Der Betroffene meint dabei, einer Situation nicht entfliehen zu können. Er sieht keinen Ausweg und fühlt sich daher handlungsunfähig und ausgeliefert. Er weiß nicht ein, noch aus. Aus dem Volksmund kennt man hier den Satz: „Er ist vor Angst gelähmt“ oder „vor Schreck erstarrt“. Auch die Redewendung: „Ich weiß nicht mehr weiter!“ trifft hier die Beschreibung der Situation. Je nach der Betroffenheit am Körper, lassen sich ggf. noch andere Bedeutungen ableiten.
Nun sollte der Grund der Krankheit bzw. des Leidens herausgefunden werden. Dabei helfen Gespräche. Die Erkenntnisse und Gefühle, die frei werden, leiten dabei den Heilungsweg ein.

Neue Leitgedanken implementieren und diese auch fühlen
Der neue, prägende Gedanke auf dem Weg zur Heilung könnte lauten: „Ich befreie mich von meinem Bann, weil ich nun weiß, was los ist“. „Danach werde ich mich wieder so gut bewegen können, wie nie zuvor.“ Wichtig ist es, die befreiende Wirkung hinter diesen Sätzen auch zu spüren und anzunehmen.

Auf körperlicher Ebene Aufräumen

Auf der körperlichen Ebene würde ich dann wieder aufräumen und das übliche Vorgehen wählen.
Mein Schema:
CDH3000 (zunächst 1 ml, wenn es gut vertragen wird bei der nächsten Einnahme 2 ml und schließlich 3 ml). Dazu 1 ml DMSO + 1 ml MKB oder statt DMSO und MKB 1 ml DMKB (das ist eine Mischung aus MKB und DMSO mit Wasser).
CDH, also die Chlordioxid Lösung oxidiert hier vermutlich das disharmonische Milieu, welches zu Fehlfunktion oder zum Ausfall geführt hat. Das Problem hat sich sozusagen an einem „schwachen Punkt“ angehängt und sich manifestiert. In so einem Fall sammeln sich dort offenbar Bakterien, Pilze und kleine Parasiten. DMSO öffnet die Zellmembranen, lässt Nahrung für die Zellen wieder hinein und eröffnet damit die Möglichkeit, dass auch Giftstoffe wieder aus der schwachen, überlasteten Zelle wieder heraus können. Es hilft also offenbar bei der Regeneration aller Zellen. Der Geruch, der manche Menschen bei der Einnahme von DMSO stört, wäre für mich bei so einem schweren Krankheitsbild kein Problem. Magnesium, Kalium und Borax im MKB Vital sorgen für eine Relaxation. Borax ist offenbar sogar gegen Parasiten aktiv, die auch oft als „Schuldige“ für derartige Probleme in Verdacht stehen.
Die oben genannte Mischung würde ich zu Beginn 8-mal täglich im Abstand von einer Stunde einnehmen. Wenn eine Besserung eintritt, würde ich auf eine 3 – 4-malige tägliche Einnahme herunter gehen.

Die Ausfuhr gelöster Toxine
Um gelöste und oxidierte Reststoffe auszuleiten verwende ich dieses Bentonit Pulver. Es nimmt toxische Stoffe in seiner großen inneren Oberfläche auf und führ diese über den Darm hinaus. Eine Dosierung von 1/2 Teelöffel der im Mund zergeht und später nach und nach mit heruntergeschluckt wird, hat sich hier bewährt. Eine Verkapselung in magensaftresistenten Leerkapseln kann hier zusätzlich von Nutzen sein. 1-2 Kapseln morgens und abends. Entsprechend dem Verlauf würde ich ggf. Anpassungen vornehmen. Wenn du schon Erfahrungen mit diesen Produkten hast, ist dies ja von Vorteil. Manch einer verwendet Zeolith. Bentonit hat gegenüber Zeolith jedoch den Vorteil, dass es einen Magenschutzfilm bilden soll.


Dennoch sollte jeder, der anderen bei solch einer Problematik helfen möchte beachten, dass es derjenige, um den es geht, auch wollen muss. Dieser sollte für sich die klare Entscheidung treffen, diesen Weg eigenverantwortlich zu gehen oder eben auch nicht. Wenn die Entscheidung für diesen neuen Weg gefallen ist, würde ich umgehend anfangen, um keine weitere Zeit zu verlieren.
Weitere zu empfehlende Maßnahmen können klassische Massagen, Reflexzonentherapie, Akupunktur, Yoga, Fußbäder mit MKB Vital und CDH sein.
Alles Liebe
Sebastian


Augenprobleme / Augentropfen mit MMS / CDH

Außer der innerlichen Standardeinnahme verwende ich hierbei zusätzlich 4 ml CDH3000 oder 4 aktivierte Tropfen MMS und fülle diese auf 100 ml mit Isotoner Kochsalz-Lösung 0,9 % auf. Diese ist angenehmer als destilliertes Wasser für die Augen, da es nicht brennt und reizt. Zusätzlich fülle ich nach dem Aktivieren und dem Auffüllen mit Wasser, 2 Tropfen von diesem DMSO100 in die fertig gemischte Tropfflasche. Dann sind die Augentropfen fertig gemischt. Davon nutze ich nun 1-2 Tropfen pro Auge 4-mal täglich. Meist sind die Probleme schon nach einem Tag verschwunden. Zu lange sollte man diese Anwendung aber nicht vornehmen, da das MMS oder CDH auf Dauer die Augen und Schleimhäute reizen kann.
Um das umliegende Gewebe mit zu versorgen, kann man die diese Mischung auch zusätzlich als Nasentropfen, in die Nasenlöcher tropfen (5-7 Tropfen).

In einigen Fällen haben Augenprobleme eine systemische Ursache und hängen nicht direkt mit dem Auge selbst zusammen. Daher ist hier gerade die innere Einnahme hier für mich wichtig. Denn wenn die Ursache nicht im Auge direkt liegt, sondern nur eine Auswirkung von anderen Problemen im Körper ist, kann die Behandlung des Auges allein natürlich nicht genügend ausrichten.

Augentropfen, auch bei grauem / grünen Star mit DMSO und Procain:
Um diese herzustellen, gebe ich folgende Flüssigkeiten in eine 100 ml Glasflasche mit Tropfpipette:
98 ml isotonische Kochsalzlösung 0,9%
1 ml von diesem DMSO100
1,5 ml Procain 2% (es gibt rezeptfreie Anbieter – Apotheke).
Zum Abmessen nutze ich solche Einmalspritzen. Diese Tropfen nutze ich dann 2 – 3-mal täglich jeweils 1-2 Tropfen pro Auge.

Mittlerweile gibt es eine neuere Methode:
Hierbei verwende ich einfach 3 – 5% iges DMSO in isotonischer Kochsalzlösung (NaCl 0,9%).
Diese 3 – 5 %ige DMSO stelle ich wie folgt her: Auf 100 ml gebe ich 4 ml DMSO100 + 96 ml Kochsalzlösung 0,9%.
Geduld muss man nach einigen Beobachtungen allerdings schon mitbringen. Es können manchmal schon mehrere Monate nötig sein.

Augentropfen zur Regulierung des Augeninnendruckes:
Eine Anwenderin nutzte folgende Mischung für Ihr Problem: 30 ml Kochsalzlösung + 2 ml DMSO100. Dazu 2-3 Mal einen Teelöffel DMSO100 pro Woche innerlich eingenommen in einem Glas Wasser.

Interessanter TIPP von Dr. P.A. Hartmut Fischer zu DMSO und Einmalspritzen:
Da DMSO in höchster Konzentration Weichmacher aus Kunststoff auslösen kann, empfiehlt es sich, die Spritze zuvor davon zu reinigen. Hierzu kann man wie folgt vorgehen:

  1. Eine kleine Menge DMSO100 in die Spritze aufziehen.
  2. Das DMSO darin umher schwenken und schütteln.
  3. Das DMSO dann entsorgen und den Vorgang nochmals wiederholen.
    Nach dieser Reinigung gibt die innere Kunststoffoberfläche keine nennenswerten Stoffmengen mehr frei. Wie kann man es prüfen? Bei der frisch ausgepackten Spritze kann man sehen, wie sich „Schlieren“ bilden, wenn man sie zum ersten Mal mit DMSO100 aufzieht. Dies ist nach der Reinigung schließlich nicht mehr zu beobachten. Allerdings ist die so gereinigte Spritze dann danach, ohne Weichmacher, auch schwergängiger. Das Problem ergibt sich nicht bei der Verwendung von DMSO 50%. , weil dieses nicht so stark ist. Wenn ich eine verdünnte Lösung verwende, muss ich die Dosierung natürlich entsprechend erhöhen.

Mittlerweile gibt es eine neuere Methode:
Hierbei verwende ich einfach 3 – 5% iges DMSO in isotonischer Kochsalzlösung (NaCl 0,9%).
Auf 100 ml wären das z. B.: 4 ml DMSO100 + 96 ml Kochsalzlösung 0,9%.
Geduld ist auch hier allerdings von Nöten, wie oben schon beschrieben.


Baden / Vollbad mit MMS / CDH

Baden mit MMS oder CDH (CDL) kann ich in folgender Variante:
Ein Bad mit MMS/Chlordioxid Lösung fördert offenbar die Verträglichkeit, wenn eine hohe Empfindlichkeit bei der Einnahme vorliegt, oder man sensibel oder sehr krank ist. Bei Hautproblemen und Unverträglichkeit nutze ich die Vollbad-Variante. Hier beginne ich mit 20 ml CDH3000 oder mit 20 aktivierten Tropfen MMS auf eine Badewanne und steigere dann bei dem nächsten Vollbad um weitere 20 ml CDH3000 oder 20 Tropfen MMS. Ich aktiviere hier das MMS ebenfalls im Verhältnis 1:0,5 da ich länger als 20 Minuten bade. In anderen Beiträgen zu dieser Thematik wird häufig geschrieben, dass man bei der Aktivierung von MMS die doppelte Menge Säure nehmen sollte, wenn man nur bis zu 20 Minuten badet. Eine stärkere Ansäuerung sorgt aber dafür, dass das Chlordioxid-Gas schneller frei wird und sich im warmen Vollbad noch schneller verflüchtigen wird. Das ist zumindest meine Beobachtung. Wichtig ist auch hier wieder, dass das aktivierte MMS bräunlich/bernsteinfarben ist, bevor es in das Badewasser kommt. Nach häufigeren Bädern landete ich problemlos auf 2 cl. aktiviertes MMS und später nutzte ich sogar ein Puddingschüsselchen voll auf eine Badewanne. Da MMS in höheren Konzentrationen Farben verfärbt, wird hier teilweise gewarnt, dass man auf eine Entfärbung der Haare achten sollte. Nun stelle ich jedoch fest, dass eine Menge von 10 Tropfen aktiviertem MMS (10 Tr. Natriumchlorit 25 % und 5 Tropfen Salzsäure 4 % auf 100 ml Wasser, nicht mehr entfärbt. Auch CDH3000 entfärbt nicht mehr, wenn man es mit der selben Mengen an Wasser verdünnt, also zu 50%. Wie sollten dann 2 cl. Oder mehr auf eine 1000 Liter Badewanne noch die Haare entfärben können. Ich konnte auch bei meiner zuletzt genannten Dosierung mit dem Puddingschüsselchen in dieser verhältnismäßig hohen Dosierung, keine Entfärbung meiner Haare feststellen. Ob sich das bei verschiedenen Haartypen anders verhält weiß ich nicht. Mir ist jedoch auch keine Meldung bekannt geworden. Ich bade übrigens gerne sehr heiß. Jedoch sollte man die Temperatur immer an seinem Kreislauf anpassen.

Dabei sollten folgende Sicherheitsratschläge beachten werden:

Nicht alleine baden. Gerade, wenn das Bad etwas wärmer werden soll. Dies können nämlich erfahrungsgemäß nicht alle Menschen gut vertragen. Wer dies weiß, bleibt besser bei seiner gewohnten Badetemperatur oder badet eben besser unter Beobachtung. Bei der Verwendung von größeren Mengen CDH oder MMS würde ich dafür sorgen, dass genügend frische Luft in das Badezimmer gelangen kann und es nicht hermetisch abgeschlossen ist. Ich lasse immer die Tür zum Badezimmer ein bisschen geöffnet. Denn der Chlordioxid-Gas-Anteil in der Luft darf nicht zu hoch sein. Dies könnte insbesondere bei einem kleinen Badezimmer vor allem bei geschlossener Tür der Fall sein. Sollten trotz aller Vorsicht Atemprobleme auftauchen, schnell frische Luft atmen. Dies würde ich z. B. dadurch erreichen können, indem ich meinen Oberkörper über den Badewannenrand halte und die Luft aus dem Bereich des Bodens atme. Dies deshalb, da Chlordioxid Gas eben nach oben steigt. Auch das Atmen an offenem Fenster wäre möglich. Ich hatte jedoch noch keinerlei Probleme. Probleme würden sich zudem durch leichte Reizung oder Hustenreiz bemerkbar machen. Häufig reinigten sich auch gleich meine Atemwege durch das Bad etwas mit. Möchte ich die Tiefenwirkung bei diesem Vollbad weiter verstärken, streiche ich meinen Körper einfach vor dem Einsteigen in das Vollbad mit DMSO 50% mit meiner Hand ein. Dazu sollte die Haut jedoch schon frei von Stoffen sein, die ich nicht in meine Zellen eingeschleust haben möchte. Wenn ich auch meinen Rücken erreichen möchte, nutze ich ein DMSO 50% Spray. In ein Chlordioxid / MMS Bad gehören KEINE weiteren Badezusätze, wie Schaum oder anderes. Himalaya Salz ist jedoch zusätzlich als Badezusatz geeignet. Ich benutze dabei 500 g pro Vollbad. Bei Hautkrankheiten, wie Neurodermitis, soll bis zu 1 kg Himalaya Salz pro Bad angemessen sein. Ich vertrage dies ausgezeichnet. Bei dem Bad behalte ich meinen Kreislauf natürlich im Blick. Auch die angenehme Badetemperatur ist sicherlich Gefühlssache. Während des Bades reibe ich das Chlordioxid-Wasser auf meine Haut. Auch die Kopfhaut wasche ich gründlich damit. Nach so einem Bad fühle ich mich immer wie „neu geboren“. Alles fühlt sich sauber und frei an.


Haut
Begasen der Haut mit MMS

Ich nehme dazu ein normales Wasserglas. Bei der Verwendung von einem kleinen Schnapsglas, würde die Konzentration ziemlich geballt sein. Daher nutze ich ein größeres Glas. Darin aktiviere ich nun 5 Tropfen Natriumchlorit 25% mit 3 Tropfen Salzsäure 4% aus diesem Chlordioxid Set und füge dieser aktivierten Mischung dann 4 ml Wasser hinzu. Bei der Verwendung von CDH3000 füge ich einfach nur 5 ml CDH3000 in das Glas. Die Stelle, die begast werden soll, muss ich oberhalb des Glases in Stellung bringen, da das Gas ja nach oben aufsteigt. Dazu kann es erforderlich, sein, dass man sich hinlegt. Das Glas sollte, möglichst aufrecht, unter der zu begasenden Stelle stehen oder gehalten werden. Hier begase ich die Stelle maximal 5 Minuten. Verwende ich bei dieser Methode aktiviertes MMS ohne die Zugabe von Wasser, ist die Ausgasung stärker. Lasse ich das konzentrierte Chlordioxid Gas zu lange auf die Stelle einwirken, kann es zu einer Verbrennung kommen. Ich führe die Begasung mit MMS maximal 1 Minute durch, da es sonst zu Verbrennungen/Verätzungen kommen kann. Insbesondere, wenn ich größere Mengen Natriumchlorit mit Salzsäure aktiviere. Also Vorsicht. Auch hier reduziert die Beimischung der selben Menge an Wasser die Ausgasung und reduziert die Gefahr. Sollte es dennoch versehentlich doch zu einer Verätzung hierdurch kommen, schaue unter „Verätzung“. Hier hilft dann auch eine Brandsalbe sehr gut.


Bodenhygiene mit MMS / CDH

Ich nutze 30 ml von diesem CDH3000 oder aktiviere 30 Tropfen MMS auf einen 10 Liter Eimer Wasser. Wenn ich Verletzungen an der Haut habe und mit der Hand in das Wischwasser muss, desinfiziere ich diese auch gleichzeitig mit und es kann kaum noch zu Problemen kommen.


Borreliose und MMS / CDH

Borreliose ist eine „undankbare Geschichte“ und schon gefährlich, wenn man nichts tut. Sie ist sehr unspezifisch und kann die verschiedensten Symptome auslösen, die auch sonst woher kommen können. Oft denkt man aber eben gerade an Borreliose nicht. Übrigens ist es hypothetisch auch nicht ausgeschlossen, dass Borrelien durch andere Insekten übertragen werden könnten, wenn man denn dieser Theorie glaubt. Daher sollte man das Thema immer mit im Auge haben, wenn es um ähnliche Symptome geht.

Nach einem Zeckenbiss:
Zuerst entferne ich die Zecke, möglichst mit einem Zeckenhaken. Diese gibt es im Tierzubehör in groß oder klein. Eine Zecken-Scheckkarte finde ich persönlich zu unförmig, um problemlos an alle Stellen zu kommen. Schließlich verstecken sich Zecken ja auch gern, gerade da, wo die Haut am dünnsten ist. Habe ich schon irgendwelche Symptome (Kreislaufprobleme, Jucken, starke Rötung, die vor dem Stich nicht auftraten, tropfe ich 2-3 Tropfen Natriumchlorit PUR auf die Stelle und deren Umgebung (oder nutze 1 ml CDH3000). Das Natriumchlorit würde ich jedoch nach einer Minute wieder mit Wasser oder mit einem Wasser getränkten Tuch abwischen/abspülen. Bei ist dies bei einmaliger Anwendung nicht nötig. Man kann es auf der Haut trocknen lassen. Verwende ich es im weiteren Verlauf jedoch mehrfach, würde ich es 1:1 mit Wasser verdünnen oder CDH1500 nutzen. Anschließend besprühe ich die Stelle und den ganzen Bereich sehr großflächig (mehrere Körperpartien) mit MMS Spray (20 aktivierte Tropfen auf eine mit 100 ml reinem Wasser gefüllten Sprayer ODER nutze 20 ml CDH oder 40 ml CDH1500 und fülle es bis auf 100 ml mit reinem Wasser auf). Dann besprühe ich die Stellen zusätzlich mit DMSO 70%. Nehme ich dafür DMSO100 als Spray, kann es warm werden. Mancher findet es angenehm, andere jedoch nicht. Falls es zu stark juckt oder zu Hautirritationen (Rötung) führt, verdünne ich die Lösung, bis es angenehm ist oder sprühe einfach zusätzlich Wasser auf die juckenden Stellen. Damit reduziere ich die Konzentration. Natürlich kann ich die selbe Mischung auch ohne Sprayer auftropfen (z.B. mit einer Pipette) und verteilen, wenn kein Sprayer zur Verfügung steht. Man kann auch einen Pinsel benutzen. Ich nehme einfach meine Finger. Das Besprühen wiederhole ich stündlich, insgesamt 4 Mal am Tag. Da MMS/CDH Spray Farben verfärben kann, beachte ich, dass die Kleidung entsprechend abgelegt wird. Nutze ich aber CDH1500 als Spray, muss ich nicht mit einer Verfärbung rechnen und kann frei sprühen. Sollte die Zecke nicht mehr da sein, besprühe ich abwechselnd verschiedene Stellen an meinem Körper. Schmerzende Stellen, bieten sich natürlich als Erstes an. Wenn ich nicht weiß, ob ich eine Borreliose oder einen Zeckenbiss habe oder hatte, ist das oben beschriebene Vorgehen auch bei anderen, ernsten Problemen eine gute Maßnahme. Gleichzeitig beginne ich sofort (nach dem Stich) die innerliche Einnahme von MMS und steigere die Tropfenzahl möglichst schnell auf 30 pro Tag (10 x am Tag 3 aktivierte Tropfen MMS in jeweils z.B. 125 ml Wasser – siehe innerliche Einnahme oben). Zusätzlich tropfe ich nach der Herstellung der fertigen Mischung kurz vor der Einnahme mindestens dieselbe Tropfenzahl, (also 3 Tropfen je Einnahme) von dem DMSO100 hinzu. In einer wässrigen Lösung hebt sich sie Wirkung von MMS und DMSO NICHT gegenseitig in der Wirkung auf. In der Theorie und im Reagenzglas wurde zwar beobachtet, dass Antioxidans und Oxidans sich gegenseitig aufheben. Dies ist jedoch nur in dieser unrealistischen Umgebung des Gefäßes so. Dass es so nicht ist, erkenne ich auch an der Farbe des MMS im Wasser. Die gelbliche Farbe zeigt die Aktivität von CDH bzw. MMS an. Man kann also erkennen, dass die Wirkung von Chlordioxid nicht durch DMSO beeinträchtigt wir. Das ist auch die Beobachtung von Jim und Hartmut Fischer. Da „Borrelien“ sich offenbar schnell im ganzen Körper ausbreiten können, ist es für mich wichtig, möglichst schnell, nachhaltig und tiefgehend für Oxidation zu sorgen. Haben diese sich nämlich erst einmal eingenistet, ist es eben nicht mehr so einfach, jedoch aber auch nicht unmöglich.


Jim Humbles Formel für „unheilbare Krankheiten“ lautet:
MMS in wässriger Lösung in alle Öffnungen geben, äußerlich und innerlich nehmen, verstärken mit DMSO, die Häufigkeit der Einnahme auf bis zu 12-mal täglich im Abstand von einer Stunde erhöhen und /oder die Anzahl der Tropfen steigern. Wenn das alles nicht ausreicht, MMS 2 (Calciumhypochlorit) in Kapseln füllen und zusätzlich verwenden.
Letzteres würde ich nicht empfehlen, auch wenn es gute Erfolge in schwierigen Fällen gab. Meist reicht eine Hochdosierung von Chlordioxid in schwierigen Fällen auch aus. Ich habe in dem Fall die Kombination von DMSO und MKB Vital, welches ja Borax enthält für mich entdeckt.


Ich würde lieber folgende Anwendungen kombinieren:

  1. Innerliche Einnahme:
    Hier würde ich 3 ml CDH3000 (oder 3 aktivierte Tropfen MMS) in 125 ml Wasser, Saft oder Milch pro Einnahme geben und 1 ml DMKB hinzufügen. Milch macht natürlich nur Sinn, wenn man keine Milch Eiweiß Allergie hat. Diese Mischung würde ich dann 10-mal täglich im Abstand von einer Stunde einnehmen. Eine Besserung von Beschwerden sollte dann schnell eintreten. Nach 5 Tagen der Einnahme würde ich die Anzahl der Einnahmen auf 3 x täglich senken. Diese Methode würde ich dann 2-3 Wochen durchführen.
  2. Die äußerliche Spray-Anwendung:
    a.) Ich fertige mir ein 100 ml Spray aus 50 ml CDH3000 + 50 ml Wasser an. Oder ich nutze 50 aktivierte Tropfen Natriumchlorit 25 % mit 25 Tropfen Salzsäure 4% auf die 100 ml Glasflasche, die bereits zuvor mit ca. 98 ml mit Wasser aufgefüllt wurde.
    Schließlich spraye die Lösung dann großflächig auf verschiedenste Körperregionen. Damit will ich Chlordioxid auf den ganzen Körper bekommen.
    b.) Als Wirkverstärker besprühe ich anschließend die selben Regionen mit DMSO 70%. Sollte dies zu stark jucken oder gar zu Hautirritationen (Rötung) führen, verdünne ich die Lösung, bis es angenehm ist. Um diese direkt zu verdünnen, sprühe ich einfach noch einmal CDH3000 Spray darüber.
  3. Zähneputzen:
    Ich nutze hierfür 10 ml CDH3000 auf 1/4 Glas Wasser oder stattdessen 10 aktivierte Tropfen MMS. Dabei mische ich, bezogen auf das erste Beispiel jedoch 10 Tropfen Natriumchlorit mit 5 Tropfen Salzsäure. Das ist die säurereduzierte Variante oder benutze einfach CDH3000 mit der selben Mange Wasser gemischt. Natürlich kann ich den Geschmack immer anpassen und mit Wasser verdünnen. Auch die Hinzufügung von 0,2 ml MKB Vital hat sich bewährt. Eine super wirksame Mischung aus Magnesium, Kalium und Borax, mit der auch der Geschmack noch wesentlich angenehmer ist. Zusätzlich füge ich als Wirkverstärker noch 0,2 ml DMSO100, nach der Aufnahme des ersten Schluckes dem Mund hinzu.
    Wenn ich DMKB habe, ist es natürlich noch viel einfacher: Dann füge ich statt dem MKB und dem DMSO nur 1 ml DMKB hinzu. Dann kann ich damit ebenfalls die Zähne putzen. Dabei die Lösung nach dem Putzen mindestens eine Minute im Mund behalten. Ich schlucke die Lösung anschließend herunter. Diese Anwendung führe ich 2 Mal täglich durch. Durch das Verweilen und Herumspülen der Mischung im Mund kommt es übrigens auch über die Mundschleimhäute zur Aufnahme von MMS und DMSO in die Blutbahn und somit in den Körper. Sollte ein Zungenbelag vorliegen, kratze ich diesen mit einem umgedrehten Teelöffel ab. Anschließend spüle mit ein wenig Wasser nach. Bei Zahnbelag hilft die Aufnahme von 1/2 TL Bentonit Pulver und das Zergehen lassen im Mund. Das hilft mir, die Reinigung der Zunge zu vereinfachen.
  4. Einläufe:
    Um so tiefer sich das Problem im Körper befindet, desto dichter gehe ich an die betroffene Stelle zur Anwendung. Bei chronischer Borreliose sollen sich die Borrelien nach 10 Monaten im ganzen Körper verteilt haben. Im Darmbereich wäre demzufolge somit ein Einlauf sinnvoll. Zunächst mache ich einen Einlauf mit dem entsprechenden Equipment, welches man dafür benötigt, zunächst ohne MMS. Das verwendete Wasser hat idealerweise Körpertemperatur und ist mit Himalaya-Salz angesetzt. Auf 1,5 Liter Wasser verwende ich einen Teelöffel dieses hochwertigen Salzes und löse es auf. Wenn der vorhandene Stuhl (Kot) sich nach diesem ersten Einlauf gelöst hat, mache ich den Einlauf beginnend mit 2 ml CDH3000 oder 2 aktivierten Tropfen MMS pro Einlauf auf 1,5 Liter warmes Wasser. Dies kann ich über mehrere Anwendungen verteilt auf bis zu 25 ml CDH3000 oder 25 aktivierte Tropfen MMS auf einen Liter warmes Wasser steigern. Eine Verteilung im Darm würde optimaler verlaufen, wenn ich mit dem Gemisch im Darm ein bisschen hüpfe und dieses etwas länger im Darm behalte. Das trainiere ich jedoch langsam, da es manchmal gar nicht einfach ist, diese Flüssigkeit im Darm zu behalten. Eine leichte Bewegung ist dann zunächst einmal ausreichend. Zwei Einläufe pro Tag an 5 Tagen, haben sich bewährt. Die Dauer wähle ich individuell nach meinen Empfindungen. Auch hier achte ich immer auf das eigene Wohlbefinden.
  5. Fußbäder:
    Bei Temperatur ansteigenden Fuß- oder Armbädern, benutze ich in diesem Falle 30 ml CDH3000 oder 30 aktivierte Tropfen MMS (30 Tr. Natriumchlorit 25 % mit 15 Tr. Salzsäure 4%) auf eine Fußbadewanne. Ich steigere die Menge bei hartnäckigen Problemen auf bis zu 50 ml CDH3000 oder 50 aktivierten Tropfen MMS. Zusätzlich kann ich hier auch mit der gleichen Anzahl Tropfen DMSO arbeiten. Spezielle Fußbadewannen (Kreislaufgeräte) von Schiele leisten bei der Gesundung generell ganz spezielle Unterstützung, da hier die Temperatur nicht abnimmt, sondern langsam während dem Fußbad ansteigt. Gute Informationen hierzu fand ich bei Ganzheitlicher-Harmonisierung. Dies hat zusätzlich sehr viele wichtige Effekte. Das CDH / MMS geht dabei über die Haut der Füße oder Arme in den Körper und wird dort durch die Wärme bestens verteilt. Dies bietet sich dann auch besonders bei Unverträglichkeiten bei der Einnahme von MMS / CDH an. Man konnte diese speziellen Fußbadewannen von Schiele für passives Kreislauftraining auch leihen.
  6. Nasentropfen:
    Hierbei verwende ich 4 Milliliter CDH3000 oder 4 Tropfen aktiviertes MMS in 100 ml destilliertem oder reinem Wasser. Sehr gut wäre statt Wasser NaCl, also Isotone Kochsalz-Lösung 0,9 %. Das ist angenehmer für die Augen, weil der natürliche Salzgehalt darin enthalten ist und es so nicht zur Reizung kommt.
    Zusätzlich fülle ich nach dem Aktivieren und dem Auffüllen mit Wasser 0,5 ml DMSO in die Tropfflasche. Das DMSO steigere ich dann bei der nächsten Mischung auf 1 ml. Die fertige Mischung schüttle ich und tropfe sie mir anschließend in die Nasenlöcher (5-7 Tropfen mit einer Pipette).
Trügerische Besserung bei Borreliose:

Da die Probleme der Borreliose oft schubartig auftreten und auch wieder gehen, höre ich nicht einfach auf, wenn gerade eine Besserung eintritt. Die innerliche Einnahme mit DMSO, sowie die Bäder und das Putzen der Zähne behalte ich mindestens 3 Monate bei. Beim Zähne putzen kann ich auch eine Prise Natron Pulver (fein) zurückgreifen und damit die Zähne putzen. Zum Detox im Mundbereich nutze stattdessen ich auch gerne eine Prise Bentonit Pulver zum Putzen der Zähne. Bei Problemen mit den Zähnen, habe ich auch das Putzen mit ein bisschen Xylit Birkenzucker schon probiert. Er schmeckt gut und wirkt offenbar positiv auf das Milieu der Zähne und Zahnfleisch. Aber auch eine Prise Himalaya Salz geht sehr gut.


COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung)

COPD, auch „Chronic Obstructive Pulmonary Disease“ genannt.
Hierunter versteht man eine Zusammenfassung verschiedener chronischer Atemwegserkrankungen die mit Husten, Atemnot und Auswurf einhergehen. Als Hauptursache wird hier das Rauchen vermutet.
Alle diese Atemwegserkrankungen sind durch eine zunehmende Blockierung des Luftstroms in der Lunge gekennzeichnet, die sogenannte „Obstruktion“.Neben der immer wieder beschriebenen innerlichen Einnahme von CDH3000 oder MMS, ist hier zusätzlich die Einreibung mit CDH3000 (1:1 mit Wasser verdünnt) auf dem Brustbereich sowie dem Rücken zu nennen sowie die Inhalation. Diese findest du unter „Inhalation“.


Einläufe mit MMS / CDH (CDS / CDL:

Um so tiefer sich das Problem im Körper befindet, desto dichter gehe ich an die betroffene Stelle zur Anwendung. Im Darmbereich ist so auch ein Einlauf möglich. Zunächst mache ich einen Einlauf mit dem entsprechenden Equipment, ohne MMS. Das verwendete Wasser hat idealerweise Körpertemperatur und ist mit Himalaya-Salz angesetzt. Auf 1,5 Liter Wasser verwende ich einen TL. Salz und löse es auf. Dann gebe ich es in den Irrigator oder in einen Behälter, aus dem ich es mit einer Klyso-Pumpe in den Darm pumpen kann. Nutze ich stattdessen einen Irrigator, öffne und schließe ich entsprechend den Absperrhahn. Der Irrigator muss höher als der Darm gehalten werden, da bei ihm das Wasser durch die Schwerkraft in den Darm läuft. Halte ich diesen zu niedrig, fließt nichts hinein, sondern heraus. Dies merkt dann auch. Ich gehe jeweils langsam dabei vor. Sobald Druck entsteht, stoppe ich die Zufuhr. Wenn es sich beruhigt hat, lasse ich die Lösung weiter einlaufen. Wenn der in Darm vorhandene Stuhl sich nach 2 bis 3 Einläufen gelöst hat, mache ich den nächsten Einlauf beginnend mit 2 ml CDH3000 oder eben 2 aktivierten Tropfen MMS in 1,5 Litern Wasser, dann aber ohne Salz.

Die Menge steigere ich über mehrere Anwendungen auf bis zu 16 ml CDH3000 oder eben 16 Tropfen MMS auf einen Liter Wasser. Bei schweren Problemen und Wurmbefall sowie Autismus auf 25 ml CDH oder eben 20-25 Tropfen MMS. Auf dem Kongress in Hannover 2014 war sogar von bis zu 30 Tropfen MMS die Rede. Das wären 30 ml CDH3000 auf den Liter Wasser. Wenn ich schon mehrere Einläufe gemacht haben und dadurch geübt habe, die Flüssigkeit gut im Darm zu behalten, hüpfe ich mit dem Einlauf im Darm. Ich versuche den Einlauf längere Zeit im Darm zu behalten. Das Springen auf einem Trampolin wäre ideal und macht auch noch Spaß. Man muss das Wasser jedoch halten können. Zwei Einläufe pro Tag können es schon sein. Die Dauer wähle ich individuell. Auch hier achte ich immer auf das eigene Wohlbefinden. Im Darm sind auch negative Emotionen gespeichert, die bei Spülungen und Einläufen freigesetzt werden können. Dies ist dann nicht immer angenehm aber löst die Probleme an der Wurzel. Treten Schmerzen auf, konzentriere mich auf diese, und versuche sie zu lokalisieren. Dann stelle ich mir vor, wie der Schmerz aussehen könnte. Wenn ich ein Bild davon bekomme, löst er sich meist schon auf. Es können Durchfälle auftreten, die dann sehr befreiend und reinigend sind. Bei Durchfall immer daran denken, genug zu trinken (mindestens 0,3 Liter Wasser pro KG Körpergewicht) und Himalaya Salz zu sich zu nehmen, damit der Elektrolyt Haushalt stimmt. Man kann dem Wasser ein bisschen Salz hinzufügen, so dass es angenehm und leicht salzig schmeckt. Aber generell würde ich meine Nahrung immer so salzen, dass es mir wirklich schmeckt. Eine salzarme Ernährung ist in den meisten Fällen keine Lösung, sondern verschärft Probleme oft nur. Dazu komme ich noch im Thema Wasser und Salz.


Erkältung / Schnupfen / Grippe „Virusprobleme“ mit CDH oder MMS angehen

Ja, auch „Corona“ gehört dazu… Eine Aufklärung: HIER.
Das ist ein Thema, welches uns hin- und wieder einmal treffen kann. Man sollte nicht vergessen, dass jede Krankheit ja auch eine Reinigung des Körpers beinhalten kann und wir danach meist um Längen besser drauf sind, als zuvor. Wer natürlich in der gesamten Konstellation zu schwach ist, den kann es dann auch stärker treffen. Und bei Menschen mit Vorerkrankungen und einem hohen Alter kann dies auch schon mal das Ende des Lebens bedeuten. Generell wird ja wohl kaum ein Mensch natürlicher Weise gesund sterben. Eines ist eben im Leben sicher und das ist der Tod.

Die innerliche Einnahme
Gerade bei „Virus-Problemen“, besser gesagt bei akuten Verläufen, kommt es darauf an, dass ich CDH oder MMS rasch bzw. häufiger einnehme und die Menge schnell steigere. Mein Ziel ist es hier also, meinen Organismus so schnell wie möglich mit Chlordioxid zu versorgen oder zu „fluten“, wie man auch so schön sagen könnte. Aber übertreiben sollte man auch hier nicht.
Bei einer richtigen „Grippe“ zeigen sich schnell und plötzlich häufig die typischen Symptome: Hohes Fieber, Schüttelfrost, trockener Husten, Gliederschmerzen, starkes Krankheitsgefühl, Halsschmerzen, Heiserkeit, Schmerzen hinter dem Brustbein, Herz-Kreislauf-Beschwerden.
Chlordioxid verbessert durch die harmonisierende Frequenz das Geschehen und greift dadurch regulierend ein. DMSO schleust es schnell und tiefer ein. MKB Vital ist offenbar noch stärker bei „stürmischen Erscheinungen“ und unterstützt dadurch eine schnellere Regeneration. Das enthaltene Magnesiumchlorid entspannt den Körper und wird für den Oxidationsprozess gebraucht. Das im MKB enthaltene Borax wirkt, verstärkt durch das Magnesiumchlorid, sogar noch stärker bei möglicher Beteiligung von Parasiten. Es beschleunigte meine Verbesserung des Wohlbefindens, insbesondere auch bei Kopfschmerzen.
Es gibt auch eine fertige Mischung aus DMSO und MKB Vital, die noch einfacher dosiert werden kann. Sie nennt sich DMKB. Dazu gleich mehr.

Variante 1:
Ich nutze folgende Mischung zur Einnahme im Abstand von ca. 15 Minuten.
Ich fülle 100 ml Wasser in ein Glas und füge ihm 1 ml CDH3000, 0,5 ml DMSO und 0,5 ml MKB Vital hinzu und trinke es sofort aus. Anstatt der Menge an DMSO und MKB Vital, kann ich auch das fertig gemischte DMKB benutzen. Dieses verwende ich 1:1 zum CDH. Nutze ich also 1 ml CDH, füge ich 1 ml DMKB dem Wasser hinzu.

Wenn ich schneller vorgehen möchte, kann ich die Menge an CDH3000 bei jeder Einnahme auch erhöhen. Beispielsweise auf 2 und dann auf 3 ml oder mehr. Die Standard Dosis wären 3 ml CDH3000 mit 1 ml „DMKB“. Dieses DMKB ist eine fertige Mischung aus DMSO, Magnesiumchlorid, Kaliumchlorid zur Abrundung und Borax. Nach neuen Erfahrungen mit DMKB kann man durch diese Kombination eine weniger häufige Einnahmen realisieren. Die Menge von MKB und DMSO (oder DMKB) passe ich dann im selben Verhältnis an. DMKB bleibt immer im Verhältnis 3:1. Bei 3 ml CDH3000 würde ich hier also 1 ml DMKB benutzen. Wichtig ist nur, dass keine Übelkeit auftritt. Diese könnte vom CDH herrühren. Jeder Tropfen Chlordioxid arbeitet und hilft dem Körper. Sollte Erbrechen auftreten, geht es mit einer etwas niedrigeren Dosierung weiter. Ein Erbrechen befreit auch emotional und danach fühlt man sich meist auch schon besser. Aber der Körper sollte nach der Anstrengung des Erbrechens wieder Ruhe bekommen. Um den Organismus nicht zu stark zu beanspruchen, verwende ich bei der Einnahme und Mischung kein kaltes, sondern warmes Wasser. Danach begebe ich mich zur Ruhe.
Sollte ich durch Krankheit bedingtes Erbrechen kein Chlordioxid und DMKB aufnehmen können, gibt es einen Trick. Es handelt sich um die „Powermethode“. Diese geht wie nachfolgend beschrieben. Ich ziehe mir mit dem Doser 3 ml CDH3000 auf. Dann ziehe ich mit dem selben Doser 1 ml DMKB auf und 6 ml Wasser. Danach spritze ich die Mischung langsam in meinen Mund. Diese behalte ich dann dort für mindestens 10 Sekunden. Während dieser Zeit werden die Substanzen zum Teil über die Mundschleimhaut aufgenommen und gehen somit nicht nur den Weg über den Magen- Darmtrakt. Danach kann ich die Mischung entweder ausspucken, oder auch schlucken, wenn ich damit kein Problem habe. Wie ich bei der Powermethode schon an anderer Stelle erwähnte, können die Geschmacksnerven bei dieser Methode etwas beeinträchtigt werden. Dies ist jedoch meist unerheblich, da ich in so einem Zustand ohnehin keinen Appetit habe und nichts essen würde. Dennoch sollte ich es nicht übertreiben das sonst die Schleimhaut leiden kann.
Viele Menschen vergessen, dass eine Grippe ein seelischer STOPP Punkt ist, in dem der Körper und durch diesen auch die Seele nach Ruhe verlangt. Gerade der Körper braucht für das aktuelle Geschehen Kraft. Daher sollte man in dieser Zeit auch keine Mahlzeiten zu sich nehmen. Der Hunger bleibt bei diesem plötzlichen Geschehen ohnehin aus. Also gönne ich mir endlich Ruhe.
Die Einnahme dieser Mischung erfolgt also alle 15 Minuten. Ich benutze diesen Abstand in der akuten Phase für ca. 2 Stunden. Danach nutze ich diese Mischung bis zum Abend noch 4 Mal im ungefähren Abstand von einer Stunde. Das ist auch der Abstand für die gewöhnlichen Einnahmen in akuten Situationen. Damit komme ich auf 10-12 Einnahmen an dem ersten Tag. Am nächsten Tag nutze ich die

Standard-Variante:
100 ml Wasser + 3 ml CDH3000 + 1 ml DMKB, 8-mal täglich im Abstand von einer Stunde weiter, bis alles vorüber ist. Bei der Verwendung dieser Mischung mit DMKB, kann es sein, dass ich die Häufigkeit auch auf nur 3 Mal täglich senken kann. Denn DMKB mit CDH3000 ist eine starke Mischung.
Die Anzahl der Milliliter errechnet sich auch hier wieder als Richtwert aus meinem Körpergewicht. Pro 25 kg Körpergewicht nutze ich 1 ml CDH3000 und 1/3 DMKB.


Bentonit zur Entgiftung des Körpers

Wenn nun durch diese Substanzen Bakterien, „Viren“, Pilze, Keime und Parasiten erledigt oder reduziert wurden, bleibt einige an „Müll“ zur Entsorgung im Körper zurück. Um diesen nun gut zu entsorgen, brauche ich neben ausreichend Flüssigkeit ein gutes Bindemittel. Hier eignet sich aus meiner Beobachtung dieses Bentonit Pulver sehr gut, welches ich verwende. Ich nehme es nach meinen Einnahmen zusätzlich einfach in den Mund. Ca. einen halben Teelöffel nach jeder Einnahme von CDH und den anderen Substanzen. Ich lasse es dort langsam zergehen und behalte es dabei so lange wie möglich im Mund. Nach und nach schlucke ich es dann herunter. Dabei gelangt es auch in den Magen und ein Rest in den Darm. Um den Darm noch besser zu unterstützen, nehme ich die Magensaft resistenten Leerkapseln und befülle diese mit dem Bentonit Pulver. Das ist sehr simpel, weil das Bentonit sehr fein pulvrig ist. Es lässt sich sehr leicht in die geöffnete Leerkapsel hineindrücken, ohne wieder heraus zu fallen. Denn verschließe ich diese und nehme sie ein. 2-3 Kapseln 3-mal täglich. Das ist auch zur sonstigen Entgiftung super.


Natron zur Entsäuerung des Körpers

Da bei Krankheiten meist auch eine Übersäuerung vorliegt, die dann auch zu Schmerzen führt, entsäuere ich mit diesem Natron. Das Problem ist, es in den Dünndarm zu bekommen, wo es wirkt, statt nur in den Magen, wo es die Magensäure verdünnen bzw. auflösen würde. Diesen Fehler machen viele, da es kaum Produkte gibt, die wirklich magensaftresistent sind. Zu meinem Natao Natron nutze ich daher diese magensaftresistenten Leerkapseln zum selbst befüllen. Ich fülle das Natron hinein und nehme 3 x täglich 3 Stück.
Wenn sich (noch) kein Fieber eingestellt hat, hat sich bei mir auch ein Bad mit 20 aktivierten Tropfen MMS (20 Tr. Natriumchlorit 25% und 10 Tropfen Salzsäure 4%) auf eine Badewanne bewährt. Ich nutze dazu dieses MMS Set = Chlordioxid Set.

Eine weitere Möglichkeit, um Gliederschmerzen vorzubeugen, ist ein Vollbad mit diesem Natriumhydrogencarbonat (Natron).

Entsäuernde Bäder sollen der Grund für die Widerstandsfähigkeit der Wikinger gewesen sein. Sie badeten jedoch 1-2 Stunden darin. Bei einem Vollbad verwende ich mindestens 3 gehäufte Esslöffel Natron auf eine Badewanne. Der pH-Wert des Wassers sollte dann bei 8 liegen. Dies kann ich mit so einem pH-Meter oder mit pH Teststreifen feststellen.
Wenn ich keine Badewanne zur Verfügung habe, mache ich stattdessen ein Fußbad.

Weiterhin macht es Sinn, den Darm aufzuräumen. Dazu nehme ich 3 x 2 dieser magensaftresistenten Leerkapseln und fülle sie mit diesem Bentonit. Auch dazu findest du eine Info in der Rubrik Übersäuerung/ Entsäuerung.
Salbeitee mit MKB ist ein gutes Getränk. Salbeitee ist bekannt für die gute Wirkung als „natürliches Antibiotikum“. Da Salbeitee allein nicht gut schmeckt, nutze ich eine Mischung mit Eukalyptus von Meßmer. Sie nennt sich „Salbeimischung mit Eukalyptus“ und ist in fast jedem Kaufhaus erhältlich. Nachdem ich den Tee aufgegossen habe, füge ich 10 Tropfen von diesem MKB Vital hinzu. Das ist sehr wohltuend und schmeckt mir dann wesentlich angenehmer.

Raumreinigung/Luftreinigung mit CDH / MMS bei „Grippe“

Problematisch könnte es vermeintlich sein, wenn mehrere Menschen in einem Haushalt wohnen. Hier wird vermutet, das ist die Ansteckungsgefahr verhältnismäßig hoch sei. Dies könnte aber auch an dem energetischen Umfeld liegen, welches den Kranken umgibt. Denn natürlich beeinflussen sich Menschen auch energetisch gegenseitig. Für eine neutralisierende Frequenz sorgt aus meiner Sicht eine regelmäßige Raumreinigung/Luftreinigungen mit aktiviertem MMS oder mit CDH3000. Zur Raumreinigung gehört das Abwischen von Türgriffen, die eine erhöhte Menge von Bakterien enthalten könnten mit z.B. 10 ml CDH3000 auf 1 Liter Putzwasser.

Desinfektion der Luft bei Grippe mit CDH /CDL:

Je nach Raumgröße, CDH3000 (CDL) in einem Glas oder anderes Gefäß offen stehen lassen.
Dazu meine Faustformel: – Raumfläche in qm geteilt durch 6.
Ein Beispiel für die Berechnung: 12 qm Raum (normale Raumhöhe ca. 2,50 Meter) = 2 ml CDH3000.
Um dies zu ermitteln, nutze ich hier folgenden Rechenweg:
12 qm geteilt durch 6 = 2 ml CDH3000.
Bei MMS wären das 2 aktivierte Tropfen MMS (2 Tr. Natriumchlorit 25 % und 2 Tr. Salzsäure 4 %).
Je nach Raumtemperatur erneuere ich diese Mischung nach 3-4 Stunden evtl. Dies tue ich insbesondere in dem Raum, in dem sich der „Erkrankte“ aufhält. Ob das CDH erneuert werden sollte, erkenne ich an seiner Gelbfärbung und seinen Geruch. Hat die Lösung beides verloren, ist sie aufgebraucht. Dann habe ich nur noch Salzwasser, welches ich dann einfach wegschütte. Ich achte darauf, dass der Chlordioxid Geruch nicht zu stark ist. Wenn ich eine Raumreinigung mache, bei der ich den Raum verlasse. Dann kann ich die Menge an MMS / oder CDH auch noch ein wenig erhöhen.

Schmerzen im Brustkorb/Bronchien/Kopfschmerzen bei Grippe – CDL/DMSO

Husten kann sehr schmerzhaft sein, gerade wenn dieser länger anhält. Dies ist bei Halsschmerzen genauso. In diesen Fällen besprühe ich den Brustkorb/den Hals mit DMSO 50 % (DMSO 100% mit der selben Menge Wasser mischen). Es gibt dieses DMSO 50 % aber auch schon fertig gemischt zu kaufen. Wenn es zu stark ist (zu starkes Jucken, Rötung) kann ich es entsprechend mit Wasser weiter verdünnen. Meist ist diese Variante aber kein Problem. Wer die Akupressur – Punkte für seine Beschwerden kennt, könnte diese auch mit diesem DMSO100 betupfen. Natürlich ist auch eine Akupressur mit dem Finger zielführend. DMSO100 sollte bei einem großflächigen Auftrag nicht großartig verrieben werden. Besser nur betupfen oder sanft verteilen. Dies macht deshalb Sinn, weil durch die Reibung die Haut noch mehr irritiert würde. Auch bei Kopfschmerzen kann man entsprechend vorgehen. Dazu die Schläfen und den Nackenknoten mit DMSO100 oder mit DMSO 70% betupfen.

Fußbäder bei Erkältung und Grippe

Eine zusätzliche Aufnahme von CDH (CDL) bzw. MMS ist auch über Fußbäder möglich (40 aktivierte Tropfen MMS bzw. 40 ml CDH3000, auf ein Fußbad). Das ist gerade für jene eine Möglichkeit, die keine Badewanne haben.

Dennoch ist ein Vollbad natürlich vorzuziehen. Daher lohnt es sich, evtl. jemanden zu fragen, der eine Badewanne hat. Wenn bereits Fieber vorliegt, sollte man keine heißen Bäder mehr vornehmen. Weitere Infos zum Vollbad findest du im Thema Vollbad.

Man kann im Grunde fast alle Verwendungsmöglichkeiten benutzen, um dem Immunsystem hier Unterstützung zu leisten.

Aber nicht vergessen:
Wenn der Körper Ruhe verlangt, sollte man ihm diese auf jeden Fall geben, auch wenn die Symptome durch MMS/DMSO weniger oder kaum noch ausgeprägt sind. Denn Krankheit ist immer ein Zeichen, welches wir nie übergehen sollten, auch wenn es uns schon schnell besser geht.

Übrigens: Magnesium phosphoricum (Biochemie Nr. 7) kann ggf. die Schmerzlinderung unterstützen. Auch bekannt als „heiße 7“. Ich würde in solch einem Fall 4 x 4 Tabletten nehmen.

Wenn der Körper Ruhe verlangt, sollte ich diesem diese Ruhe auf jeden Fall geben, auch wenn die Symptome durch MMS/DMSO weniger oder kaum noch ausgeprägt sind. Krankheit ist immer ein Zeichen, welches wir nie übergehen sollten, auch wenn es uns schon schnell besser geht.

Übrigens: Magnesium phosphoricum (Biochemie Nr. 7) kann ggf. die Schmerzlinderung unterstützen. Ich würde in solch einem Fall 4 x 4 Tabletten nehmen. Gerade wenn die Aufnahme von Magnesiumchlorid flüssig nicht möglich ist, z.B. bei Erbrechen, nutze ich diese Tabletten, weil sie homöopathisch über die Mundschleimhaut wirken und nicht über Magen und Darm.

Halsschmerzen/Heiserkeit und MMS / CDH /Himalaya Salz bei Grippe

Hierbei gurgle ich mit einer Sole aus diesem Himalaya Salz. Dazu mische ich Wasser mit diesem Salz, bis es ziemlich salzig schmeckt. Dazu gebe ich einen Teelöffel vom Himalaya in ein Glas Wasser und lasse sie über Nacht darin liegen. Soll es schneller gehen, verrühre ich alles sofort, bis sich das Salz nicht mehr weiter löst. Dieser Punkt ist erreicht, wenn Salzkristalle am Boden liegen bleiben. Dann gurgle ich mehrfach mit der Sole. Dazu fülle ich einen Teelöffel dieser gelösten Salzsole in ein halbes Glas Wasser. Das Wasser sollte dann noch angenehm salzig schmecken. Dann gebe ich es in meinen Mund und gurgle damit 2-3 Minuten und spucke es wieder heraus.
Halsschmerzen mit DMSO behandeln: Ich besprühe den Hals äußerlich mit DMSO 50 % vom Adamsapfel bis zu den beiden Brustbeinen (Vorsprünge). Man kann auch rechts und links des Adamsapfels mit jeweils einem Finger die Haut leicht eindrücken und leicht massieren. Weiterhin ist auch eine leicht kreisende Massage bis zu den Brustbeinen gegen Heiserkeit hilfreich. Brennt oder juckt es zu stark, verdünne ich es mit Wasser. Bei dem bereits aufgetragenen DMSO trage ich einfach nachträglich ein paar Tropfen Wasser mit den Fingern oder einem Sprayer auf.

Zähne putzen mit CDH (CDS / CDL / MMS: bei Grippe

Gerade auch im Mundbereich sollte eine desinfizierende Behandlung bei Problemen nicht fehlen. Ich nutze hier einfacherweise CDH3000 und verdünne es mit der doppelten Menge Wasser. Mache ich mir also 15 ml CDH, was 15 Tropfen MMS entspricht, füge ich 15 ml Wasser zu den 15 ml CDH hinzu und nutze es zum Zähneputzen und Mundraum ausspülen. Zum Aufbewahren der Zahnputzlösung verwende ich so einen Urinbecher, der einen Deckel hat oder eine kleine Flasche mit Schraubverschluss. So tritt weniger Chlordioxid-Gas aus.
Eine andere Lösung ist etwas Natron (Natriumhydrogencarbonat) auf die feuchte Zahnbürste zu streuen und damit die Zähne zu putzen. Das entsäuert und schützt die Zähne. Dies ist auch gut mit dem Bentonit Pulver möglich.

Schaffe ich es nicht, den Ausbruch des Krankheitsverlaufs vorzeitig zu stoppen, muss ich diesen Weg gehen und dadurch ebenfalls mein Immunsystem stärken, denn Krankheiten schulen ja auch das Immunsystem. MMS unterstützt das Immunsystem bei seiner Arbeit. Dennoch muss es seine Arbeit vollbringen.

Manch ein Anwender benutzt in Extremfällen (Krebs) sehr hoch dosiertes CDH. Ich habe von einer Anwendung einer 4 %igen CDH Lösung gehört. Das entspricht einer 13 x höheren Einnahmemenge als den 3 ml von CDH3000, von der ich hier immer berichte. Diese erhöhte Menge würde ca. 39 ml pro Einnahme mit sehr viel Wasser 3 mal täglich entsprechen. Das wäre mir allerdings zu viel und ich würde es nicht empfehlen. Ich empfehle hier sowie so nichts, sondern gebe nur gesammelte Erfahrungswerte weiter. Auch hier sehe ich wieder, dass einige Menschen offenbar sehr hohe Mengen vertragen und offenbar auch brauchen, während andere wieder mit verhältnismäßig kleinen Mengen ans Ziel kommen oder diese nicht vertragen.


Fersensporn und CDH / MMS

Ich reinige zuvor den gesamten Fuß mit CDH3000 pur. Dies ist insbesondere wichtig, um Waschmittel Rückstände zu entschärfen. Dann trage ich gleich dieses DMSO100 pur auf. Man kann dies auch wechselseitig machen, da DMSO ja in den Körper eindringt und es sich verteilt, auch spiegelbildlich. Ich kann also durch die Besprühung oder Benetzung des linken Fußes auch den rechten behandeln. Die Anwendung führe ich solange durch, bis der Fersensporn sich zurückgebildet hat und dann noch 2-3 Tage. Innerliche ergänzende Einnahme von CDH3000 und DMSO sowie MKB sind auch hier angebracht. Gerade MKB Vital hat hier innerlich auch schon allein geholfen.Fußbäder / Fußbad mit MMS / CDH
Bei Temperatur ansteigenden Fuß- oder Armbädern, benutze ich ebenfalls 10-20 ml CDH3000 oder eben 10-20 aktivierte Tropfen MMS auf ein Bad. Ich steigere die Tropfen/ ml – zahl bei hartnäckigen Problemen auf bis zu 50 Tropfen/ml CDH. Spezielle Fuß-Badewannen nach Fritz Schiele leisten bei der Gesundung generell ganz spezielle Hilfe, da hier die Temperatur nicht abnimmt, sondern langsam während des Bades ansteigt. Fritz Schiele wurde von Kneipp für diese Methode inspiriert und entwickelte das passive Kreislauftraining nach Fritz Schiele mit einem Anstieg von 0,5° C pro Minute. Bei einer Dauer es Vollbades von 20 Minuten hat man einen Anstieg von 10 ° C. Er entdeckte die besondere Beeinflussung und den Zusammenhang von unserer Fußsohle auf die Organ- und Zellfunktion im gesamten Körper. Man kann diese auch leihen. Dies kann insbesondere bei einer Reha unterstützen, da man hier ohne große Gefahren den Kreislauf wieder trainieren kann. Interessante Infos sind dazu auf www.ganzheitliche-harmonisierung.de .


Flöhe

Flöhe

Flöhe:

Flöhe halten sich gern im Kopf Bereich des Tieres auf, ebenso an den Ohren. Aber auch an anderen Stellen kann man sie huschen sehen, wenn man genau hinschaut. Meist kratzt sich das Tier häufig, wenn ein Flohbefall vorliegt. Mit guten Augen, einer Brille und einer guten Lichtquelle (Strahler) kann man sie meist gut ausmachen. Sie sind recht schnell im Fell unterwegs und springen auch..

Die normale innerliche Gabe von CDH und DMSO reicht meist nicht aus, um einen Befall äußerlich zu stoppen. Mit der innerlichen Gabe werden aber zumindest die Auswirkungen der Bisse angegangen.

Würde man das Tier mit CDH besprühen 1:1 mit Wasser verdünnt, könnte man ggf. einige Flöhe erwischen. Jedoch ist so eine großflächige Anwendung mit viel Chlordioxid Gas, auch in der Luft, verbunden. Die kann ggf. für die Lunge nicht förderlich sein.

Daher nutze ich für die äußerliche Entflohung Kaliseife mit Borax und Citronella.

Die Kaliseife an sich verklebt die Flöhe, während das Borax dafür sorgt, dass sie sich nicht mehr so einfach vermehren können. Den Citronella Duft mögen Flöhe nicht und befallen daher das Tier nicht ständig neu oder kommen nicht wieder. Insgesamt also eine gute Lösung für die Umgebung und das Fell.

Es sollte alles in der Umgebung des Hundes oder anderen Tieres, insbesondere Liegeflächen, zunächst gut mit einem Staubsauger abgesaugt und gereinigt werden.

Für die Behandlung der Umgebung wurde auch ein Dampfreiniger, zusätzlich zum Staubsauger empfohlen.

Denn ab 60 Grad gerinnt Eiweiß, und somit beseitigt man die Eier, Larven und Flöhe. Der Dampf kommt auch sehr gut in die Ritzen, unter die Sockelleiste oder andere Zwischenräume, z.B. zwischen Dielen.

Beim Dampfen langsam Spur für Spur vorgehen. Etwas später kann dann gesaugt werden.

Auch ein Wechsel zwischen Verdampfer und Sauger von Tag zu Tag wurde empfohlen.

Die Floheier

sind glücklicherweise so angelegt, dass sie leicht rollen damit sie sich gut und einfach verteilen, also verbreiten können.

Damit sind sie aber glücklicherweise auch leicht wegsaugbar. Ein gründliches Saugen, Spur für Spur sollte dafür sorgen, dass man alle Eier erwischt. Denn dies ist wichtig, weil ansonsten immer neue Flöhe nachkommen. Aktive Flöhe legen zudem immer weiter Eier (bis sie tot sind). Daher muss man diese Reinigungsaktion eine Zeit beibehalten.

Hundebetten und Liegetextilien, sowie auch Teppich ggf. Waschen, wenn es geht. Wenn es nicht geht, nach dem Saugen mit der Kaliseife Lösung besprühen.

Beim Waschen von Decken etc, sollte man ein Programm ab 60 Grad wählen. Wäsche oder Textilien, die nicht so heiß gewaschen werden können, kann man einen Eisschrank benutzen. Einfach die Textilien in eine Plastiktüte geben und für 6 Stunden in den Eisschrank geben.

Eine weitere Möglichkeit wäre, diese in einen geschlossenen Behälter zu geben, in dem man MMS vergast.

Der geschlossene Behälter muss dann aber auch dementsprechend lange geschlossen bleiben, bis das Gas vergast ist, oder man öffnet diesen vorzeitig nur im Freien oder in einem gut belüfteten Raum. Denn je nach Größe und Menge vom MMS kann die Menge an Chlordioxid Gas groß sein und zu leichten Problemen beim Atmen führen. Dies hängt natürlich auch von der Größe des Raumes ab sowie von der Belüftung.

Sprühlösung gegen Flohbefall:

Diese Lösung wird für die Umgebung und das Fell benutzt.

Besorge dir Kaliseife mit Borax und Citronella: z. B. hier

 (https://shop.nlq24.eu/de/product-category/kaliseife/?ref=8)2.) Nehme dir eine Druck Sprühflasche mit 5 Liter (gibt es im Baumarkt). Das sind die, die man auch für die Unkrautvernichtung und zum Spritzen nimmt.

3.) Fülle die Kaliseife ein, dass der Boden bedeckt ist.

4.) befülle die Flasche mit warmem Wasser und durchmenge es gut.

5.) Drehe den Drucksprüher wieder auf der Flasche fest zu und pumpe, um Druck in dem Sprüher zu erzeugen. Nun kannst du loslegen.

1.) Besprühen der Umgebung:

Besprühe möglichst alle Flächen, auf denen der Hund sich bewegt und liegt mit einem dünnen Sprühfilm ein. Ordentlich Sprühnebel produzieren. Dabei mit dem Sprüher nicht direkt in die Nähe der Atemwege sprühen. Die Lösung ist zwar nicht giftig in der Konzentration aber ggf. nicht ganz angenehm und es könnte zu Nießreiz kommen. Das gilt gerade bei Tieren mit einer guten Nase. Natürlich auch nicht auf Schleimhäute und in das Auge sprühen, denn diese könnten gereizt reagieren. Daher in solchen Bereichen einfach etwas von der Seifenlösung auf die Hand sprühen und mit dieser im Fell verteilen. Sollte dennoch etwas dorthin gelangen, diese mit reichlich Wasser spülen und damit verdünnen.

Auch im Garten können Stellen vorhanden sein in denen Sich die Flöhe aufhalten. Also auch dort sprühen.

2.) Besprühen des Fells:

Besprühe das Fell des Hundes ein und massiere die Lösung mit der Hand in das Fell. Ob es ausreichend war, merkst du daran, ob nach ein paar Stunden kein Befall mehr feststellbar ist. Meist braucht man das Fell später nicht ausspülen, da die Seifenanteile sich später flockig lösen. Sollte der Sprüher durch die Seife an der Düse verstopfen, diese öffnen und reinigen. Danach kann es weiter gehen.

Bein guter Arbeit hat sich das Thema nach 2 Tagen erledigt. Flöhe, die du noch im Fell findest, gleich zerdrücken.


Der Gassack mit MMS

Der Gassack ist eine Methode, Chlordioxid über die Haut aufzunehmen.
Diese Anwendung wurde auch speziell für die Morgellons Krankheit erdacht, denn bei anderen Problemen sind die anderen Anwendungsmöglichkeiten meist effektiver. Ich kann diese Methode jedoch zusätzlich nutzen, wenn die anderen Methoden nicht ausreichen sollten und das Problem in oder unter der Haut sitzt. Auch wenn ich die orale Anwendung nicht durchführen kann oder möchte, könnte dies eine Alternative sein, Chlordioxid über diesen Umweg in das Blut zu bekommen.

Vorbereitung:
Bei dieser Methode benötige folgende Utensilien: Zwei sehr große Müllsäcke. Ein Behältnis, das so groß ist, dass es genügend Platz für eine größere Schüssel (aus Glas) hat und so klein ist, dass es auf dem Boden des Müllsacks noch Platz hat. Ich muss später in die Sack-Konstruktion hinein steigen können, ohne in die Schale mit dem MMS zu treten, oder diese dabei umzuwerfen. Man schneidet die zwei Müllsäcke unten (an der geschlossenen Seite) auf und klebt beide dann aneinander. Nun soll der konstruierte zusammengeklebte Müllsack so groß sein, dass ich darin gut stehen oder sogar mit einem Stuhl darin sitzen kann. Zudem muss ich den Sack oben am Hals gut verschließen können. Schließlich darf man das MMS/Chlordioxid Gas nicht in größeren Mengen einatmen. Um die Prozedur durchzuführen empfiehlt es sich, eine zweite Person dabei zu haben, die beim Einsteigen, dem Zukleben oder dem Zuhalten hilft. Schließlich sollen meine Arme ja im Sack bleiben. Bevor ich die Prozedur mit aktiviertem MMS durchführe, würde ich aber zunächst eine „Trockenübung“ durchführen. Es empfiehlt sich, eine zweite Person hinzuzuziehen.

Anwendung:
Wenn Chlordioxid-Gas aus dem Sack austritt, kann man es übrigens gut riechen. Der Sack muss jedoch so dicht sein, bzw. gehalten werden, dass nichts austritt. Der Raum sollte gut belüftet und ausreichend groß sein, da das Gas möglichst nicht eingeatmet werden sollte. Um so höher die Raum- bzw. Umgebungstemperatur, desto besser und schneller aktiviert das Chlordioxid-Gas. Sie sollte jedoch mindestens 21 Grad Celsius betragen.

Diese Info würde ich zunächst ganz durchlesen und erst dann beginnen. Sie wurde speziell für die Morgellons-Krankheit entwickelt.

  1. Ich lege zunächst zwei große Müllsäcke und eine Glasschüssel für das zu aktivierende MMS bereit.
  2. Ich stelle eine Glasschüssel in die Mitte des ersten Sackes auf den Boden. Die Flüssigkeit nicht verschütten. Dieser erste Sack ist also für die Unterhälfte meines Körpers gedacht.
  3. In den zweiten Sack schneide ich mir ein Loch, sodass mein Kopf dort hindurch passt. Er ist also für die Oberhälfte meines Körpers.
  4. Dann ziehe ich mich vollkommen aus und aktiviere 40 Tropfen Natriumchlorit 25 % 1:1 mit Salzsäure 4 % in der Glasschüssel (natürlich ohne Wasser) die am Boden des unteren Sackes steht.
  5. Ich stelle mich in den ersten Sack (aber nicht in die MMS – Schüssel in der Mitte) sondern mit den Füßen rechts und links daneben.
  6. Ich ziehe den anderen Sack von oben über den Kopf, sodass mein Kopf oben durch das Loch hindurch kommt. Der Kopf bleibt damit also frei und außerhalb des Sackes.

WICHTIG: Niemals den Sack über dem Kopf zuziehen!
Mund und Nase müssen immer an der frischen Luft bleiben! Daher sollte der Raum gut belüftet sein. Die Raumtemperatur sollte mindestens 21 ° C betragen.

  1. Ich führe den unteren Sack mit dem oberen zusammen, sodass mein ganzer Körper eingehüllt ist und somit die Haut das Gas aufnehmen kann. Der Sack soll oben so dich am Hals sein, dass kein Gas nach oben austritt. Ggf. hält jemand den Sack oben am Hals zu.
  2. Nach einiger Zeit (abhängig von der Raumtemperatur 15 – 20 Minuten) ist das aktivierte MMS Chlordioxid Gas verflogen oder aufgebraucht. Das kann man an dem fehlenden Chlordioxid Geruch feststellen. Dann beende ich die Sitzung und verlasse die Sack-Konstruktion. Die Methode ist vielleicht etwas kompliziert, jedoch gut wirksam, vor allem bei der Morgellons Krankheit. Wenn mir das zu aufwendig ist, nutze ich eben die anderen Varianten. Wenn ich nicht so lange stehen kann oder möchte, ist die Nutzung eines kleinen Stuhls in dem Sack sinnvoll.

Sicherheitshinweise:

Ich achte darauf, dass die Schüssel mit dem aktivierten MMS keinesfalls umkippen kann. Sollte es doch umkippen und das pure MMS den Körper berühren, sollte ich es sofort mit Wasser abwaschen. Kleidung wird durch die Berührung mit aktiviertem MMS gebleicht, bzw. entfärbt. Dies kann ebenso mit Holzfußboden passieren, also vorsichtig.
Bei der Morgellons-Krankheit ist die Anwendung, nach Erfahrung von Jim Humble, über einen längeren Zeitraum nötig. Bei einigen Erkrankten könnten mit dieser Methode gute Erfolge erzielen. Sollte nach der Anwendung noch aktiviertes MMS übrig sein, würde ich es entweder in eine Flasche umfüllen zum weiteren Gebrauch als Lösung, in einem Raum mit Schimmelbefall allein ausgasen lassen oder es bei laufendem Wasserhahn langsam in den Abfluss gießen. Der wird dabei dann auch einmal richtig desinfiziert.
Wenn ich die Anwendung mit CDH3000 durchführen wollte, würde ich große Mengen benötigen. Von CDH3000 würde ich hier 100 ml verwenden. Er hat aufgrund der Verdünnung mit Wasser eine wesentlich geringere Ausgasung und muss daher höher dosiert werden, damit genügend Chlordioxid Gas frei wird. Ggf. verlängere ich die Anwendung bei der Verwendung von CDH3000 auf 30 Minuten.


Halsschmerzen und MMS / CDH (CDS / CDL)

Ich nutze hierfür 10 ml CDH3000 (oder 10 aktivierte Tropfen MMS) auf ein Glas Wasser mit einem halben Teelöffel Himalaya-Salz (aufgelöst) zum Gurgeln. Das tut mir gut bei Problemen mit den Mandeln (Erkältung, Grippe, Halsschmerzen). Sollte die Gurgel-Flüssigkeit verschluckt werden, ist das kein Problem. Auch das äußerliche Auftragen von DMSO70% auf den Hals war bei mir hilfreich. Siehe auch Thema Erkältung/Grippe.


Nierenversagen, akutes und MMS / CDH

Wenn ein akutes Nierenversagen vorliegt, soll die Einnahme von Natron helfen. 3 x 1 Gramm täglich ist die normale Dosis. Man misst zur Überwachung den pH-Wert im Urin, um nicht zu viel zu verwenden.
Im akuten Fall würde ich einen Teelöffel Natron (Natriumhydrogencarbonat) in Wasser auflösen und dies möglichst zügig trinken. Es schmeckt nicht gut. Dennoch würde ich dies in diesem Fall 5-mal täglich durchführen, bis sich die Lage bessert.

Danach würde ich dann das Natron in magensaftresistente Leerkapseln füllen und diese stattdessen einnehmen. Ich würde im weiteren Verlauf 5-mal täglich je eine Kapsel mit Wasser einnehmen. Für weitere Informationen schaue in dir das Thema Entsäuerung/Übersäuerung an.
Von CDH3000 würde ich zusätzlich pro 25 kg Körpergewicht 1 ml CDH3000 + 4 Tr. DMSO100 von Natao + 4 Tropfen MKB Vital, 8-mal täglich im Abstand von einer Stunde einnehmen.


Hautpilz mit MMS / CDH

Wenn ich Hautpilz habe, gehe ich davon aus, dass das Milieu der Haut sauer ist und damit wohl auch der Körper an sich. Ich setze zunächst ein MMS Spray an, welches aus 30 ml purem CDH3000 besteht. Zum Einfüllen nutze ich so einen kleinen Trichter 6 cm – Minitrichter, der mit diesem Maß in die Flaschenöffnung von z. B. einer Sprayer Flasche HDPE 20-410 mit Sprühaufsatz passt. Die ist für den mobilen Einsatz auch gut geeignet, da sie leicht ist. Vor Ort nutze ich aber am Liebsten diese Sprayer Glasflasche 100 ml.
Nach dem Ansetzen schüttele ich die Flasche. Dann ist sie sofort einsatzbereit. Das Spray sprühe ich 3 bis 5-mal täglich großflächig auf die betroffenen Stellen. Reicht die Wirkung nicht aus, verwende ich zusätzlich ein DMSO 70% – Spray. Dies besteht z.B. aus 70 ml DMSO100 und 30 ml gereinigtem Wasser. Ich sprühe es nach dem MMS Spray auf. Damit verstärke ich die Wirkung von MMS. Diese Anwendung führe ich 3 Wochen durch. Sollte dies nicht ausreichen, verwende ich zusätzlich zwischenzeitlich (außerhalb der Zeiten, in denen besprüht wird) Heilerde oder Bentonit, die ich auf den Pilz streuen, um das Haut-Milieu zu trocknen. Da meist auch der Darm bei der Übersäuerung beteiligt ist, nutze ich es zusätzlich in solchen magensaftresistenten Leerkapseln. Lese dazu das Thema Entsäuerung/Übersäuerung.


Ich sehe Hautpilz nicht als punktuelles Problem. Es betrifft das ganze System. Pilze brauchen saures Milieu. Möglich wären daher auch zusätzlich basische Umschläge mit Natriumhydrogencarbonat (1 TL auf 1 Glas Wasser). Auch ein Umschlag mit Himalaya Salz ist eine Möglichkeit.
Bei hartnäckigen Pilzen, versuche ich das Milieu zu verändern, indem ich die Haut mit dem oben genannten naturbelassenen Bentonit Pulver 3-mal täglich bepudere. Es zieht offenbar Entzündungen / negative wirkende Frequenzen heraus und verändert das Milieu. Zudem trocknet es den Pilz aus.

Inhalation von Chlordioxid mit MMS / CDH

Es gibt zwei Arten der Inhalation. Die erste ist das Einströmen lassen von Chlordioxid-Gas in die Nase und den Rachenraum. Hierbei wird kein Inhalator verwendet. Diese Methode kommt insbesondere dann in Frage, wenn ich keinen Inhalator zu Verfügung habe.
Grundsätzlich gilt Chlordioxid als giftig beim Einatmen. Dies ist so pauschal gesagt zwar richtig, richtet sich jedoch in der Realität natürlich nach der Menge und der Konzentration.
Weiter unten sind zwei Arten der Anwendung beschrieben, die Jim Humble getestet hat. Ich selbst habe es auch schon genutzt. Dabei tastete ich mich an die Menge langsam heran. Die genannten Mengen von Jim halte auch ich nach meinen Eigenversuch für unbedenklich. Hier gilt einmal wieder der Grundsatz: „Die Dosis macht das Gift„.

Zur Giftigkeit von Chlor-/chlorähnlichen Gasen

Wenn Chlorgase in jeder Konzentration tatsächlich so giftig wären, wie im Zusammenhang mit MMS glauben gemacht werden soll, müssten ja wohl alle Schwimmbäder geschlossen werden. In guten Schwimmbädern wird zur Desinfektion des Wassers übrigens auch Chlordioxid verwendet. Leider nutzen die meisten jedoch tatsächlich Chlor. Denke ich nun an den vorherrschenden Geruch nach Chlor in einem Schwimmbad, habe ich einen Vergleich zu dem Geruch, den ich bei meinem Selbstversuch wahrgenommen habe. Selbst die Menge der Chlorkonzentration in der Luft in einem Schwimmbad wird ja als unbedenklich eingestuft. Die Konzentration in den Beispielen zur Inhalation ist offensichtlich niedriger als die Konzentration/Belastung bei dem Besuch eines Schwimmbades. Zudem soll Chlor noch giftiger sein als Chlordioxid, weil es Verbindungen mit anderen Stoffen eingeht, die es zu einem giftigen Gebräu machen. Dies ist bei Chlordioxid nicht der Fall.

1.) Einströmen lassen in Nase und / oder Rachen

Inhalation ist vielleicht der falsche Ausdruck, denn MMS soll man nie tief in die Lunge inhalieren. Schon gar nicht pur und ohne Verdünnung mit Wasser. Generell wird von dem Einatmen des aktivierten MMS abgeraten und gewarnt. Nur in hartnäckigen Fällen, z.B. bei Problemen der Nebenhöhlen oder anfänglichem Schnupfen, nutze ich die Variante des leichten Einströmens von Chlordioxid Gas in den Nasen- und Nebenhöhlenraum vorsichtig. Ich füge dazu 2 aktivierte Tropfen in ein Glas und lasse das Gas langsam in die Nase einströmen (bei CDH3000 verwende ich 2 ml in einem kleinen Becher/Glas und lasse das Gas ebenfalls einströmen). Dabei atme ich nur leicht, oberflächlich, ein, da MMS in höherer Konzentration nicht in die Lunge geraten darf, denn das könnte zur Problemen führen. Das Chlordioxid Gast würde den Sauerstoff in der Lunge verdrängen, den wir natürlich zum Leben brauchen. Sollte ich aus Versehen zu viel Gas einströmen lassen, würde ich sofort an die frische Luft gehen. Dann kann das Chlordioxid Gas abgeatmet und Sauerstoff aufgenommen werden. Wenn man das Gas eingeatmet hat und alles in Ordnung ist, riecht man es noch für eine längere Zeit.
Generell merkt man aber schon sofort, dass das Gas beim zu tiefen Einatmen in der Nase „sticht“ und unterlässt es dadurch auch schon automatisch. Bei der zweiten Methode mit einem Inhalationsgerät ist dies anders, da das Chlordioxid Gemisch dabei mit viel Wasser verdünnt wird.
Ich lasse das Gas also im Nasenraum einen Moment verweilen, während ich langsam durch den Mund weiter atme. Ich lasse die Nase somit also bei der Atmung außen vor. Nur eben ganz oben in den Nebenhöhlen. Diese Methode verwende ich nicht öfter als 2-mal täglich für 2 Einströmungen an. Wenn das Gas zu stark „beißt“, lasse ich es wieder aus der Nase heraus. Das ist auch der ganz natürliche Reflex, der automatisch auftritt. Mit CDH3000 führe ich diese Anwendung (sogar ein bisschen sicherer) durch. Dies deshalb, weil die Gaskonzentration hier nicht ganz so hoch ist. Dazu fülle ich 2 bis 3 ml CDH3000 in einen kleinen Messbecher oder ein Glas und nehme dann das Chlordioxid Gas entsprechend auf.


Inhalation mit dem Inhalator CDH/ MMS:

Diese Methode soll ein großes Wirkspektrum haben:

  • Asthma
  • Lungenprobleme
  • COPD
  • Lungenemphysem.

    Die Inhalation ist eine einfache und sehr effektive Art, Chlordioxid in sehr geringer Konzentration in die Lunge zu bekommen. Es entzieht den Keimen die Lebensgrundlage in der Lunge, sodass diese schließlich neutralisiert werden und abfließen können. Wichtig hierbei ist, das der Schleim, der sich löst, langsam abfließen kann. Geht es zu schnell, kommt das Immunsystem mit der Arbeit
    nicht nach. Daher sollte man hier vorsichtig vorgehen.

Das beachte ich hierbei:

Ich inhaliere hierbei nicht zu viel, denn der Schleim, der sich löst, muss ja heraus. Und das kann bei einer größeren Menge Chlordioxid auch zu viel werden. Daher würde ich es nicht übertreiben, die Abstände einhalten und die Anzahl der Atemzüge nur langsam steigern.
Manchmal muss der Schleim abgehustet werden. Dies muss jedoch nicht zwangsläufig so sein. Meist fließt der Schleim aus der Lunge in den Magen problemlos ab, insbesondere in der Nacht. Dazu lagere ich den Kopf während des Schlafens hoch.

  1. Herstellung der Lösung:
    Diese Dosierung stammt von Jim.
    Ich befülle eine CDH Leerflasche wie folgt:
    226 ml destilliertes Wasser (sollte kein destilliertes Wasser zur Verfügung stehen, kann ich auch Leitungswasser verwenden). Dann 24 ml CDH3000 hinzufügen, die Flasche verschließen und schütteln. Nun habe ich die fertige Inhalationslösung, auch gleich als Vorrat.
    MMS würde entsprechend mit der selben Anzahl, jedoch in Tropfen abmessen.
  2. Dann ca. 2 ml von der Mischung in das Inhalationsgerät füllen.
  3. Das Gerät einschalten.
  4. Testen, ob der Nebel ausströmt. Dazu den Inhalator an die Lippen halten. Man merkt es an
    einem kalten Gefühl.
  5. Nun einen leichten Atemzug nehmen und dabei tief einatmen. Den Rest im Gerät danach wegschütten.
  6. Anschließend 2-3 Stunden warten und beobachten wie der Körper darauf reagiert.
    Wenn es nach dieser Zeit keinerlei Probleme gab und ich mit den Reaktionen gut klar umgehen konnte,
  7. Wiederholung der Prozedur mit 2-3 Atemzügen nach ca. 4 Stunden.

Je nach Reaktion könne man jeweils um 1-2 Atemzüge steigern, berichtete Jim in einem Video. Insgesamt würde ich in weiteren Verlauf aber nicht mehr als 20 Atemzüge nehmen.
Sollte die Reaktion jedoch zu stark sein, würde ich die Menge senken oder beibehalten.
Es ist immer gut, ein Gefühl für den Körper zu entwickeln und auf diesen zu hören.

  1. Zwischen den Inhalationen würde ich eine Wartezeit von 4 Stunden einhalten. Daraus ergeben sich bis zu 2 Inhalationen täglich. Ergänzend sollte ich mir Gedanken machen und hineinfühlen in das Problem, welches mir im übertragenen Sinne „die Luft zum Atmen nimmt“. Hieran sollte ich dringend arbeiten. Nach Jims Erfahrungen würde er allein durch die Inhalation schon mit überragenden Verbesserungen rechnen. Daher scheint die Prognose offenbar gut.
    Ein Husten ist nach der Inhalation normal. Dieser taucht ja bei chronischen Problemen ohnehin häufiger auf, auch ohne Inhalation. Das Husten ist ein sinnvolles Programm, um Schleim, der ja irgendwie hinaus muss, hinaus zu befördern. Husten hilft somit auf natürliche Weise.

Infusionen mit MMS /Chlordioxid:

Diese würde ich nur von geschultem, erfahrenem Fachpersonal (Heilpraktiker oder Arzt) durchführen lassen. Sie ist in vielen Fällen aber nicht erforderlich und eine Einnahme reicht völlig aus.


Intravenöse Gabe von MMS /CDH

Diese würde ich nur von geschultem, erfahrenem Fachpersonal (Heilpraktiker oder Arzt) durchführen lassen. Sie ist in vielen Fällen aber nicht erforderlich und eine Einnahme reicht völlig aus.


Kinder / Kleinkinder Dosierung von MMS / CDH generell

Auch hier gilt laut Jim Humble die Faustformel pro 12 kg Körpergewicht, 1 Tropfen aktiviertes MMS pro Stunde 8-mal täglich. Das wären 2 ml CDH3000 in der Maximaldosis. Auch hier beginne ich erst einmal mit weniger, z.B. 0,5 ml CDH. Diese würde ich mit viel Saft schnell austrinken, damit gar nicht erst eine Aversion gegen den Geruch von Chlordioxid aufkommen kann. Säuglinge siehe in dem gesonderten Abschnitt. Ich würde immer vorsichtig und zunächst niedriger dosieren. Einen Anhaltspunkt kann die Tabelle in der Rubrik “CDH, wie MMS nur einfacher“ bringen.


Karies und MMS / CDH

Seelische Hintergründe – bei Karies:
Karies ist eine entzündliche Krankheit von Knochen und Zähnen, welche zur Erweichung und Zerstörung der Zähne führen kann. Häufig steckt ein Minderwertigkeitsgefühl ästhetischer oder intellektueller, unterbewusster Prägung dahinter.
Menschen die sich aufgrund von Karies, oder auch freiwillig viele Zähne ziehen lassen, gehören häufig zu denen, die andere Menschen für sich entscheiden lassen. Die eigene Wut darüber hat die Karies erst ausgelöst.
Das Zahnfleisch unterstützt den Sitz des Zahnes im Knochen. Probleme auf dieser Ebene hängen häufig mit Zweifeln und Ängsten vor gewissen Ergebnissen zusammen. Das führt dazu, keine Entscheidungen zu treffen oder diese ewig vor uns herschieben. Wir bleiben unentschlossen. Vielleicht auch, weil man uns Vorhersagen gemacht hat, die unangenehm sind und wir glauben, die Situation nicht ändern zu können. An diesem Thema „entzündet“ sich dann auf körperlicher Ebene schließlich das Zahnfleisch. Die Zweifel lassen das Zahnfleisch zurückgehen.

Deshalb sollte ich mir und meinem Gefühl folgende Fragen stellen:
Gibt es Zweifel, die mich daran hindern, zu 100% eine Entscheidung zu treffen und nach dieser zu handeln?

Welche Entscheidung schiebe ich vor mir her und bereiten mir vielleicht Druck (Zähneknirschen) und was ist der Grund dafür?
Übrigens: Zähne haben in der Naturheilkunde einen Zusammenhang und eine Beziehung zu anderen Organen im Körper. Diese Organe können bei defekten Zähnen und Zahnfleisch daher negativ beeinflusst werden. So kann sich dieses ursprünglich seelische Problem über die Zähne und das Zahnfleisch schließlich auch auf innere Organe auswirken.

Gehe den Weg zur Ursache und lösen diese!

Auf materieller Ebene:
Hier verwende die folgende Dosierung einer Mundspülung: (3 ml von diesem CDH3000 + 4 ml Wasser + 1 ml MKB Vital + 1 ml DMSO100. Ich spüle es für mindestens 2 Minuten im Mund umher. Dann schlucke ich es oder spucke es aus.
Weitere, unterstützende Möglichkeit: Ich verwende zum Süßen meiner Speisen nur noch diesen Xylit Birkenzucker. Mal ganz davon abgesehen, dass kein zugesetzter Zucker immer am besten ist. Es schützt die Zähne und hilft bei Karies. Nach jeder Mahlzeit verwende ich eine Mundspülung:

  1. Mehrmals tägliche Mundspülung mit Birkenzucker Xylit (1/2 Teelöffel Xylit in den Mund nehmen. 2 Minuten darin behalten und die Lösung umher bewegen. Xylit löst sich im Speichel auf. Danach ausspucken. Nach der Aktion den Mund nicht nachspülen und 1/2 Stunde nichts trinken oder Essen, damit es im Mund länger wirken kann. Ideal nach jeder Mahlzeit, auch nach einer kleinen. Insbesondere sinnvoll nach zuckerhaltigen Snacks.
  2. Zusätzliche Spülung nach dem Zähne putzen und vor der Nachtruhe.
  3. Einen halben Teelöffel von diesem Bentonit Pulver im Mund zergehen lassen.

Krampfadern und MMS / CDH und DMSO:

Bei Krampfadern verwende ich ein Sprayer mit DMSO 70 % und sprühe die betroffenen Stellen 3 Mal täglich ein. Sollte die Haut Irritationen oder zu starken Juckreiz aufweisen, reduziere ich die Mischung auf 50%. Einfacher ist die Nutzung von diesem fertigen DMSO 50 %.

Neuerdings hat sich auch die Mischung DMKB dazu bewährt.
Bei DMSO darf, wie bereits angeführt kein Stoff zusätzlich auf der Haut sein, den ich nicht in das Gewebe mit DMSO zusammen einschleusen möchte. Zusätzlich kann ich vor dem DMSO Spray mit MMS Spray die Hautpartie zusätzlich besprühen und so desinfizieren und reinigen.
Eine weitere Möglichkeit bietet dieses neue, interessante „DMKB“. Das ist eine Mischung aus DMSO, Magnesium, Kalium und dem bekannten Borax mit erstaunlichen Eigenschaften. Hiervon nutze ich mehrfach tägliche auf meiner Haut ein. Das ist nicht nur bei Krampfadern gut, sondern auch ein Anti-Aging für die Haut. Es hilft offenbar auch gegen Pickel und Akne, wie mir eine Anwenderin erfreut berichtete.

Lungenprobleme, auch Bronchitis

CDH, DMSO und MKB bei Lungenproblemen

COPD Einleitung: Seelische Aspekte

Die Bronchien stehen symbolisch für unsere Fähigkeit, unseren Lebensraum oder unser Lebensterritorium einzunehmen, welches wir benötigen. Es geht also um die Schwierigkeit, deinen Platz einzunehmen und diesen dann auch zu behaupten.

COPD ist ja nur ein Sammelbegriff für verschiedene Krankheiten der Lunge. So, wie übrigens auch „Grippe„. Das wären Lungenemphysem und chronische Bronchitis. Also ist solche eine Diagnose mal wieder nichtssagend. Dahinter kann ein „Revierangst- oder ein Schock-Konflikt“ stecken. Dabei hat man Angst sein „Revier“ zu verlieren. Es kann sich um den Partner, den Arbeitsplatz, die Stellung oder Position oder den Verlust des Ranges handeln. Auch wenn es noch nicht passiert ist, kann man es schon spüren und ist äußerst beunruhigt. Man denkt vielleicht: Ich habe eine „Höllenangst oder Heidenangst“, „mir ist Angst und Bange“ oder auch: „Mir geht die Muffe“.

Meist geht hierbei in der Bronchial Schleimhaut ein Zellabbau vor, den man zunächst nicht merkt. Wichtig wäre hier, die Ursache der Probleme zu lösen. Dies kann man z.B. in einer ganzheitlichen Harmonisierung machen, indem man den ursächlichen Konflikt aufsucht und durch Visualisierung auflöst.

Symptome:
Husten = Ablehnung und Kritik an der jetzigen Situation. Es kann sich gegen Personen, gegen einen selbst oder auch gegen Zigarettenqualm richten. Zum Beispiel ein Husten, der sich gegen den Vorschlag einer anderen Person richtet.

Die Frage zu seelischen Betrachtung:
Was lehne ich im Moment ab?

Bei schlimmem Husten mit Erstickungsreiz:
Kritisiere ich eine Situation, die mich erstickt und ich weiß nicht mehr, was ich dabei machen soll?


Bronchitis:

Fühle ich mich in meinem Umfeld beruflich oder familiär, schikaniert? oder gar erstickt?
Habe ich das Gefühl, es allen Recht machen zu müssen und kritisiere ich mich selbst durch meine Bronchitis, die mir die Luft nimmt?
Habe ich das Gefühl nicht mehr genug Luft zu bekommen, keinen Raum für mich selbst zu haben oder eingesperrt zu sein?


Lungenentzündung:

Meist ist sie Ausdruck einer Mutlosigkeit, weil wird keine Lösungen für Schwierigkeiten in unserem Leben mehr sehen. Es nimmt uns letztlich die Luft zu leben.

Fragen auf seelischer Ebene:
Hast du das Leben satt?
Hast du es satt, es immer wieder zu versuchen, das Glück zu finden und um alles kämpfen zu müssen?
Befreie dich! Öffne die „innere Schleuse“ und lass es endlich wieder fließen, was sich dort aufgestaut hat.

Auf der körperlichen Ebene:
Die Dosierungen sollten so gewählt werden, wie sie am besten vertragen werden. Daher ggf. variieren.

  1. Tag: 5-mal täglich stündliches Einsprühen des Brustbereiches mit CDH3000, zunächst 1:1 mit Wasser gemischt. Dann eintrocknen lassen. Bei der Sprühlösungen darauf achten, dass Tücher unterliegen, die entfärben oder verbleicht werden können.

Innerlich nutze ich hier: 8-mal täglich im Abstand von ca. 1 Stunde: 1 ml CDH3000 + 4 Tropfen DMSO100 von Natao + 4 Tr. MKB Vital (oder einfach 0,5 ml DMKB) und trinke es in einem Glas Wasser oder Saft gleich aus. Bei starken Problemen mache ich die unten beschriebene Inhalation.

Am zweiten Tag:
3-mal täglich Einsprühen des Brustbereiches mit den Seiten mit CDH3000 pur ohne Wasser. Ggf. auch auf der Rückseite, also rundherum Brust und Rücken. Gleich danach im Brustbereich DMSO 100% aufsprühen. Immer abchecken, ob es für die Haut und das Gefühl in Ordnung ist. Brennt oder juckt es unerträglich, einfach mit Wasser besprühen oder abspülen.
Innerlich: 8-mal täglich im Abstand von ca. 1 Stunde: 2 ml CDH3000 + 8 Tropfen DMSO + 8 Tr. MKB Vital (oder statt DMSO und MKB, 0,5 ml „DMKB“) in einem Glas Wasser oder Saft trinken.

Am dritten Tag: 3-mal täglich Einsprühen des Brustbereiches mit den Seiten mit CDH3000 1:1 mit Wasser gemischt oder CDH1500 verwenden. Ggf. auch auf der Rückenseite, also rundherum am gesamten Oberkörper (Brust und Rücken). Gleich danach im Brustbereich DMSO100 aufsprühen, wenn es noch nötig ist. Auch hier wieder abchecken, ob es für die Haut und das Gefühl in Ordnung ist. Brennt oder juckt es unerträglich, einfach mit Wasser oder erneut mit CDH3000 + Wasser besprühen oder abspülen.
Innerlich: 8-mal täglich im Abstand von ca. 1 Stunde: 3 ml CDH3000 + 12 Tropfen DMSO100 + 12 Tr. MKB Vital in einem Glas Wasser oder Saft trinken.

Am vierten Tag: Weiter so, bis alles wieder in Ordnung ist. Maximal 3 Wochen. Das Sprühen kann man häufig schon nach dem zweiten Tag weglassen. Das würde ich immer nach der eigenen Beobachtung entscheiden.

Inhalation mit dem Inhalator:
Anwendung bei:

  • Asthma
  • Lungenprobleme
  • COPD
  • Lungenemphysem

Die Inhalation ist eine einfache und sehr effektive Art, Chlordioxid in sehr geringer Konzentration in die Lunge zu bekommen. Es entzieht den Keimen die Lebensgrundlage in der Lunge, sodass diese schließlich, entgiftet, abfließen können. Wichtig hierbei ist, das der Schleim, der sich löst, langsam abfließen kann. Geht es zu schnell, kommt das Immunsystem mit der Arbeit nicht nach. Daher würde ich hier entsprechend langsam vorgehen.

Überlegungen:
Ich würde nie zu viel inhalieren, denn der Schleim, der sich löst, muss ja heraus. Und das kann bei einer hohen Menge Chlordioxid auch zu viel werden. Daher würde ich es nicht übertreiben, die Abstände einhalten und die Anzahl der Atemzüge nur langsam steigern. Manchmal muss der Schleim heraus gehustet werden. Dies muss jedoch nicht zwangsläufig so sein. Meist fließt der Schleim meist aus der Lunge in den Magen problemlos ab, insbesondere in der Nacht. Dazu sollte der Kopf während des Schlafens, jedoch ausreichend hoch gelagert werden.

  1. Herstellung der Lösung:
    Ich befülle eine CDH Leerflasche wie folgt:
    226 ml destilliertes Wasser (sollte keines zur Verfügung stehen, kann man auch Leitungswasser verwenden). Dann 24 ml CDH3000 hinzufügen, die Flasche verschließen und schütteln. Nun habe ich die fertige Inhalationslösung auch gleich als Vorrat.
    MMS würde entsprechend in Tropfen abgemessen werden.
  2. Dann ca. 2 ml von der Mischung in das Inhalationsgerät füllen.
  3. Das Gerät einschalten.
  4. Testen ob der Nebel ausströmt. Dazu den Inhalator an die Lippen halten. Man merkt es an einem kalten Gefühl.
  5. Nun einen leichten Atemzug nehmen und dabei tief einatmen. Den Rest im Gerät wegschütten.
  6. 2-3 Stunden warten und schauen wie der Körper darauf reagiert.
    Wenn es nach dieser Zeit keinerlei Probleme gab, bzw. man gut mit den Reaktionen klar kam,
  7. Wiederholung der Prozedur mit 2-3 Atemzügen.

Je nach Reaktion kann man jeweils um 1-2 Atemzüge steigern.
Insgesamt sollte man in weiteren Verlauf aber nicht mehr als 20 Atemzüge nehmen.
Sollte die Reaktion jedoch zu stark sein, würde ich die Menge senken oder beibehalten.
Entwickle ein Gefühl für deinen Körper.

  1. Zwischen den Inhalationen würde ich eine Wartezeit von 4 Stunden einhalten. Daraus ergeben sich bis zu 2 Inhalationen täglich.
    Ergänzend sollte man sich Gedanken machen und hineinfühlen in das Problem, welches einem „die Luft zum Atmen nimmt“. Hieran würde ich dringend arbeiten.
    Nach den Erfahrungen ist in diesem Bereich auch so schon häufig mit Spontanheilungen zu rechnen. Daher ist die Prognose gut.
    Suche dir ggf. einen Begleiter und eine Möglichkeit, deine Glaubenssätze sowie dein Gefühl dazu zu ändern. Ich würde versuchen, den wahren Grund endlich zu finden und anzugehen. Interessante Anreize dazu fand ich auf: www.ganzheitliche-harmonisierung.de

Mundspülung mit Chlordioxid

Um den Mund zu desinfizieren und eine Mundspülung mit Chlordioxid (CDS / CDL) vorzunehmen, benutze ich 1 ml CDH3000 auf 1 Glas Wasser (ca. 125 ml). Dazu nehme ich diese Mischung in den Mund auf und spüle sie etwas darin herum (ca. 10 Sekunden). Dies mache ich 4 mal und habe damit die Menge der Lösung aufgebraucht. Manch einer schluckt die Lösung dabei herunter. Andere wiederum spucken diese aus. Desinfiziert ist die Lösung ja. Von daher ist das herunterschlucken kein Problem.

Mückenstich und MMS / CDH versorgen

Was bei einem Mückenstich brennt, ist meist die Säure. Daher tropfe ich einen Tropfen Natriumchlorit (ohne Säure) auf die Haut und lasse diesen für maximal 1-2 Minuten auf den Stich. Danach spüle ich ihn gleich wieder ab. Da Natriumchlorit sehr basisch ist, hört das Jucken schnell auf. Die vorhandene Säure aktiviert sozusagen das Natriumchlorit unter der Haut. Und wenn ich den Stich dennoch aufkratze, besprühe ich die Stelle mit einem CDH Spray.


Nasentropfen mit MMS / CDH

Siehe Ohrentropfen weiter unten. Natürlich tropfe ich diese dann in die Nase ;-).


Nagelpilz und MMS / CDH behandeln

Bei Nagelpilz kommt es natürlich darauf an, wie hartnäckig er ist. Da ein Pilz vom sauren Milieu abhängig ist, mache ich Fußbäder mit Chlordioxid (MMS) oder einfach mit CDH.
Mit MMS: Dabei aktiviere ich in einem sauberen, trockenen Glas 30 Tropfen Natriumchlorit 25% und 15 Tropfen Salzsäure 4% für 20-30 Sekunden.
Mit CDH3000: Hier verwende ich einfach 30 ml CDH3000 auf eine Fußbadewanne.
Dann fülle ich die Mischung in die zuvor gefüllte Fußbadewanne mit möglichst heißem Wasser. Am besten eignet sich hierzu die Fritz Schiele Fußbadewanne, da sie in der Temperatur ansteigt und die Gefäße bei jedem Fußbad weitet. Durch die ansteigende Hitze bei dieser speziellen Fußbadewanne (auch Kreislaufgerät genannt), kann das MMS durch die ansteigende Wärme effektiver über die Füße in die Beine, das Gewebe und den Nagel eindringen. Generell sind Fußpilzbehandlungen keine schnelle Sache. Beim nächsten Bad erhöhe ich auf 60 Tropfen und beim weiteren auf 80 Tropfen bei ca. 8 Litern Wasser im Fußbad. Die Wassermenge bei der Schiele Fußbadewanne ist durch Striche vorgegeben. Ich mache so täglich ein Fußbad. Mehr Infos zu dem Fußbad nach Schiele findest du hier.

Wenn ich zudem MMS innerlich einnehme, was für die Milieu-Verbesserung auf jeden Fall nötig ist, achte ich natürlich auf das Wohlbefinden dabei. Fußpilz ist kein lokales, sondern auch ein systemisches Problem.

Verstärkte Variante:
Wenn ich die Sache schneller und intensiver angehen will, mische ich mir 2 Tropfen Natriumchlorit und einen Tropfen Salzsäure und aktiviere diese (wie oben), bis die Mischung gelblich/bernsteinfarben wird. Dann tropfe ich 2 Tropfen Wasser hinzu (Menge Natriumchlorit zu Wasser 1:1), ziehe das ganze in einer Spritze auf und benetze den Nagel und das umliegende Gewebe damit. Dies geht zur Not auch, ohne es in eine Spritze aufzuziehen. Ich würde es dann jedoch sofort verwenden. Nach 2 Minuten Einwirkzeit, wische ich die Stellen mit einem feuchten Tuch ab, oder spüle diese mit Wasser ab. Ist der Pilz sehr hartnäckig, lasse ich die Mischung 3 Minuten darauf. Diese Variante verwende ich auch bei Hautkrebs. Verwende ich eine solche Mischung mal pur (also ohne die Zugabe von Wasser), spüle ich diese bereits nach ca. einer Minute ab.
Bitte nicht übertreiben, da es zur Beschädigung der Haut kommen kann. Sollte dies der Fall sein, die Haut einfach heilen lassen. Die Anwendung führe ich 2-3-mal täglich durch. Mein Nagel wächst dann, befreit von dem Pilz nach und der restliche Nagel löst sich ab. Ich entferne vorsichtig die sich ablösenden Teile.

Alternativ kann ich auch einen MMS Umschlag um den Zeh verwenden, den ich über Nacht benutze (siehe Umschlag mit MMS/CDH).
Man kann auch 1 – 2 Tr. Natriumchlorit unaktiviert allein auf den Nagel tropfen und diesen Benetzen. ACHTUNG: Diese Lösung auch nicht länger als 1-2 Minuten auf der Haut lassen, sondern danach sofort gründlich abspülen. Nach einer kurzen Zeit riecht der Nagel dann nach Chlordioxid, weil es sich am sauren Pilz aktiviert.

Seelische Aspekte, die natürlich auch hier für eine erfolgreiche Eigenbehandlung zu beachten sind: Die Nägel haben mit der Fähigkeit zu tun, uns im Leben zu verteidigen. Gibt es hier Themen? Man stützt sich auf die Zehe um vorwärtszukommen und aktiv zu sein. Dabei symbolisiert der große Zeh: Die Persönlichkeit und mein Territorium, der nächste Zeh: Die Lebensrichtung und Autorität, der weitere Zeh: Sexualität Vergnügen und die Kreativität, der nächste Zeh: Die Fähigkeit zur Vereinigung und Zuneigung und der kleinste Zeh: Die Intuition und das „Hören auf uns selbst“.


Neurodermitis/Psoriasis

Ich erhielt gute Rückmeldungen über die Nutzung von CDH1500 und DMKB bei Neurodermitis. Die Haut wurde dazu 3-mal täglich zunächst mit CDH1500 eingeschmiert, bis es trocknete. Danach mit DMKB. Am Anfang wurde das DMKB noch mit der Hälfte an Wasser verdünnt. Im weiteren Verlauf dann nach dem CDH1500 pur aufgetragen. CDH1500 ist die verdünnte Variante von CDH3000, welches ich für die innerliche Anwendung benutze.

Bei Hautkrankheiten, wie Neurodermitis und Psoriasis, sind 2 Salz – Vollbäder pro Woche eine Erleichterung. Beim ersten Bad würde ich mit 500 g Himalaya Salz pro Bad beginnen. Beim nächsten Bad dann auf 1 kg gehen. Wichtig ist auch hier wieder, so warm wie möglich zu baden und seine Kreislaufstabilität im Blick zu behalten. Eine hohe Salzmenge kann zu einer stärkeren Kreislaufbelastung führen. Daher sollte man zunächst für die Einschätzung auch nicht unbeobachtet baden.

Des Weiteren ist natürlich auch hier die Einnahme von CDH3000 und DMKB sowie eine Ausleitung mit Bentonit Pulver hilfreich. Ich würde hier mit 1 ml CDH3000 + 1 ml DMKB auf ein Glas Wasser beginnen. Wird dies gut vertragen bei der nächsten Einnahme 2 ml CDH3000 + 1 ml DMKB auf ein Glas Wasser und schließlich 3 ml CDH3000 + 1 ml DMKB auf ein Glas Wasser. Die Einnahme führe ich 3-mal täglich durch. Um den Darm zu reinigen, würde ich 3 mal täglich 1/4 Teelöffel Bentonit Pulver im Mund zergehen lassen und es danach herunterschlucken.
Auch eine Entsäuerung ist sehr angebracht. Lese dazu das Kapitel Entsäuerung/Übersäuerung.

Seelische Hintergründe bei Neurodermitis:
Häufig sind Menschen betroffen, die gerade in Trennung zu einer geliebten oder wichtigen Person stehen. Fühlst du dich von der Unterstützung einer Person abgeschnitten?
Oder fühle ich mich verpflichtet, einen Kontakt aufrecht zu erhalten, der mir an sich aber gar nicht gefüllt?

Weitere seelische Gründe bei: Hautausschlag (Exanthem), Entzündung der Oberhaut (Neurodermitis), Juckflechte (Ekzem), Hautblühen (Effloreszenz), Hautrötungen (Erythem), Nesselsucht (Urtikaria), Knötchenflechte (Lichen ruber), Blasensucht (Pemphigus), Rotlauf oder auch Wundrose (Erysipel) Haut-Autoimmunproblemen (Lupus Erythematodes), Plattenepithel Krebs, Weißem Hautkrebs (Basaliom) kann ein Trennungskonflikt sein. Ein Problem mit Kontakt haben wollen oder auch nicht haben wollen. Eine Trennung kann durch den Abriss eines Körperkontakts zu einem geliebten Menschen oder Tier vorliegen. Aber auch durch zu enge, drückende Schuhe, oder verhasste Kleidungsstücke bei Kindern. Ebenso durch klirrende Kälte, Sonne, Hitze… Man fühlt sich vielleicht im Stich gelassen. Manchmal bemerkt man eine Gefahr auch nicht oder kann etwas nicht mehr fühlen. Daher sollte auf der seelischen Seite das Problem ebenfalls gelöst werden.


Notfall Behandlungen mit MMS /CDH (CDL) effektiv

Schnittverletzung/Wunden:
Zur Behandlung einer Schnittwunde oder zur Wundbehandlung besprühe ich die Wunde ausgiebig mit unverdünntem CDH3000 oder mit MMS – Spray (20-40 aktivierte Tropfen MMS auf 100 ml Wasser), sodass der Schmutz um die Wunde abtropfen, bzw. ausspülen kann. Weiterhin besprühe ich das Gebiet um die Verletzung oder Wunde möglichst sehr großräumig, da das Chlordioxid ja auch die umliegenden Gebiete vor Keimen schützen soll. Dies mache ich bei blutenden Wunden möglichst über dem Waschbecken oder dort, wo das herunter tropfende Blut / CDH-Spray-Gemisch keine Probleme macht. Schließlich verfärbt CDH Stoffe, aber auch Blutverfärbungen sind nicht so schön.
Eine Blutung kommt im Normalfall (außer bei Blutern, oder Patienten mit Blutverdünnern) grundsätzlich spätestens nach 3 Minuten generell allein endgültig zum Stehen. Habe ich keinen Sprayer zur Hand, nutze ich die Mischung, indem ich sie einfach ohne Sprayer darüber gieße. Anschließend befeuchte ich eine Kompresse mit reichlich MMS – Spray oder dieser Lösung und fixiere sie mit einem Verband. Wenn der Verband nach einer gewissen Zeit trocken geworden ist, besprühe ich diesen einfach erneut damit. Ich besprühe alle Flächen immer sehr großzügig und weitläufig. Ich nutze die Verband-Variante oder später auch die Wickelvariante möglichst über Nacht. Am nächsten Morgen lüfte ich die Wunde und klebe später ggf. ein Pflaster darüber. Meist ist dies aber nicht nötig. Bringe nach dem Besprühen der Wunde mit CDH3000 gleich DMSO100 mit auf die Haut, erwärmt sich das Ganze. Das kann als heilsam empfunden werden. Man muss nur wissen, das diese Wärme – Reaktion auftritt, damit man sich nicht erschreckt. Durch das DMSO heilt die Haut wesentlich schneller. DMSO regeneriert ja die Zellen.
Nach der Erstversorgung mache ich mir umgehend eine Mischung MMS zum Einnehmen. Dazu aktiviere ich 6 Tropfen Natriumchlorit 25 % mit 3 Tropfen Salzsäure 4% (aus dem Chlordioxid Set) und warte, bis es bernsteinfarben-bräunlich ist. Dann fülle ich es in ein Glas mit Wasser oder Saft (ca. 125 ml) und trinke dies gleich aus. Diese Mischung nehme ich 3-mal täglich, sofern ich diese Menge ohne Probleme vertrage. Noch einfacher ist es natürlich mit der fertigen CDL Lösung „CDH3000“. Ihr füge ich einfach 6 ml CDH3000 in das Glas mit dem Saft und trinke es aus. Am nächsten Tag nutze ich statt der oben genannten 6 Tropfen aus dem Chlordioxid Set dann nur noch 3 Tropfen und vom CDH statt der 6 ml nur noch 3 ml. Ansonsten halte ich mich an die Tabelle in der Rubrik „CDH3000 – wie MMS, nur einfacher“.

Ist die Verwundung sehr groß, sodass ein größeres Stück Haut fehlt, würde ich mich mit dem feucht halten der Wunde jedoch etwas zurückhalten und die Wunde immer wieder trocknen lassen, damit die Haut nicht zu stark aufweicht. Denn nur wenn die Wunde nicht eitrig feucht ist, kann die Haut wieder heilen. Zusätzlich helfe ich mir mit der Homöopathie „Arnika“ in der Potenz C30 (1-2 Globuli unter der Zunge zergehen zu lassen). Bei einer seelisch instabilen Lage, würde ich auch hier gleich die Bachblüten Mischung „Rescue Remedy“ 4 x 4 Tropfen nehmen. Diese sind gegen den seelischen Schock. Ist die Verwundung sehr groß, muss sie ggf. genäht werden. Eitert die Wunde dauerhaft, würde ich eine Mischung aus 3 ml CDH3000 + 3 ml DMKB + 3 ml Wasser mit dem Doser langsam in die offene Wunde hineinspülen. Der Sinn dahinter ist, dass diese Mischung die Wunde ausspült und innerlich desinfizieren kann. Erst wenn die Herde ausgeschaltet sind, hört das Eitern auf und die Wunde kann wieder heilen. Dies ist gerade bei Wunden von Bedeutung, die ein Loch in der Haut haben, welches nicht heilen will.

Schwellung mit CDH (CDL) und DMSO versorgen

Ich nutze entweder stündlich MMS Spray (40 Tropfen auf 100 ml) oder nutze die Methode mit dem Wickel. Der Wickel ist bei mir effektiver. Kälte hilft natürlich auch.

Verbrennung, CDH (CDL) und DMSO behandeln

Wenn die Haut noch intakt ist. Hier tropfe ich ein paar Tropfen Natriumchlorit 25 % (ohne Zugabe von Säure) auf die Brandwunde. Spätestens nach einer Minute spüle ich es ab. Bleibt es weiter schmerzhaft, wiederhole ich diese Variante nach einer Minute nochmals. Danach besprühe ich die Brandwunde mit DMSO 50%, je nachdem, wie es sich für die Haut gut anfühlt.
Soforthilfe bietet auch hier wieder der gute Eigenurin. Meist ist die Situation ja mit einem Schock verbunden. Dafür zunächst „Rescue Remedy“ Bachblüten 4 x 4 Tropfen in den Mund. Danach habe ich schon Eigenurin auf meine verbrannte, rote Haut gegeben.

Weitere Ausführung zur Verbrennung beschreibe ich auch im Thema Verätzung. Die Anwendung ist gleich. Eine Brandsalbe hilft dann gegen Schmerzen. Bei weiteren Notfällen nehme ich umgehend so viel CDH3000 oder aktivierte Tropfen MMS, wie ich vertragen kann.
Nach Operationen würde ich gleich wieder CDH oder MMS zu mir nehmen. Jedoch bekommt man häufig Medikamenten, mit denen ich in dem Zusammenhang achtsam wäre.

Verätzung: Siehe Verätzung

Erste-Hilfe-Maßnahmen sind natürlich zu beachten. Mit jedem Unfall ist auch ein seelischer Schock verbunden. Daher tropfe ich, sofern verfügbar, 4 Tropfen Bachblüten (Rescue Remedy) auf oder besser unter die Zunge. Eine Brandsalbe lindert Schmerzen und hilft bei der Heilung.


Ohrenprobleme /Ohrentropfen mit MMS / CDH versorgen

Hierbei verwende ich 20 ml CDH3000 oder 20 aktivierte Tropfen MMS in einer auf 100 ml mit destilliertem Wasser aufgefüllten Flasche. Von dieser Mischung verwende ich dann 6-7 Tropfen pro Ohr, zwei bis dreimal täglich, bis die Schmerzen weg sind.
Zur Verstärkung nehme ich ggf., wenn MMS allein nicht ausreicht, DMSO 100 und fülle davon 5 Tropfen in die in die fertig gemischte Tropfflasche.

Die fertige Mischung schüttle ich vor Gebrauch immer. Dann drehe ich mich auf die Seite, sodass das Ohr nach oben zeigt. Dann tropfe ich die Lösung in das erste Ohr. Nach 2-5 Minuten drehe ich den Kopf dann wieder so, dass die restliche Flüssigkeit aus dem Ohr auf ein Tuch laufen kann, welches ich zuvor bereitgelegt habe. Dann versorge ich ggf. das zweite Ohr.
Diese Tropfen kann man auch bei Nasen-Nebenhöhlen Problemen in den Nasengang laufen lassen.


Mittelohrentzündung mit MMS / CDH

Beim Austritt von Eiter aus dem Ohr kann man von einer Art Mittelohrentzündung ausgehen und die behandle ich gerne lokal mit der Kombination aus DMSO und Wasserstoffperoxid 1,5 bis 3%. Ebenso wäre CDH3000 anstatt Wasserstoffperoxid möglich. Ich persönlich würde zunächst eine 15 bis 20%ige DMSO-Lösung (Verdünnungsmittel: Magnesiumchlorid-Lösung 3,5% oder Procain-Lösung 2% oder Eigenurin) in die Nase tropfen oder sprühen und den Kopf im Liegen auf die betroffene Seite drehen, sodass die Mischung durch die Ohrtrompete fluten kann. Dann von außen 1-2 Tropfen Wasserstoffperoxid in das Ohr. Nach ca. 3 Minuten ebenfalls von der DMSO-Mischung in das Ohr 2 Tropfen. Innerlich kann man zusätzlich frische oder getrocknete Artemisia annua (einjähriger Beifuß) verwenden. Bei Beschädigung des Trommelfells gehe ich davon aus, dass es nach dem Abklingen der Entzündung wieder verheilt.

Auf seelischer Ebene kann oder will man etwas nicht mehr hören. Die Ohren stehen symbolisch für unsere Aufnahmefähigkeit. Beim Rechtshänder symbolisiert das rechte Ohr das Gefühlsleben, das Linke die rationalen Informationen. Beim Linkshänder ist dies umgekehrt.
Fragen, die dich der Lösung näher bringen können, und einen Blick auf das Problem ermöglichen:

Fürchtest du dich, gewisse Themen zu hören oder gehört zu haben?
Was hörst du nicht, obwohl du es gern hören würdest?
Was muss ich ständig hören, was ich nicht mehr hören kann?
Bin ich wegen etwas, was ich (zufällig) gehört habe, verärgert, frustriert, oder wütend und entzünde ich mich an diesem Thema?
Schaue und höre, was deine Seele dir mitteilen will, dann löst sich auch das damit verbundene Problem. Gehe den Gefühlen nach und sei für sie da.


Parodontose mit MMS /CDH (CDL)

Parodontose ist eine Erkrankung des Zahnhalteapparates, bei dem der Zahn sich aus einer festen Verankerung im Kiefer löst. Es ist nur ein Sammelbegriff für mehrere nicht entzündliche Zahnerkrankungen, welche bis zum Ausfall des Zahnes führen können.
Durch Karies (Zahnfäule), welche einer Erweichung des harten Stoffes der Zähne sind, welche durch eine Entkalkung entstehen, kann es zu Entzündungen des Zahnfleisches kommen. Bakterien bauen durch die Nahrung zugeführten Zucker ab. Hierbei entsteht Säure, die wiederum den Zahnschmelz angreift. Geht dieser Säure fraß tiefer und erreicht den Zahninnenraum (Pulpa), kann es zu heftigen Zahnschmerzen kommen und schließlich zu Zahnfleischentzündungen = Parodontose.

Seelische Hintergründe bei Karies
Karies ist eine entzündliche Krankheit von Knochen und Zähnen, welche zur Erweichung und Zerstörung der Zähne führen kann. Häufig steckt ein Minderwertigkeitsgefühl ästhetischer oder intellektueller unterbewusster Prägung dahinter.
Menschen die sich aufgrund von Karies, oder auch freiwillig viele Zähne ziehen lassen, gehören häufig zu denen, die andere Menschen für sich entscheiden lassen. Die eigene Wut darüber hat die Karies erst ausgelöst. Das Zahnfleisch unterstützt den Sitz des Zahnes im Knochen. Probleme auf dieser Ebene hängen in häufig mit Zweifeln und Ängsten vor gewissen Ergebnissen zusammen. Das führt dazu, keine Entscheidungen zu treffen und diese vor uns herschieben. Wir bleiben unentschlossen. Vielleicht auch, weil man uns Vorhersagen gemacht hat, die unangenehm sind und wir glauben, die Situation nicht ändern zu können. An dem Thema „entzündet“ sich das Zahnfleisch. Die Zweifel lassen das Zahnfleisch zurückgehen.
Somit sollte ich mir und meinem Gefühl folgende Fragen stellen:
Gibt es Zweifel, die mich daran hindern, zu 100% eine Entscheidung zu treffen und nach dieser zu handeln?

Welche Entscheidung schiebe ich vor mir her und bereiten mir vielleicht Druck (Zähneknirschen) und was ist der Grund dafür?
Übrigens: Zähne haben in der Naturheilkunde einen Zusammenhang zu anderen Organen im Körper. Diese Organe können bei defekten Zähnen und Zahnfleisch negativ beeinflusst werden. So kann sich dieses ursprünglich seelische Problem über die Zähne, das Zahnfleisch schließlich auch auf innere Organe auswirken.
Also gehen wir den Weg zur Ursache und lösen diese?

Auf der materiellen Ebene:
Maßnahmen der Zahnpflege (auch zur Karies-Vorsorge):
Mindestens 2-mal täglich die Zähne mit CDH3000 putzen. Zuvor ca. 3 ml CDH3000, 5 Tropfen DMSO 100 von Natao und 5 Tropfen MKB Vital für zwei Minuten im Mund umher spülen und einwirken lassen. Dann einen teil herunterschlucken und einen Rest zum Putzen der Zähne verwenden. So, dass es eben nicht während des Putzens aus dem Mund läuft. Anschließend kann man eine Prise Natron auf die Zahnbürste oder direkt in den Mundraum geben, ebenfalls putzen und ruhig den Rest herunterschlucken. Diese Spülung kann man natürlich auch mehrfach täglich vornehmen.

Zudem die innerliche Einnahme des Mixes:
1 ml CDH3000 pro 25 kg Körpergewicht, 8-mal täglich im Abstand von einer Stunde. Zu der Einnahme 1-2 ml DMSO 100 und 5-6 Tropfen MKB Vital (je nach Geschmack).
Zusätzlich sind entsäuernde Maßnahmen (basische Ernährung, Verwendung von säureresistenten, mit Natron gefüllten Leerkapseln und gutes, bewusstes Durchkauen wichtig. Lese dazu das Thema Übersäuerung /Entsäuerung.

Parodontose ist aus seelischer Sicht die Wut über unsere Unfähigkeit, Entscheidungen zu treffen und unsere Unentschlossenheit. Es hilft darauf zu achten, wann man im Mund Druck aufbaut, also die Zähne zusammenbeißt. In dem Augenblick mache ich bewusst den Mund leicht auf und entlaste das Gebiss. Ich schiebe bewusst meine Lippen zusammen. Denn diese sollen nach vorn zeigen, nicht mein Gebiss. Also Liebe (Kuss) statt Zubeißen!

Akzeptiere dich und akzeptiere, dass deine Entscheidungen immer richtig für dich sind. Auch wenn du es noch nicht immer gleich erkennst. Solltest du deine Überzeugung ändern, kannst du jederzeit neue Entscheidungen treffen! Im Leben ist nichts vergebens. Die Erde ist eine Spielwiese des Lebens. Leben muss kein Kampf sein. Wenn wir das erkennen und fühlen, kommen wir wieder in unsere Harmonie.

Durch Karies (Zahnfäule), welche einer Erweichung des harten Stoffes der Zähne sind, welche durch eine Entkalkung entstehen, kann es zu Entzündungen des Zahnfleisches kommen. Bakterien bauen durch die Nahrung zugeführten Zucker ab. Hierbei entsteht Säure, die wiederum den Zahnschmelz angreift. Geht dieser Säurefraß tiefer und erreicht den Zahninnenraum (Pulpa), kann es zu heftigen Zahnschmerzen kommen und schließlich zu Zahnfleischentzündungen.


Pickel und DMKB

Eine einfache Möglichkeit um Pickel zu behandeln, bietet dieses neue, interessante „DMKB“. Das ist eine Mischung aus DMSO, Magnesium, Kalium und dem bekannten Borax mit erstaunlichen Eigenschaften. Dieses massiere ich mehrfach täglich (mindestens 4 x) großflächig auf und um den Pickel herum auf meiner Haut ein. Ich verwende es auch bei Krampfadern. Zudem ist es ein gutes Anti-Aging für die Haut und wirkt der Alterung der Haut entgegen.


Prellung / Schwellung und MMS / CDH:

Bei einer Prellung mit einem Bluterguss, sollte man darauf achten, dass keine innere, nicht stillbare Blutung vorliegt. Aber selbst wenn dies der Fall sein sollte, würde ich als Erstversorgung CDH3000 äußerlich eingesprüht sofort verwenden, bis Hilfe eintrifft.

Schwellung:
Als ich mir versehentlich einen Metallgegenstand gegen meine Stirn schlug, entstand schlagartig eine Beule (Schwellung) mit einer Höhe von ca. 3 cm. Ich benetzte den Bereich großflächig mit CDH3000 pur. Da CDH leicht Kleidung verfärbt, musste ich dabei vorsichtig mit der Kleidung sein. Diese ziehe zog ich daher zuvor aus. Blutet der Erguss, besprühe oder benetze ich diesen mit CDH3000 so lange, bis die Blutung gestillt ist. Die Schwellung ging zurück und war am nächsten Tag fast vollständig verschwunden. Aus der Homöopathie könnte ich hier auch zusätzlich 2 Globuli Arnika C30 einnehmen.


Raumhygiene / Raumdesinfektion mit CDH / MMS

Für Luftbefeuchter ist MMS nur bedingt geeignet. Hier verwende ich nur eine geringe Mischung. Z.B. 6 ml CDH3000 auf ein Liter Wasser oder eben 6 aktivierte Tropfen MMS 1:1 aktiviert auf einen Liter Wasser.

Die Dämpfe von aktiviertem, purem MMS/Chlordioxid ohne Verdünnung mit Wasser sind grundsätzlich nicht zum Einatmen gedacht! Eine Ausnahme bildet die Inhalationsvariante des Einströmen lassen (siehe im Punkt „Inhalation“).

CDH verdampfen lassen:

Je nach Raumgröße, CDH3000 in einem Glas oder anderes Gefäß offen stehen lassen. Die entsprechende Menge ermittle ich nach meiner

Meine Faustformel:

Raumfläche in qm geteilt durch 6.

Ein Beispiel dazu: 12 qm Raum (normale Raumhöhe 2,50 Meter) = 2 ml CDH3000.
Um dies zu ermitteln, nutze ich hier folgenden Rechenweg: 12 qm geteilt durch 6 = 2 ml CDH3000. Bei MMS wären das 2 aktivierte Tropfen MMS (2 Tr. Natriumchlorit 25 % und 2 Tr. Salzsäure 4 %). Je nach Raumtemperatur erneuere ich diese Mischung nach 3-4 Stunden evtl.. Dies tue ich insbesondere in dem Raum, in dem sich der „Erkrankte“ aufhält oder wo die Luft aus diesem Raum auch noch hingelangt. Ob das CDH erneuert werden sollte, erkenne ich an seiner Gelbfärbung und seinen Geruch. Hat die Lösung beides verloren, ist sie aufgebraucht. Dann habe ich nur noch Salzwasser, welches ich dann einfach wegschütte. Bitte achte darauf, dass, der Chlordioxid Geruch nicht zu stark ist. Wenn ich eine Raumreinigung mache, bei der ich den Raum verlasse, kann ich die Menge an Chlordioxid auch noch ein wenig erhöhen.


Säuglinge und CDH / MMS

Nach der Faustformel von Jim Humble soll ein Tropfen aktiviertes MMS pro 12 kg Körpergewicht maximal hier ausreichen. Das wäre ca. 1 ml CDH. Auch hier ist ein halber Tropfen MMS, vier Mal täglich die Anfangsdosis, bevor man steigert. Bei CDH wäre es 1/2 Milliliter. Das aktivierte MMS oder CDH könnte auch in Tee verwendet werden. Aber auch eine äußere Anwendung ist laut Jim Humble möglich. Auf die richtige, verträgliche Dosierung, ist auch hier natürlich zu achten.


Sprayflasche – MMS / CDH – Spray

So ein Spray eignet sich für die äußere Anwendung (z.B. Verletzungen, Wundversorgung, Hautprobleme). Hier beginne ich mit einer Mischung von 20 aktivierten Tropfen MMS auf 100 ml Wasser in einem Sprayer. Ich kann aber auch einfach CDH3000 pur verwenden oder es zunächst mit 50% Wasser mischen. Wenn dies nicht ausreicht, verwende ich den Wirk- und Tiefenverstärker DMSO zusätzlich. Dabei trage ich erst das mit Wasser verdünnte MMS Spray auf und sofort danach DMSO100. Ich mache vor der Verwendung von DMSO jedoch einen Test und betupfe eine kleine Stelle meiner Haut damit. Wenn es nicht oder nur leicht juckt, kann ich es in der entsprechenden Konzentration verwenden. Sollte es mich stark jucken, verdünne ich es solange mit Wasser, bis es erträglich ist. Als Regel wird von Hartmut Fischer beschrieben, dass man DMSO unterhalb der Gürtellinie in der Regel in höheren Konzentrationen verträgt, als darüber. Aber auch hier ist wieder jeder Mensch individuell.


Tiere – Tierbehandlung mit CDH / MMS

Es gibt in dem Menü einen eigenen Punkt für Tiere:
MMS/CDH für Tiere
Hier zunächst ein paar grundsätzliche Infos zu MMS bei Tieren / Hunden.

Innerlich:
Ob bei so genannten „Infektionen“, zusätzlich zum Entwurmen oder bei anderen Krankheiten. Ich verwende CDH oder MMS auch bei Tieren. Die Faustformel für Tiere, die über 11 kg bis max. 200 kg wiegen:
Pro 12 kg Körpergewicht ein Tropfen aktivierten Tropfen MMS oder 1 ml CDH3000, 2 x täglich bei „normalen“ Beschwerden.

Bei „Virus bedingten“ Problemen, 3-4 Mal pro Tag. Auch hier habe ich natürlich das Wohlbefinden des Tieres genau im Blick und steigere zu Beginn die Tropfenzahl erst langsam. Ich beginne zunächst auch bei meinen Tieren mit einem Tropfen, 3-mal täglich und steigere, je nach Gewicht des Tieres die Dosis bis zur Zielmenge. Für Tiere unter 1 kg muss die Lösung weiter verdünnt werden.

Wie kommt das MMS oder CDH in den Hund?

Variante 1 – Trinkwasser:
Ich gebe dem Trinkwasser die jeweilige Tropfenzahl aktiviertes MMS bei. Einige Hunde und Tiere trinken es intuitiv vollständig aus. Wird nicht die ganze Menge MMS bzw. CDH in Wasser ausgetrunken, sondern sie trinken unregelmäßig über den Tag verteilt, füge ich stattdessen die Gesamtmenge Natriumchlorit unaktiviert für die 4 Gaben in das Trinkwasser. Ich verwende also nur das Natriumchlorit allein und keinen Aktivator. Dies deshalb, weil das Natriumchlorit sich im Laufe der Zeit im Wasser durch die Senkung des pH-Wertes selbst aktiviert. Außerdem gelangt es beim Trinken auch in das saurer Milieu des Körpers und Magens, wo es sich dann aktiviert. Wenn es sich um sehr schwere Krankheiten handelt, steigere ich die Häufigkeit bzw. die Menge, von 4 auf 5 Mal täglich.

Variante 2 – Maulspritze:
Ich gebe dem Hund stündlich die errechnete Menge des aktivierten MMS oder vom CDH, vermischt mit reinem Wasser, in einer Spritze in das Maul. Diese Variante ist bei größeren Gesundheitsproblemen sicherlich die effektivste. Dabei lege ich den Hund auf die Seite und Tropfe die Lösung mit der Spritze so langsam wie nötig und so schnell wie möglich in das Maul unterhalb der Lefze. Dazu die Lefze einfach hochklappen und auf das Zahnfleisch tropfen. Der Hund sollte sich dabei nicht verschlucken.

Variante 3 – Ablecken lassen
Hierzu sprühe ich dem Hund die Menge verdünntes MMS oder CDH mit Wasser verdünnt, die er haben soll, 8-mal täglich auf eine Stelle seines Fells, an die er gut ankommt. Manch ein Hund leckt es dort dann ab. Auch bei Katzen funktioniert dies gegebenenfalls. Es kommt eben immer auf das Individuum an. Ansonsten hilft nur Kreativität.

Variante 4 – auf die Haut:
Ich sprühe dem Hund die Menge MMS oder CDH mit Wasser verdünnt, die er bekommen soll, 3-mal täglich großflächig auf mehrere Stellen seines Felles. Dabei massiere ich es ein durch das Fell, sodass es auf der Haut ankommt. Sofort danach träufle ich DMSO (50 – 70 % am besten testen) auf die Hautstellen. Manchmal nutze ich dazu auch DMSO100. Wenn ich dieses dort auftrage, löst es eine wärmende Reaktion auf der Stelle aus. Das ist normal und wird meist auch als angenehm empfunden.

Variante 5 – Wurst/Brot:
Die Tropfen werden auf ein Stückchen Brot geträufelt und mit Leberwurst bestrichen.

Variante 7 – Quark – Joghurt Mischung:
Die Tropfen werden in einen Quark, ein Joghurt oder in körnigen Frischkäse gerührt. Dies hilft auch bei Katzen. Auch Milch eignet sich hier zur Not.

Wie viele Tropfen?
Pro 12 kg Körpergewicht gebe ich ja einen aktivierten Tropfen MMS oder 1 ml CDH3000. Hierzu ein Beispiel: Wiegt ein Hund 24 kg, wäre die zu erreichende Einnahmemenge 2 Tropfen aktiviertes MMS oder 2 ml CDH3000 in 4 ml Wasser. Diese mit Wasser verdünnte Lösung gebe ich dann 3-mal täglich. Das sind hier also insgesamt = 6 Tropfen aktiviertes MMS oder 6 ml CDH3000.

Gebe ich es auf eine mit Wasser gefüllte Trinkschüssel, sollte diese nicht unbedingt aus Metall oder PET sein. Eine Glasschüssel wäre sehr gut. Dies trifft aber nicht nur auf die Gabe von MMS oder CDH über die Trinkschüssel zu. Generell würde ich Metallnäpfe für Wasser meiden und möglichst eine Glasschüssel für Tiere benutzen.


DMSO in der Tierbehandlung

DMSO, mit seinen hervorragenden Eigenschaften, ist natürlich auch für die Behandlung von Tieren geeignet. Die Maximalmenge sollte hier nicht über 0,5 ml pro KG Körpergewicht pro Tag liegen. Dies ist auch nicht nötig. Auch hier verwende ich es nur an 3 Tagen pro Woche. Zum Beispiel könnte ich meinem Hund mit 20 kg Körpergewicht 10 ml DMSO täglich geben. An diese Menge würde ich mich natürlich langsam heransteigern und sie auf mehrere Gaben verteilen. Manch ein Hund schleckt das DMSO 70% sogar einfach und sehr gern aus der Hand. Die Verträglichkeit auf DMSO kann ich zuvor mit einem Tropfen testen, indem ich diesen einfach auf die Haut des Hundes oder an seine Lefze streiche. Ist nach 2 Stunden alles in Ordnung, kann ich es verwenden.

Ansonsten nutze ich bei meinen Tieren eine Spritze (ohne Kanüle) und ziehe die Menge DMSO mit ein bisschen Wasser auf. Dann spritze ich diese Mischung langsam in das Maul. Bei der äußerlichen Behandlung besprühe ich die Stelle zunächst mit MMS – Spray (20 Tropfen auf 100 ml) oder CDH3000 50% mit Wasser verdünnt), sodass diese sauber ist. Dies deshalb, weil DMSO einiges in den Körper und die Zellen hinein bringt, was sich auf der Oberfläche befindet. Dies bezieht sich natürlich nicht auf große Stoffe, sondern nur auf welche, die durch die Haut dringen können. Dann tropfe ich DMSO auf die Stelle und verteile es ein bisschen mit den Fingern.


Tierbehandlung äußerlich mit MMS / CDH

Dazu verwende ich stündlich MMS Spray (20 Tropfen auf 100 ml oder CDH3000 pur aufgetragen) oder Umschläge. Diese wandle ich beim Hund so ab, dass ich einen mit MMS befeuchteten Lappen nehme (10 aktivierte Tropfen MMS auf 125 ml Wasser), und diese mit einem Verband fixiere. Die richtige Verbandstechnik ist natürlich zu beachten. Nach einer Stunde sollte man diesen aber wieder entfernen.

Umschläge mit MMS / CDH für Tiere:

Diese sind gut für Anwendung auf der Haut und für die lokale, äußere Anwendung geeignet. Ich kombiniere zur Verstärkung der Wirkung immer die innerliche mit der äußerlichen Anwendung in dem betroffenen Bereich. Dazu lege ich zwei (weiße) Handtücher bereit. Sie sollten so groß sein, wie die zu bedeckende Fläche und die 2-fache Länge des Wickels. Ich aktiviere 10 Tropfen MMS und gebe sie in eine mit Wasser (ca. 0,3 l) gefüllte Schüssel. Bei CDH benutze ich 10 ml CDH3000 mit 0.3 ml Wasser. In diese Schüssel lege ich nun ein Handtuch, welches für die zu bedeckende Fläche Angaben ausreicht. Danach wringe ich das mit MMS – Wasser getränkte Tuch nur ganz leicht aus, sodass es gerade nicht mehr tropft. Dann umwickle ich es großzügig (großräumig) um die betroffene Stelle an meinem Körper. Anschließend wickle ich dann das zweite, trockene Tuch um das nasse, um die Umgebung nicht zu befeuchten. Dann ruhe ich, zugedeckt, in liegender, entspannter Position, mindestens ca. 2 Stunden. So gelangt MMS durch die Haut in den Körper. Ich kann den Umschlag auch über Nacht angelegt lassen und damit schlafen. Sollte ich in der Nacht aufstehen (Toilettengang) wäre eine neue Versorgung des Wickels mit MMS optimal. Ich kann das Tuch nach dem Abwickeln auch mit einer MMS – Sprayflasche (60 er Mischung) einsprühen und dann wieder umlegen. Wenn ich die Wirkung noch weiter verstärken will, reibe ich die Stelle vor dem Umwickeln mit den Handtüchern mit DMSO 70 % ein. Die Handtücher müssen hierzu aber wirklich frei von Waschmittelresten sein, da das DMSO diese ansonsten in den Körper einbringen könnte. Um dies zu erreichen, kann man das Handtuch zuvor in 20 Tropfen MMS in einer Schüssel waschen, einwirken lassen und auswringen. Zusätzlich kann ich die Wirkung durch das Steigern der Tropfenzahl MMS erhöhen. Ich verwende die Wickel gern gegen Schmerzen. Da MMS, je nach Konzentration, bleichen kann, verwende ich idealerweise weiße Handtücher. 2 Wickel, bzw. Umschläge sollten in der Regel reichen.


Verätzung – Notfall

Durch einen Anwender, der eine zu starke Hautbegasung mit MMS vorgenommen hatte, kam ich auf dieses Thema und diese Methode. Er hatte das Chlordioxid Gas viel zu lange auf seine Haut einwirken lassen. Zudem hatte er zu viele Tropfen MMS aktiviert. Es kam dadurch zu einer leichten Verätzung der Haut. Eine Verätzung muss natürlich heilen. Dennoch kann man Erstmaßnahmen ergreifen, insbesondere wegen der Schmerzen. Sind betroffene und beschädigte Hautflächen zu groß (über 9 %), ist ein Notarzt zu verständigen.
Hier die Erstmaßnahmen:

  • Die Stelle mit reichlich laufendem Wasser (15-20 °C) spülen und kühlen.
  • Nicht mit Eiswasser behandeln.
  • Viel reines Wasser trinken.
    Je nach Grad der leichten Verätzung würde ich ggf. noch folgendes machen:

1.) Leichte Verätzung:
Die Haut ist nur gerötet aber nicht zerstört: Wenn sie brennt, würde ich einen Umschlag mit einer Mischung aus Natriumhydrogencarbonat (1/4 Teelöffel auf 300 ml Wasser) machen. Dadurch wird der pH-Wert der Haut erhöht, was gut gegen Schmerzen helfen könnte.

2.) Starke Verätzung:
Die Haut ist zerstört und die Wunde sehr schmerzhaft. Ist der verätzte Bereich sehr groß, je nach Schweregrad, ggf. Notarzt benachrichtigen oder in eine chirurgische Klinik fahren lassen.

  • Ein Natron-Umschlag geht hier nicht, weil die obere Hautschicht zerstört ist. Hier würde ich auch eine Natron-Lösung aus 1/4 Teelöffel Natron auf 300 ml Wasser herstellen und immer wieder tropfenweise über die Wunde gießen oder einen Sprayer verwenden.
  • Ein MMS-Desinfektionsspray (100 ml Flasche) verwenden.
    Dazu: 1.) 40 Tropfen Natriumchlorit 25% mit 20 Tropfen aktivieren, in eine 100 ml. Sprayerflasche füllen und bis auf die 100 ml mit (möglichst reinem) Wasser aufgießen. Bei CDH: 60 ml Wasser in den Sprayer füllen und 40 ml CDH hinzufügen.
  1. Zuschrauben, gut Schütteln und auf die Wunde sprühen.
  • Weitere Maßnahmen:

Zur Zellregeneration würde ich zudem aus diesem DMSO100 eine 30%ige Sprühlösung herstellen. (70 ml Wasser + 30 ml DMSO100) und die Stelle damit 3 x täglich besprühen.
Mein Tipp bezüglich der Begasung: Im Allgemeinen würde ich eine Begasung der Haut kaum vornehmen, denn das Besprühen mit CDH ist einfacher und meist ebenso effektiv. Zudem ist es ungefährlicher.


Verband mit MMS / CDH

Einen Verband benutze ich bei Schwellungen und Entzündungen, direkt am betroffenen Gebiet. Dazu lege ich einen Verband an, ohne Kompresse. Sitzt der Verband weder zu locker, noch zu fest, besprühe ich diesen mit MMS Spray in einer Mischung von 40 aktivierten Tropfen MMS auf 100 ml. Wasser oder einfach mit CDH3000 pur. Er muss davon schön feucht sein. Wenn ich Gefahr laufe, dass das herunter tropfende MMS in wässriger Lösung irgendetwas verfärben kann, lege ich entsprechend etwas unter den Verband. Ist das MMS in dem Verband getrocknet, sprühe ich von draußen einfach weiteres nach. Habe ich keinen Sprayer zur Hand, kann ich das MMS bzw. CDH natürlich auch so über den Verband verteilen. Mache ich den Verband bei Tieren, lecken diese gern daran herum. Das ist auch nicht problematisch. Ich achte jedoch bei gleichzeitiger innerlicher Gabe darauf, dass es nicht zu viel MMS bzw. CDH/CDL wird. Den MMS-Verband benutze ich idealerweise gern über Nacht. Da stört er am wenigsten. Natürlich kann ich ihn aber auch zu anderen Zeiten verwenden. Bei akuten Problemen werde ich natürlich nicht erst bis zum Abend warten. Ich denke es ist sinnvoll, möglichst schnell zu handeln, bevor sich das Problem weiter ausbreitet. Daher führe ich an sich immer MMS-Spray bzw. CDH3000 bei mir. So kann man immer schnell reagieren. Habe ich keinen Verband dabei, sprühe ich die Stelle mindestens einmal stündlich ein.


Versorgungsausfall im Wasserwerk – MMS / CDH für Trinkwasser

So ein Versorgungsausfall kommt schon mal vor. Gerade in Krisenzeiten muss man auch über Cyberangriffe nachdenken. Ich sorge diesbezüglich immer vor und befülle ein paar Kanister mit Wasser. Diese kann ich dann im Bedarfsfall mit CDH oder MMS desinfizieren und schließlich, als Trinkwasser nutzen. Dazu benutze ich pro Liter des gelagerten Wassers einen halben Milliliter CDH3000 oder einen Tropfen aktiviertes MMS.


Vorbeugung – Erhaltungsdosis von MMS / CDH

Bin ich nicht, oder nicht mehr krank, kann ich mit CDH oder MMS auch vorbeugen. Menschen bis zum 60. Lebensjahr sollten, nach Jim Humble, zweimal wöchentlich 6 Tropfen aktiviertes MMS verwenden. Mit CDH wären es 6 ml. Oberhalb des 60. Lebensjahres dann 6 Tropfen aktiviertes MMS täglich nutzen oder eben 6 ml CDH3000. Da haben die Pathogene gar nicht erst lange Zeit, sich „einzunisten“. „Vorbeugen ist besser als heilen“, heißt es ja so schön. Natürlich sollte man eine gesunde Lebensweise im Bereich Körper, Geist und Seele voran stellen, denn unser Körper könnte, ohne Probleme, uralt werden, wenn wir in unserer Mitte wären. Es muss eben „nur“ alles in Harmonie sein. Und das fällt vielen, auch durch die Umstände, denen man sich aussetzen (muss) schwer. Krankheiten sind jedoch auch Übungsmaßnahmen für das Immunsystem. Das sollte man nicht vergessen. Wer nicht trainiert, wird im Ernstfall eben auch weniger Chancen haben. Daher ist Krankheit nichts Schlechtes.


Warzen und MMS / CDH (CDL)

Für Warzen nutze ich 3 mögliche Varianten:

  1. einen aktivierten Tropfen MMS (1 Tropfen Natriumchlorit 25% und 1 Tropfen Salzsäure 4% aktivieren) und mit einem Wattestäbchen und betupfe damit die Warze 3-mal täglich für maximal zwei Minuten und wasche es dann ab.
  2. Ich benutze das MMS Spray aus 40 Tropfen (Natriumchlorit und 20 Tropfen Salzsäure 4% aktiviert und auf eine 100 ml Sprayerflasche mit Wasser aufgefüllt) und besprühe die Region der Warzen großflächig 3 – 4-mal täglich. Die Lösung braucht nicht abgewaschen zu werden. Jedoch sollte sie zuvor getrocknet sein, da sie an Kleidungsstücken zu Bleichflecken führt.
  3. Zusätzlich verwende ich auf Warzen dieses DMSO100 und tropfe es etwas großflächiger auf und um die Warze herum. Ich verwende es auch im Wechsel mit MMS oder CDH3000.
    Ergänzend benutze ich CDH/MMS und DMSO sowie MKB Vital, auch zur innerlichen Einnahme.
    Noch einfacher ist die Nutzung der fertigen Lösung aus Magnesium, Kalium und Borax mit DMSO.
  4. Ich verwende diese DMKB Mischung einfach und wirkungsvoll. Dazu trage ich sie mehrfach auf, und massiere diese gut ein.

Wasserdesinfektion mit CDH / MMS:

1 ml CDH3000 oder 1 aktivierter Tropfen MMS reicht für 1 Liter zu desinfizierendes Wasser bei normaler Verkeimung. Einfach hineintropfen und ein paar Minuten warten. Bei starker Verkeimung nutze ich bis zu 6 ml CDH3000 oder 6 aktivierte Tropfen MMS für einen Liter zu desinfizierendes Wasser. Will ich das Wasser z.B. länger als eine Woche in einem Kanister lagern und desinfizieren, gebe ich pro Woche jeweils einen Milliliter CDH3000 oder einen aktivierten Tropfen MMS pro Liter Wasser hinzu. Will ich das Wasser nur keimfrei lagern, nutze ich einen Tropfen Natriumchlorit pro Liter Wasser, pro Woche, ohne Aktivierung. Ich brauche dann das MMS nicht zu aktivieren. Es aktiviert sich mit der Zeit (über den Tag) selbst darin. Zudem greift das Natriumchlorit alles organischen Materialien im Wasser an und aktiviert sich daran. So können Algen und anderes erst gar nicht entstehen.


Windpocken oder „Virusinfektion“ und MMS / CDH (CDL) behandeln

Möglichkeiten:
1.) Luftdesinfektion für die nicht erkrankten:
Je nach Raumgröße CDH3000 in einem Glas oder anderes Gefäß offen stehen lassen.
Dazu eine Faustformel: Raumfläche in qm geteilt durch 6.
Ein Beispiel: 12 qm Raum (normale Raumhöhe von ca. 2,50 Metern) = 2 ml CDH3000.
Rechenweg: 12 qm geteilt durch 6. Das sind dann 2 ml CDH3000 oder eben 2 aktivierte Tropfen MMS. Je nach Raumtemperatur nach 4-5 Stunden evtl. erneuern, insbesondere in dem Raum, in dem sich der Virusträger aufhält oder wo die Luft aus diesem Raum noch hingelangt.
Ob das CDH erneuert werden sollte, erkenne ich an seiner Gelbfärbung und seinen Geruch. Hat die Lösung beides verloren, ist sie aufgebraucht. In dem Gefäß ist dann nur noch Salzwasser, welches ich einfach wegschütte. Dann ist die Luft zunächst auch desinfiziert. Bei Gelegenheit mache ich dann aber eine neue Lösung.
Ich achte darauf, dass der Chlordioxid Geruch nicht zu stark ist.

2.) Vorbeugende Einnahme für möglicherweise gefährdete Personen.
CDH3000 innerlich: Wenn ich meinen Körper schon rechtzeitig mit CDH innerlich versorge und die Raumluft reinige, habe ich beste Chancen keinerlei Erkrankung in diesem Fall zu bekommen.
Die innerliche Anwendung nehme ich wie bei dem Thema Erkältung /Grippe. Also CDH so hoch wie möglich vorbeugend 8-mal täglich im Abstand von einer Stunde nehmen. Siehe auch Rubrik „CDH- wie MMS nur einfacher“. Dort habe ich eine Dosiertabelle nach Körpergewicht aufgeführt, an der ich mich orientiere.
Wenn die Mechanismen, wie Fieber, noch funktionieren, ist im Grunde alles natürlich im Gange. Das kann aber auch bedeuten, dass man dann mal das Bett hüten muss, weil der Körper alle Kräfte für diese Aufgabe braucht. Daher gibt es dann auch keinen Appetit mehr und essen ist „out“. Sollte es so weit sein, würde ich es mit CDH und Ruhe auskurieren. Schaue dazu noch unter Erkältung, Grippe.

Wichtig: Kinder dürfen mit einer echten Grippe nicht zur Schule. Dies ist eigentlich auch gar nicht möglich und schon gar nicht sinnvoll. Auch schon vor „Corona“ gab es ein gesetzliches Schulverbot nach dem alten Infektionsschutzgesetz. Also sollte dann Ruhe angesagt sein.
Gute Besserung!


Würmer und MMS / CDH (CDL) bearbeiten

Würmer können immer vorkommen.
Stimmt das Milieu des Patienten nicht, können sie sich gut vermehren und ggf. verbreiten.

Wie kann man sich infizieren /wieder infizieren?

  • Direkter oder indirekter Kontakt zu einer infizierten Person (über sexuellen Kontakt oder Fäkalien).
  • Wieder-Infektion, z.B.: Jucken im Analbereich – Handkontakt – Mundkontakt, durch Kratzen in der Anal-Zone lösen sich Wurmeier
  • Mutter – Fötus Infektion
  • kontaminierte gemeinsame Objekte
  • verunreinigter Boden mit menschlichen oder tierischen Fäkalien
  • Würmer in rohem oder halb garen, kontaminiertem Fleisch
  • Genuss von rohem kontaminiertem Fisch
  • Kontaminiertes Trinkwasser
  • kontaminiertes Obst oder Gemüse Um eine erneute Infektion zu verhindern, ist es wichtig, dass alle Menschen und Tiere gleichzeitig behandelt werden, die in der gleichen Umgebung leben, behandelt werden.

Hygienemaßnahmen:
Um eine erneute Infektion zu vermeiden:

  • Unterwäsche, Bettwäsche, Handtücher, Kleidung über 60°C waschen, die im Kontakt mit intimen Körperstellen war. In die Waschmaschinentrommel kann man zuvor 10 ml CDH3000 spritzen. Nur nicht direkt die Wäsche berühren lassen, es bei 100 % noch bleicht.
  • Haushaltsgegenstände, Spielzeug für Kinder oder Tiere desinfizieren (MMS Spray 20 Tropfen auf 100 ml).
  • Hände waschen.
  • Ein Tuch nur für den Analbereich zum Waschen/Trockenen benutzen.
  • In Unterwäsche und Hosen schlafen, um unfreiwilliges nächtliches Kratzen zu vermeiden. Wurmeier könnten sonst unter die Fingernägel gelangen.
  • Tiere nicht an die Ruhestätte von Besitzern kommen lassen.
  • Gründliches Waschen von Obst und Gemüse (MMS oder CDH für ein paar Minuten in Einweichwasser geben – 10 Tropfen MMS auf 1 Liter oder 10 ml CDH).
  • Reinigen des Spülbeckens mit MMS/CDH. Zum Beispiel durch pures CDH als Spray.

Es ist wichtig zu beachten, dass gegen Parasiten keine Immunität aufgebaut werden kann, dies bedeutet das Personen die eine Infektion hinter sich haben ohne weiteres wieder infiziert werden können.

Behandlungen von Würmern mit MMS:
Außer der innerlichen Einnahme nach den bekannten Plänen würde ich
Einläufe/ Klistiere in der Größenordnung von 1-2 Litern durchführen.
Darin 1 Tropfen aktiviertes MMS bzw. 1 ml CDH auf je 100 ml.
Der Einlauf ist auf der Infoseite genauer beschrieben.
Er ist ein unverzichtbares Mittel bei dieser Behandlung. Die Parasiten produzieren einen „Biofilm“ in der Schleimhaut oder Darm, wo sie sich verstecken um nicht von allen Arzneimitteln angegriffen werden zu können. Daher die Bedeutung der Einläufe mit klassisch aktiviertem Natriumchlorit.
Aktiviertes Natriumchlorit (MMS – Chlordioxid oder CDH) ist in der Lage diese Schicht aufzulösen und zerstört auch die Eier wie auch die Larven dort. Anwendung täglich. Später alle 3-4 Tage.
Innerlich würde ich die genannten Mischungen von 3 ml CDH3000 + 1 ml MKB Vital und 1 ml DMSO mit mindestens 2 ml Wasser 8-mal täglich im Abstand von einer Stunde einnehmen.
Wichtig ist, auf den Körper zu hören. Er wird die Leitlinien und Bedürfnisse anzeigen.

Es gibt Fälle, in denen dies nicht ausreicht. Entwurmungsmittel gibt es im Zweifel dann ja auch noch. Oder das Parasiten-Protokoll von Andreas Kalcker. Zur Entgiftung des Darms nutze ich diese magensaftresistente Leerkapseln mit diesem naturbelassenen Bentonit und befülle Sie damit. Davon nehme ich 3 x täglich 3 Stück mit einem Schluck Wasser ein.


Zahn- und Mundpflege mit MMS / CDH (CDL)

Die Gesundheit im Mund ist für mich eine Voraussetzung für die Gesundheit des restlichen Körpers. „Gesund beginnt im Mund“. Bei Karies, Parodontose denke ich über die Zahnzwischenräume nach. Zahnseide löst zunächst so manche Verschmutzung. Auch bei Zungenbelägen und Zahnfleischentzündung, aktiviere ich 20 Tropfen MMS in einem sauberen, trockenen Glas und fülle es mit ca. 125 ml. Wasser auf. Mit CDH3000 wären es einfach 20 ml CDH3000 auf 125 ml. Wünsche ich eine schnellere stärkere Lösung, nehme ich weniger Wasser. Aber die wirkt sich entsprechend auf dem nachfolgenden Geschmack in meinem Mund aus. Dann putze ich mir damit Zähne, Zahnfleisch und die Zunge. Dabei versuche ich den Mund möglichst geschlossen zu halten. Ich wechsle das MMS-Wasser ab und an, während dieses Vorgangs. Mit dem Rest spüle ich meinen Mund zum Schluss aus. Dabei lasse ich MMS insgesamt mindestens 2 Minuten im Mund. Im akuten Fall putze ich 3-4-mal täglich so die Zähne. Natürlich ist bei Zahnfleischproblemen auch an seelische Hintergründe zu denken. Muss ich mich „durchbeißen“, bzw. denke ich das?
Um das Zahnfleisch zu regenerieren, trage ich 1-2 Tr. DMSO100 pur auf das Zahnfleisch mit dem Finger auf und verteile es jeweils.


Zahnfleisch und Zahnprobleme

Zähne und Zahnfleisch haben viel mit der Harmonie im restlichen Körper und in der Seele zu tun. Daher würde ich immer alle Seiten beleuchten.
Die seelische Ebene:
Zähne, Zahnfleisch und Kiefer haben mit unserer Fähigkeit zu tun, neue Idee und das Leben aktiv in Angriff zu nehmen und anzufangen. Fehlt das Urvertrauen in die eigene Kraft oder Fähigkeiten, kann es zu Zahn- und Kieferschmerzen oder auch Zahnfleischproblemen kommen.

Die Kernfragen könnten sein:
Gibt es in mir eine Angst, dass ich mich täuschen oder die falsche Wahl treffen könnte? Dass ich nicht mehr zurückkönnte, dass ich es nicht schaffen könnte, oder Ähnliches?

Glaubst du, dass du nicht die richtigen Entscheidungen treffen könnest?
Steht eine wichtige Entscheidung an, die dich beunruhigt und dich verunsichert und so übertragen „Zahnschmerzen“ bereitet?
Habe keine Angst vor Ergebnissen, die sich aus deinen Entscheidungen ergeben könnten. Gehe voran und vertraue, auf die Kraft, die alles bewegt. Sie leitet sich schon dein ganzes Leben und passt auf, wenn du auf sie hörst. Es ist die kleine innere Stimme, dein Unterbewusstsein.

Auf der körperlichen Ebene:
Durch CDH3000 werden Bakterien, „Viren“ und Pilze in Harmonie gebracht, die sich bei Unsicherheit gern ansiedeln.
Meist geht dies auch mit einer Übersäuerung im Körper einher. In diesem Fall würde ich mit diesen magensaftresistenten Leerkapseln, gefüllt mit diesem Natron, vorgehen. Gleichzeitig würde ich einen Teil dieser Leerkapseln mit solchem natürlichen Bentonit befüllen und sie einnehmen. Meine Dosierung ist 3 x 3 Kapseln täglich. Ich beginne aber zunächst nur mit jeweils einer und steigere die Menge dann. Die Verträglichkeit ist immer der Gradmesser für meine Dosierungen. Dazu habe ich in dem Beitrag über Entsäuerung/Übersäuerung ausführlich geschrieben.

MKB Vital, eine Mischung aus Magnesium, Kalium und Borax, wirkt entspannend, abgerundet durch Kalium. Borax sorgt bei Viren und Parasiten sowie Pilzen für einen besonderen Aufräum – Effekt.
Dieses DMSO100 verstärkt alles, öffnet und regeneriert zudem meine Zellen.
Ich tropfe jeweils einen Tropfen von CDH, MKB und DMSO auf einen Finger und benetze damit das Zahnfleisch. Ich lasse es dazu 1-2 Minuten darin. Dann wird es ohnehin verspeichelt. Aber auch DMSO allein hilft. Ich verwende auch gern die Mischung aus DMSO und MKB, welche sich DMKB nennt.

Innerliche Anwendung allgemein:
3 ml CDH in Kombination mit 1 ml MKB und 1 ml DMSO gemischt mit 10 ml Wasser kann zunächst als Mundspülung dienen (für 20 Sekunden wirken lassen) und danach innerlich, indem ich es herunterschlucke.
Zwischendurch, wenn ich keine Anwendungen mache, öffne ich meinen Mund und ziehe bewusst Luft (Sauerstoff) durch die Zähne in meinen Mund. Denn Sauerstoff hilft offenbar auch bei einem verschobenen Milieu im Mund.

Viele Emotionen können sich rund um den Mund und die Zähne herum verbergen. Eine seelische Aufarbeitung über Gefühle kann zu einer wirklichen Heilung beitragen.

Zahnfleisch und Zahnprobleme DMSO und Bentonit lösen

Es gibt eine Möglichkeit, mit Zahnproblemen zu überleben, auch ohne Zahnarzt. Natürlich ist dies an sich keine Dauerlösung und nicht empfohlen. Doch gerade in Krisenzeiten gibt es manchmal keine andere Lösung. Daher schildere ich hier meine Erfahrung dazu.

Ich würde zunächst die Mundspülung mit CDH3000 machen (1 ml auf ein Glas Wasser (250 ml)). Dann würde ich DMSO 70% auf das Zahnfleisch verteilen. Dazu tropfe ich einen Tropfen DMSO 70 % auf einen Finger und verteile diesen auf dem. Oder ich nutze 1 ml DMSO 70 %, gebe es auf die Zunge und verteile es im Mund. Oder ich nutze 1 ml DMSO 70 %, gebe es auf die Zunge und verteile es mit dieser im Mund. Ich lasse es dort für einige Zeit verweilen, bevor ich es im Endeffekt herunterschlucke. Durch die Ansammlung von Speichel verdünnt es sich nochmals. Daher ist mit einem „Angriff“ von DMSO auf Zahnersatz nicht zu rechnen. Ich konnte in der Vergangenheit zumindest keine Probleme damit ausmachen. Das DMSO hilft mir gegen Schmerzen und regeneriert mein Zahnfleisch.

Anschließend trinke ich ein Glas Wasser. Danach nehme ich mir einen halben Teelöffel Bentonit Pulver und gebe es in den Mund. Auch dieses verteile ich dann mit der Zunge und lass es eine längere Zeit darin, bis ich es schließlich ebenfalls herunterschlucke. Das Bentonit nimmt entzündliche Prozesse mit seiner großen Aufnahmefläche einfach mit heraus. So wird das Zahnfleisch quasi entstört. Dies mache ich in der akuten Phase 3 mal täglich. Bei Bedarf auch häufiger. Aus meiner eigenen Erfahrungen reichten bereits 3 Einnahmen von beidem aus. Ich hatte damals in dem Zusammenhang sogar zunächst Schmerzen und Fieber mit Knochenschmerzen im Kiefer und Ziehen in den Ohren. Ich begann dann mit dieser Methode am Nachmittag und am nächsten Morgen war alles wieder gut. In der Nacht nutzte ich immer wieder Bentonit Pulver, wenn ich zwischendurch aufwachte und ließ es einfach im Mund zergehen. Bis zum Nachmittag war ich dann wieder voll fit.

Wichtig ist, dass seelische Probleme zum Zähneknirschen führen können. Aber auch der ständig durch den inneren Druck auf das Gebiss weitergegebener Druck, führt zur Überlastung. Das Gebiss steht dann unter Druck, welcher natürlich nicht förderlich ist. Dies muss ich erkennen und den Druck in meinem Gebiss verfolgen und wissentlich senken. Dies kann man mit der lockeren Bewegung des Kiefers tun und mit dem bewussten Öffnen des Mundes.

Gute Infos zur innerlichen Harmonie fand ich auch auf www.ganzheitliche-harmonisierung.de. Teile auch du gern deine Erfahrungen mit deinen gesammelten Erfahrungen mit.
Alles Liebe
Sebastian


Zeckenbiss

Siehe bitte oben in dem Thema Borreliose.


Häufig gestellte Fragen FAQ:

Kann MMS auch mal nicht wirken?
Es gibt nichts, was es nicht gibt. Meiner Erfahrung nach gibt es folgende Problematiken:
Stammen die Ursachen aus der Psyche oder nicht „von dieser Welt“, können sich evtl. andere Symptome einstellen. Krankheit oder Symptome sind ein Warnzeichen, ein Hinweis, den wir deuten sollten. Dann müsste man also an die Ursachen in diesem Bereich herangehen. Krankheit bedeutet sich bewusst zu werden. Hierzu las ich mal einen vortrefflichen Spruch:
„Sage du es ihm“, sagte die Seele zum Körper, „auf mich hört er ja nicht“.
MMS oxidiert ja auch „nur“ pathogene Keime, wie Bakterien, Pilze und Viren. Es löst nicht ganz von allein die Aufgaben, die man im Leben gestellt bekommt. Daher sollte man Krankheiten immer ganzheitlich betrachten. Auf der Ebene Körper, Geist und Seele. Wobei eigentlich die Seele in der Betrachtung vorn an stehen sollte, da dort der Ursprung von allem ist. Der Übergang von Gefühl, Wellen Energie ist der Darm. Er ist das Zentrum, die Schnittstelle zwischen dem Materiellen und dem Gefühl. Daher ist der Darm auch der wichtigste Dreh- und Angelpunkt, was die Gesundheit betrifft. Geht es dem Darm gut, hat man gute Gefühle und alles läuft wieder. Daher ist mir das Kapitel Entsäuerung / Übersäuerung eines der wichtigsten Kapitel, die man unbedingt gelesen haben sollte.
MMS kann nur mit unserem Immunsystem zusammenarbeiten es durch mehr Oxidationskraft unterstützen. Heilung kommt generell nicht von außen, sondern nur aus uns selbst.
Das heißt, dass ich nicht vor Krankheiten gefeit bin, zumindest nicht in jedem Fall. Jim Humble berichtete selbst, dass er trotz der täglichen Einnahme von MMS krank, ja sogar schwer krank, geworden sei. Manchmal löst MMS bei längerer Benutzung auch tiefer liegende und versteckte Probleme. Es löst z.B. Langsam Biofilme auf, in denen sich Parasiten, Bakterien oder andere verstecken. Dabei werden sie zunächst frei und können dann erste einmal zu Problemen führen, bis Chlordioxid sie dann oxidiert hat und das Immunsystem den Körper befreit hat. CDH oder MMS wirken also sozusagen in die Vergangenheit und nehmen alte Probleme auf der körperlichen Ebene wieder ins Visier, um sie zu lösen. Dabei können auch Emotionen wieder auftauchen, die man dann endlich bearbeiten sollte, statt diese zu verdrängen. Damit dies überhaupt geschehen kann, müssen chronische Krankheiten aber erst einmal wieder kurz akut werden, damit das Immunsystem diese Abhandeln kann. Das ist auch die Ansicht der Naturheilkunde. Dies alles ist dann aber kein Hinweis darauf, dass MMS nicht wirkt, sondern gerade darauf, dass es wirkt. Diese Probleme wollen dann auch an die Oberfläche, bevor sie uns verlassen. Das heißt, dass du dafür ein Bewusstsein entwickeln solltest. Die Arbeit, die das Immunsystem vornimmt, kann MMS allein nicht übernehmen. Dennoch wurde auch Jim, mit der Hilfe von MMS wieder schneller gesund, da es dem Immunsystem „unter die Arme greift“, also hilft.
Viele Menschen berichten auch, dass sie mit MMS Krankheiten z.B. „virale Infektionen“ abwenden konnten. Es kommt eben immer darauf an, wann man und wie schnell man es einsetzt, wie hoch man die Dosierung wählt und welche seelischen Gründe dahinter stehen, warum das Immunsystem nun Eindringliche hat passieren lassen. Ja, ich sage dies bewusst, weil es sich manchmal keinen anderen Rat weiß, als einen Parasiten hinein zu lassen, weil dieser in der vorliegenden Situation helfen kann. So soll es bei Würmern sein. Diese fressen Schwermetalle. Hat der Körper also ein Problem mit Schwermetall, kann es Würmer hineinlassen, damit diese das Schwermetall fressen. Tötet man nun diese Würmer, kann es wieder zu Problemen führen, wenn diese sterben und Toxine freiwerden, die Chlordioxid dann erste einmal oxidieren muss. Damit diese dann schließlich nicht im Darm lagern, sondern auch herauskommen können, nutze ich dieses naturbelassene Bentonit-Pulver und fülle es in solche magensaftresistenten Leerkapseln. So gelangt es in den Darm, wo es benötigt wird. Es nimmt Giftstoffe durch seine große innere Oberfläche einfach mit heraus. So kann der Darm nachhaltig entgiften. Und das ist gerade beim Entgiften sehr wichtig, möchte man keine neuen Probleme haben. Manchmal muss man, wenn die Grenze überschritten ist, eine Erkrankung in Kauf nehmen. Mit MMS verschwindet sie dann jedoch wesentlich schneller. Und denken wir daran: Wenn unser Körper und unsere Seele Ruhe brauchen, ist eine Krankheit eine absolute Möglichkeit, diese dann auch zu bekommen. Daher sollte man dem Ruhebedürfnis auf jeden Fall nachgehen und nicht alles unterdrücken.

Weitere Möglichkeiten, warum MMS nicht „aktiv“ wird:

  • im Sonnenlicht gelagertes (schlechtes) Natriumchlorit. Es sieht weiß aus und aktiviert sich nicht mehr bei der Zugabe von Säure.
  • Zugabe von zu viel Antioxidantien (Oxidation und Antioxidation können sich aufheben). Dies geschieht z.B. durch Zugabe von Antioxidationsmittel in Saft (zugesetztes „Vitamin C“) oder zu hohe Konzentrationen von natürlichem Vitamin C (z.B. in Orangensaft). Nicht aber bei normalen Fruchtsäften wie Apfel, Traube, Kirsche.
  • Zugabe von zu viel Natriumbikarbonat zur Neutralisierung von Säure
  • zu kurze Aktivierungsdauer (es aktiviert sich dann zwar auch selbst im Körper, jedoch langsamer).
    Manchmal gibt es auch andere Probleme im Körper, die ich vielleicht gar nicht kenne, die durch das Immunsystem jedoch zuerst gelöst werden müssen. Ich warte also auf eine Besserung, die erst kommen kann, wenn auch andere „Baustellen“ beendet sind.
    Weitere wichtige Fragen findest du in FAQ / häufige Fragen.
    Hast du weitere Beobachtungen gemacht, teile mir diese gern mit!
    Weitere Möglichkeiten werden gern aufgenommen. Eine Möglichkeit hierzu ist auch das Gästebuch.
    Hast du weitere Fragen oder Anregungen? Schreibe einfach eine Email an mich: info@sebastians-info.com

    Alles Liebe
    Sebastian


Rechtlicher Hinweis:
Auf diesen Seiten werden nur grundsätzliche Erfahrungen zusammengestellt.
Wichtig: MMS/CDH/Chlordioxid und andere Substanzen, sind weder ein Heilmittel, Arzneimittel noch Medizin. Es handelt sich um ein Desinfektionsmittel das Chlordioxid beinhaltet. Es ist jedoch keine Chlorbleiche! Um eine Chlorbleiche herzustellen, benötigt man noch andere, schärfere Substanzen. MMS/CDH heilen nichts. Heilung findet immer nur durch uns selbst statt. Kein Mittel kann heilen, es kann nur unterstützen. Hier zum Beispiel durch selektive Oxidation. Nur wer sich ausgiebig mit MMS (Chlordioxid) beschäftigt hat, bekommt Sicherheit im Umgang. Ich muss jedoch die Verantwortung für meine eigene Gesundheit übernehmen wollen. Wenn ich meine Verantwortung für meine Gesundheit lieber abgebe, weil ich glaube, andere können oder wissen mehr, würde ich die Themen hier nicht weiter verfolgen.
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Die auf diesen Seiten weitergegebenen gesammelten Erfahrungen geben nur die Meinung und Zusammenfassung des Verfassers wieder. Sie stellen keinen medizinischen Rat dar. Eine Anwendung der angegebenen Informationen erfolgt immer auf eigene Gefahr, Entscheidung und Verantwortung und wird nicht empfohlen. Diese Seite soll niemanden dazu beeinflussen oder manipulieren die hier gegebenen Informationen blindlings auf sich zu beziehen und bezeichnete Stoffe in der beschriebenen Art, für sich selbst oder andere zu nutzen.
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Für medizinischen Rat wende dich an einen Heilpraktiker, Arzt oder Psychotherapeuten.

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