Xylit, kolloidales Silber, DMKB, und andere alternative Substanzen

Auf dieser Seite schreibe ich über Xylit, DMKB, Kolloidales Silber Spezial und andere wertvolle Substanzen, die ich zur Selbsthilfe einsetze.

Xylit – Birkenzucker

…ist eine sehr interessante Alternative zum „normalen Zucker“.
Es handelt sich um einen Zuckeraustauschstoff mit vergleichbarer Süßkraft wie Haushaltszucker/Saccharose, aber mit ca. 40% weniger Kalorien.
Dieser Xylit, welches ich verwende, eignet sich optimal für alles, bei dem es auf schnelle Löslichkeit ankommt: kalte Getränke, kalte Süßspeisen, kalte Soßen und anderes. Xylit hat eine leichte kühlende Wirkung beim Auflösen im Mund. Ich empfinde diese im Mund als sehr angenehm.
Es handelt sich um feinkörniges Pulver (die maximale Korngröße ist kleiner als die vom „Haushaltszucker“). Daher kann Xylit auch ohne Feuchtigkeit verklumpen. Diese Klumpen sind aber leicht wieder zu lösen.

Der Xylit, den ich meine, wird meist aus Holz hergestellt. Es gibt aber auch billigen Xylit aus Mais.

XYLIT und KARIES: Aus einer finnischen Vergleichsstudie über 2 Jahre mit 3 Testgruppen wurde folgendes berichtet:

Gruppe 1: Normal Zuckeresser = über 7 kariöse Zähne mehr, Gruppe 2: Nutzer von Fruchtzucker: nur 4 kariöse Zähne mehr,

Gruppe 3: Xylit Esser KEINE kariösen Zähne mehr!
Bereits vorhandene kariöse Zähne der Xylit Gruppe hinterließen nach der Studie einen deutlich gesünderen Eindruck als zuvor. Bereits 7 Gramm pro Tag reichten hier, um die Zahngesundheit offenbar zu verbessern.

Weitere Verwendungen:

  • mehrmals tägliche Mundspülung mit Xylit (1/2 Teelöffel Xylit in den Mund nehmen. 2 Minuten darin behalten und die Lösung darin umher bewegen. Xylit löst sich im Speichel auf. Danach ausspucken. Danach den Mund nicht nachspülen und 1/2 Stunde nichts trinken, damit es im Mund länger wirken kann. Ideal ist nach jeder, auch kleinen Mahlzeiten insbesondere nach zuckerhaltigen Snacks.
  • Zusätzliche Spülung nach dem Putzen der Zähne und vor der Nachtruhe.

Birkenzucker Xylit aus Finnland
Der Birkenzucker, den ich meine, kommt ausschließlich aus europäischer Produktion, hauptsächlich aus Finnland. Die Rohstoffgrundlage für die Herstellung ist das Hartholz von Birken und Buchen, welches aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammt.

Wie wird Xylit Birkenzucker hergestellt?

Die Gewinnung von Xylit ist sehr aufwendig. In einem technisch komplexen Verfahren wird aus dem Holzzucker Xylose, das Xylit gewonnen. Dazu wird klein gehacktes Holz mit Wasser versetzt. Diese Holz-Wassermasse wird dann so lange gereinigt und gefiltert bis sich alle Fremdstoffe von dem Xylit restlos getrennt haben. Es wird übrigens kein Baum, nur ausschließlich für die Herstellung von Xylit, gefällt. Vielmehr stammt das Holz, aus der Papierherstellung. Es ist das Holz, welches für die Papierherstellung nicht genutzt werden kann. Daher ist es besonders gut geeignet für den Birkenzucker. Die Besonderheit an Xylit ist seine in verschiedenen klinischen Studien nachgewiesene kariostatische und antikariogene Wirkung. Birkenzucker hat etwas weniger Süßkraft als handelsüblicher Haushaltszucker und beeinflusst den Blutzuckerspiegel nur geringfügig, daher ist er sehr gut für Diabetiker geeignet.
Für Kinder unter 3 Jahren wird der Verzehr nicht empfohlen aber auch Erwachsene sollten den Umstieg auf diesen Zucker nur langsam vornehmen, denn ein übermäßiger Verzehr von Xylit kann abführend wirken. Tiere sollten kein Xylit bekommen. Insbesondere für Hunde soll dies
er toxisch sein. Daher auch bei Gebäck darauf achten, dass dies nicht von Hunden gegessen wird.

Unterschiede zwischen Billig-Xylit aus China und Birkenzucker

Optisch und geschmacklich sind zwar beide nahezu gleich, jedoch sprechen folgende Umweltfaktoren für den Birkenzucker „Xylit“, den ich nutze:
Die CO²- Bilanz ist natürlich schlechter. Des Weiteren wird für den „China-Xylit“ Mais als Grundstoff verwendet. Finnischer Birkenzucker entsteht ausschließlich aus Holz bzw. die enthaltene Xylose, aus welchem Xylit gewonnen wird.

Ich verwende Birkenzucker für sämtliche Speisen, Gebäcke und Getränke. Dosierung 1:1 zum normalen Haushaltszucker. Allerdings reduziere ich generell gern die Menge an Zucker, so weit wie möglich.

Xylit eignet sich natürlich auch super zur Geschmacksverbesserung bei MMS, CDH3000 etc. Es beschleunigt die Aufnahme in das Blut und wirkt somit schneller.

Kolloidales Silber spezial

Erfahrungen mit kolloidalem Silber

In diesen Beitrag schreibe ich über Erfahrungen und Zusammenhänge in der Benutzung von kolloidalem Silber für die Gesundheit von Mensch und Tier. Weiterhin zeige ich dir, welches spezielle Silber ich benutze und erläutere auch, warum.
Aus Überlieferungen ist bekannt, das Silber schon seit ca. 5000 Jahren in der Medizin verwendet wird. Sogar die aktuelle Forschung bringt immer neue Wirkungen und damit neue Möglichkeiten der Anwendung hervor. Somit ist Silber keine unbekannte Substanz.
Was ist nun kolloidales Silber?
Kolloidales Silber ist auch als „Nanosilber“ bekannt. Ein Kolloid, ist ein sehr kleiner Partikel, der in einer Flüssigkeit vorkommt. Es ist so klein, dass es in einer Lösung kaum sichtbar ist. Es handelt sich um reines Silber, welches in mineralienfreiem Wasser gelöst ist. Ionisch Kolloidales Silber ist eine flüssige Suspension bestehend aus elektrisch geladenen mikroskopischen Silberpartikeln in destilliertem Wasser. Diese Silberpartikel können im Wasser weiter suspendieren (schweben). Und das ganz ohne künstliche Zusatzstoffe oder Stabilisatoren. Diese Form des ionischen kolloidalen Silbers wird am häufigsten und sehr günstig angeboten. Das liegt daran, das es sehr leicht herzustellen ist. Ionische kolloidale Silber Lösungen sind Geschmack- und Geruchlos. Die Silberpartikel sind so klein, dass sie keine giftigen Auswirkungen auf den Körper haben. Daher ist die Anwendung sicher.
Der Unterschied von ionisiertem Silber zu kolloidalem Silber Spezial
Diese Silberessenz ist ein Nano-Silber, welches nach einem völlig einzigartigen Verfahren hergestellt wird. Dabei werden die kleinsten und reinsten Silberpartikel mit einem bipolaren Mehrfrequenz-Hochspannungs-Resonanzsystem gelockert. Durch diese einzigartige Methode erhält man sehr hochwertiges, pures kolloidales Silber. Es besitzt ein breites Spektrum an Mehrfrequenzen, wie sie auch in der Natur vorkommen. Es findet im Prinzip eine Blitzentladung zwischen den reinen Silberelektroden im destillierten Wasser statt, wodurch sich die Silberpartikel loslösen. Dadurch beginnen sie zu schweben. Dies ist somit kein Elektrolyse-Prozess (oxidieren). Diese Methode wurde von Hessel Hoornveld entwickelt. In diesem kolloidalen Silber Spezial sind zudem noch 2% kolloidales Gold enthalten. Diese hochwertige Lösung und sehr wirksame Lösung ist sehr gut und lange in einer hochenergetischen violetten Mironglasflasche lagerfähig und haltbar.

Längste Haltbarkeit!

Dieses spezielle „Kolloidale Silber Spezial“, ist in der Mironglasflasche bis zu 5 Jahre haltbar. In einer geöffneten Flasche soll die Haltbarkeit bei einem Jahr liegen. Und das ist ein Spitzenwert, den man sonst wohl kaum findet! Dieses Silber ist gut Ja, die Menge des Silbers ist für seine Wirkung nicht ausschlaggebend, sondern vielmehr seine frequente Struktur sowie das richtige schützende Lagerungsgefäß.
Die Wirkmechanismen des kolloidalen Silbers
Kolloidales Silber wird auch heute bei verschiedenen Krankheiten eingesetzt. Warum es wirkt, ist noch nicht lange vollständig bekannt. Man hat herausgefunden, dass es Bakterien und Viren tötet. Zudem hemmt es verschiedene Parasiten und Pilze. Durch seine Kleinteiligkeit kommt es leicht in den Körper und auch in die kleinsten Bereiche.
Bei Bakterien dringt es durch deren Atmung ein. Es behindert dann deren Stoffwechsel. Dadurch sterben diese dann ab. Da die Oxidationskraft nicht sehr hoch ist, werden die höher entwickelten “guten” Bakterien nicht in Mitleidenschaft gezogen. Es sei denn, ich nutze sehr hohe Dosierungen und verwende es sehr häufig.

Durch die Zerstörung bestimmter Nukleinsäuren, die für die Lebensdauer von Viren wichtig sind, sterben diese. Auch die sogenannten Protozoen und Pilzsporen werden abgetötet. Parasiten, welche durch das Silber oxidiert wurden, entfernt der Körper schließlich selbsttätig. Wenn das Silber das Enzym „Phosphomannose-Isomerase“ hemmt, sterben auch Hefepilze.
Kolloidales Silber wirkt jedoch nicht nur zerstörend, sondern unterstützt offenbar den Körper. Es fördert das Wachstum von Zellen. Es soll die Wundheilung stimulieren und hemme die Histaminfreisetzung bei allergischen Reaktionen. Zudem stärke es das Immunsystem. Das sind auch meine eigenen Erfahrungen.

Kolloidales Silber und Schwermetalle

Ist der Körper mit Schwermetallen belastet, kann kolloidales Silber bei der Entgiftung unterstützen. Amalgam ist hier ein nicht zu unterschätzendes Thema.


Kolloidales Silber – innerliche Anwendung
Die Menge des verwendeten Silbers sowie die Reinheit sind sehr wichtige Eckpunkte für eine wirklich wirksame Anwendung.
Eine Einnahme könnte entweder unverdünnt oder mit etwas Wasser gemischt erfolgen. Jedoch sollte die Lösung vor dem Verschlucken etwas länger unter der Zunge belassen werden. So wirkt sie über die Mundschleimhaut.

Dosierung von Kolloidalem Silber Spezial

Was ist bei der Dosierung zu beachten?
Das kolloidale Silber darf nicht mit einem Metallgefäß gemischt werden. Auch darf kein Löffel aus Metall mit der Substanz in Berührung kommen. Daher empfehlen sich Gefäße aus Holz, Kunststoff, Glas oder Porzellan. Als Anhaltspunkt für eine Einnahme orientiere ich mich an dem Körpergewicht.
Körpergewicht Anzahl Milliliter
5 bis 12 kg 3-mal /Tag 1,5 ml.
12 bis 35 kg 3-mal /Tag 3 ml.
35 bis 50 kg 3-mal /Tag 4,5 ml.
50 bis 60 kg 3-mal /Tag 6 ml.
60 bis 70 kg 3-mal /Tag 7,5 ml.
70 bis 80 kg 3-mal /Tag 9 ml.
80 bis 100 kg 3-mal /Tag 10,5 ml.
100 bis 120 kg 3-mal /Tag 12 ml.

Diese Dosierung bezieht sich auf dieses Kolloidale Silber Spezial, welches speziell frequent aufbereitet ist und über einen Gold Anteil von 2 % verfügt. Die frequente Beschaffenheit macht den Unterschied, nicht der Anteil an Silber.


Für welche Erkrankungen kann ich kolloidales Silber anwenden?
Bewährt hat sich die innere Anwendung bei Erkältung, Grippeinfektion, bakteriell bedingter Entzündung, Halsschmerzen, Durchfall, Gastritis, Colitis Ulzerosa, Allergien, Mundgeruch, Gingivitis, Candida albicans, chronischer Müdigkeit, Virusinfektionen, Augeninfektion und Ausfluss von Amalgam. Gerade bei Resistenzen gegen Antibiotika ist Kolliodales Silber eine echte Alternative.

Anwendungsmöglichkeiten von Kolloidalem Silber Spezial

Gurgeln und Spülen mit Kolloidalem Silber Spezial
Bei Erkrankung von Mund und Rachen gurgle ich das Silber. Danach spüle ich mir den Mund noch einmal aus.

Augentropfen mit Kolloidalem Silber Spezial
Augen sind generell extrem empfindlich. Hier verwende ich 1-2 Tropfen pro Auge, 1-2-mal täglich.

Nasenspray mit Kolloidalem Silber Spezial
Ich fülle das kolloidale Silber spezial entweder in eine kleine normalen Glasflasche mit Sprayer, oder nutze eine Glasflasche mit Pipette. Dann sprühe ich 1-2 Stöße in die Nase. Das kann gerade bei Erkältung oder einer Nasennebenhöhlenentzündung hilfreich sein.


Einläufe mit Kolloidalem Silber Spezial.
Es eignet sich auch z.B. zur vaginalen oder rektalen Verwendung.
Darm „sanieren“
Um ein Ungleichgewicht von Bakterien im Dickdarm zu verändern, verwende ich das Kolloidale Silber Spezial pur. Mit einer großen Menge Wasser zusammen, würde es nicht in den Verdauungstrakt aufgenommen. Wird dabei jedoch eine sehr große Menge Silber benutzt, kann ein Aufbau der Darmbakterien mit Joghurt und / oder physiologischen Darmbakterien sinnvoll sein. Ansonsten könnten auch die positiven Bakterien leiden.

Generell würde ich keine hohen Dosen verwenden. Ein Therapeut sollte die Einnahme und Behandlung begleiten. Eine Behandlung sollte zuerst mit einem Arzt oder Heilpraktiker besprochen werden.
Selbst kleinste Mengen des Kolloidalen Silber Spezial können also offenbar Krankheitserreger töten. Je reiner das Produkt, desto weniger wird benötigt. Daher nutze ich gerade dieses. Je akuter eine Erkrankung ist, desto häufiger nutze ich dieses Kolloidale Silber Spezial.


Äußerliche Anwendung

Dieses Kolloidale Silber Spezial ist auch ein gutes Mittel für den Notfall. Zum Beispiel zur Behandlung von Wunden, Entzündungen, Insektenstichen und auch Verbrennungen. Einfach aufsprühen oder auftragen. Es ist offenbar ebenso nützlich bei Allergien, Fußpilz, Herpes, Warzen, Psoriasis, Neurodermitis, schlecht heilenden Wunden, verschiedenen Hautirritationen und vielem mehr.
Dazu kann das Silber mit einer Sprühflasche aufgesprüht werden. Ebenso würde ich es mit einem feuchten Pad abtupfen oder diesen getränkten Pad auf die betroffene Stelle legen. Die Anwendung kann am besten 3 Mal täglich erfolgen.


Kolloidales Silber Spezial im Haushalt
Durch das Silber können mehrere Keime abgetötet werden. Das ist auch für die tägliche Reinigung in Küche, Bad und Toilette sinnvoll.

Allgemeine Hinweise
Silberhaltige Präparate sollten vor Gebrauch immer geschüttelt werden. Eine vor Licht geschützte und kühle Lagerung ist für die Haltbarkeit und Wirksamkeit wichtig. Durch das Mironglas ist das Kolloidale Silber Spezial, optimal geschützt. Es sollte nicht in der Nähe von elektromagnetischen Feldern, wie Kühlschrank, Fernseher, Mobiltelefon oder Mikrowelle aufbewahrt werden.
Die Konzentration wird in ppm (Parts per Million) angegeben. Dies ist die Anzahl der Silberpartikel im Verhältnis zum Wassergehalt. 50 ppm bedeutet, dass sich 50 mg Silber in einem Liter Wasser befinden. Die Konzentration in der Flüssigkeit ist aber nicht unbedingt ausschlaggebend für gute Ergebnisse. Die Frequenz ist in vielen Fällen entscheidender. Daher nutze ich das Spezial. Auf jeden Fall ist das vielseitig verwendbar „Silberwasser“ ein guter Begleiter im Haushalt und in der Erste-Hilfe-Ausrüstung.

Die Qualität
Qualität ist für die Anwendung sehr wichtig. Ein qualitativ hochwertiges Produkt ist immer klar und transparent. Der Geschmack kann etwas metallisch sein. Gutem Silber sollten keine Salze zugesetzt sein. Die Farbe sagt nichts über die Qualität aus. Es kann auch leicht gelblich oder bräunlich sein, solange es völlig klar ist.

Nebenwirkungen
Bei bestimmungsgemäßer Verwendung treten in der Regel keine „Nebenwirkungen“ auf. Wechselwirkungen mit Arzneimitteln sind mir nicht bekannt. Bei der Anwendung extrem großer Mengen oder bei Nierenversagen, könnte es zu einer dauerhaften blauen Verfärbung der Haut und der Schleimhäute kommen. Dies würde dann durch Silberablagerungen verursacht.
Werden über einen längeren Zeitraum größere Mengen von kolloidalem Silber eingenommen, können eventuell auch die physiologischen Bakterien im Darm abgetötet werden. Daher wird häufig die gleichzeitige Verwendung von Joghurt oder physiologischen Darmbakterien empfohlen.
Bei einer Niereninsuffizienz sollte kein kolloidales Silber innerlich verwendet werden, da die Ausleitung über die Nieren nötig ist. Liegt eine Allergie auf Silber vor, ist die Anwendung natürlich auch nicht sinnvoll.
Sollten ungewöhnliche Symptome auftauchen (kurzfristige Verschlimmerung) würde ich die Einnahme einfach unterbrechen, bis diese verschwunden sind.

Kolloidales Silber bei Tieren / Hunden

Gelöste Silberprodukte können auch äußerlich und innerlich bei Tieren verwendet werden. Ähnlich wie bei Kindern ist hier vorsichtig zu dosieren. Immer wieder berichten Tierhalter, dass sie Silber erfolgreich zur für ihr Haustier eingesetzt haben. Dabei handelt es sich zum Beispiel um Wundbehandlung, Infektionen im Mund, Durchfall, Blasenentzündung und andere Probleme, die damit schneller verheilten.

Umgebungshygiene bei Tieren
Decken und Kissen von Haustieren können gut mit kolloidalem Silber sauber gehalten werden. Es ist nämlich auch in der Lage Parasiten zu töten. Die Behandlung von Parasiten sollte jedoch vorab therapeutisch abgeklärt werden.
Ist kolloidales Silber nicht wirksam genug, setze ich auf CDH3000 (CDL) sowie DMSO und MKB Vital, oder diese fertige Mischung aus DMSO, Magnesium, Kalium und Borax (DMKB), wie du weist. Dazu kannst du auf meiner Infoseite noch einiges lesen.
Alles Liebe
Sebastian


DMKB – eine Mischung aus DMSO, Magnesium, Kalium und Borax

Was ist DMKB?

Es handelt sich offenbar um eine Mischung von Mineralien, die neben DMSO (Wirkverstärker) auch Magnesium (zur Entspannung), Kalium (zur Abrundung), Borax (gegen Viren, Parasiten und Pilze) und Wasser zum Ausgleich der Mengenverhältnisse enthält. Diese Kombination ist aus meiner Sicht super gut gelungen. Insbesondere, wenn ich mir die einzelnen Inhaltsstoffe einmal genau ansehe.

Zum Einen bringt das DMSO folgende Eigenschaften mit:
DMSO wirkt entzündungshemmend, abschwellend, gefäßerweiternd, regenerierend und effektiv bei der Bindung giftiger Radikale. Es dient auch als Trägersubstanz für auf der Haut angewendete Arzneimitteln wie Salben, Gele und Tinkturen. Zum Einschleusen von Wirkstoffen wie z.B. Magnesium, Kalium und Borax ist es damit ebenfalls sehr geeignet. DMSO ist also ein so genannter Penetrationsverstärker. Man könnte auch „Wirkverstärker“ sagen.

Weiterhin enthalten ist Magnesiumchlorid:

Die Hauptwirkung von MgCl ist, die phagozytäre Leistung der Leukozyten um bis zu 300 % zu steigern. Das bedeutet, dass das Immunsystem beschleunigt wird. Dadurch wird der Körper in die Lage versetzt, wird sich selbst zu helfen und gegen Angreifer vorzugehen. Prof. Delbet nennt dies „Zytophylaxe“. Unser Körper weiß am Besten, wo er seien Probleme hat, oder? Er wird also dadurch in die Lage versetzt die „Aufräum-“ und „Heilungsarbeit“ genau an der Stelle vorzunehmen, an der es nötig ist – ohne dass der kranke Mensch selbst Arzt sein müsste, um eine Besserung oder Heilung einzuleiten.

Das MgCl ist zudem offenbar hochwirksam bei Infekten und Entzündungen, bei Bakterien, „Viren“, Mikroben aller Art, Verletzungen, degenerativen Erkrankungen und auch Krebs. Wundheilung erfolgt problemlos und Knochenbrüche heilen wesentlich schneller. Auch sogenannte „unheilbare Krankheiten“ wie Osteoporose und Arthritis sind damit sehr verbesserbar bzw. gänzlich heilbar. Die Kombination von Magnesium mit Kalium und Borax ist in der Zusammensetzung mit DMSO noch effektiver.

Einige couragierte Ärzte und Wissenschaftler, die sich nicht den Mund verbieten lassen und dementsprechend auch mit Problemen zu kämpfen haben, wie Dr. Marc Sircus, Heilpraktiker Walter Last, Dr. Raoul Vergini oder Prof. Bergasa haben die Arbeiten zweier französischen Ärzte wieder ausgegraben, darauf aufgebaut und diese erweitert.
Bei diesen Ärzten steht das MgCl als Eckpfeiler ihrer Therapien. Dr. Marc Sircus, der sich u.a. der Bekämpfung von Krebs verschrieben hat, betrachtet das MgCl, zusammen mit Bikarbonat und Jod, als Zentralpunkt seiner Behandlungsmethoden und verabreicht es oft auch transdermal (also über die Haut als Basenbäder oder als Öl).

Magnesium über die Haut aufnehmen
Wenn der Darm geschädigt ist oder man Magnesium nicht oral einnehmen darf (Nierenversagen), dann empfiehlt z. B. Dr. Marc Sircus das MgCl-Salz in mehr oder weniger Wasser aufzulösen. Daraus entsteht dann sogenanntes „Magnesium Öl“. Ich verwende dieses fertige Magnesium Öl 31%, welches aus dem natürlichen Magnesiumchlorit vom Toten Meer gefertigt wird. Natürlich kann man sich dieses Magnesiumchlorit als Flocken, auch selbst mit Wasser anrühren.
Damit kann ich täglich die Haut besprühen oder die sich leicht ölig anfühlende Flüssigkeit einfach so einmassieren. Wenn es auf der Haut reagiert, indem es „pikst“, wird das Magnesium aufgenommen. Es kann dann lokal genau dort zum Einsatz kommen, wo Bedarf ist. Auch Wickel sind eine tolle Anwendungsmöglichkeit. Magnesium lindert bzw. unterbindet Schmerzen. Egal wo.

Magnesium ist aber nicht gleich Magnesium.
Magnesiumchlorid: Nur das CHLORID hat die zellschützende Wirkung nach Prof. Delbet und Dr. Neveu („cytophylactique“). Nur mit dem Chlorid soll man schwere (und teils tödliche) so genannte „Infektkrankheiten“ besiegen können. Die anderen Magnesiumformen weisen diesen Vorteil NICHT auf. In allen Fällen erzielte MgCl dort viel bessere Resultate als andere Magnesiumverbindungen.

Wenn Studien zitiert werden, in dem Magnesium negative Wirkungen nachgesagt werden, dann frage dich, wer diese Studien in Auftrag gegeben hat und warum darin nicht Magnesiumchlorid, die hochwirksame Chloridform verwendet wurde.

Bei starken Nierenproblemen (z.B. Dialyse oder schwerer Niereninsuffizienz), bei AV-Block und bei Masthenia gravis sollte kein zusätzliches Magnesium, ohne ärztliche Aufsicht, eingenommen werden, heißt es.

Bei der Einnahme von Medikamenten sollte ein zeitlicher Abstand von mindestens 30 Minuten eingehalten werden. Das Magnesium könnte die Wirkung von Medikamenten verstärken bzw. normalisiert die Verhältnisse und Funktionen im Körper wieder. Daher sollten Diabetiker unbedingt öfter messen und ihre Werte überprüfen, denn es könnte sein, dass weniger oder kein Insulinbedarf mehr vorliegt. Das gleiche gilt für Blutdruckmedikamente etc. :-).

Erstverschlimmerung
Bei langjährigen, starken Verkalkungen kann offenbar die große Menge an Kalzium nicht in kurzer Zeit „umgelagert“ werden. Durch den erhöhten Kalziumspiegel in den betroffenen Gebieten, insbesondere den Hüften und Schultern, kann es unter Umständen auch für längere Zeit zu Problemen kommen. Krämpfe und Schmerzen sowie Durchblutungsstörungen und Missempfindungen können auftreten. Nervenstörungen in Händen und Füßen können sich als Taubheitsgefühl oder verminderte Empfindlichkeit der Oberfläche der Haut äußern. Große Mengen Kalzium und Oxalate müssen die Nieren passieren und können vorübergehend Nierenschmerzen verursachen. Solche Heilreaktionen sind leider unvermeidlich, wenn wir einen insgesamt besseren Gesundheitszustand erreichen wollen. Je verschlackter der Körper, desto heftiger kann so eine Erstverschlimmerung ausfallen. Jedoch muss diese auch nicht auftreten. Um heftige Reaktionen zu vermeiden, fange ich daher mit kleinen Mengen an. Sollten unangenehme Erscheinungen auftreten, reduziere ich die Magnesiumchlorid-Dosis oder stoppe die Einnahme, bis das Problem abklingt. Dies gilt auch für MKB Vital und DMKB. Danach passe ich die Dosis so an, dass es mir dabei gut geht. Als hilfreich hat sich eine stark gesteigerte Flüssigkeitszufuhr mit organischen Säuren wie Zitronensaft, Ascorbinsäure und Essig erwiesen. Bei Nierenschmerzen sollte man sofort warmes Wasser trinken und dies regelmäßig über den Tag verteilt wiederholen. Magnesiumchlorid löst auch Grieß und Steine -Oxalatverbindungen- langsam und schonend auf.

Unterstützende Maßnahmen
Empfehlenswert sind auch 1-stündige Basenbäder mit mindestens 300 g Natriumhydrogencarbonat. Ich verwende dazu dieses Natron. Während des Bades ist es gut, alle 10 Min. den Körper gut abzubürsten. Dies leitet große Mengen an Giftstoffen effektiv aus und lindert Schmerzen! Bentonit ist bei einer Überreaktion ebenfalls hilfreich, denn sie verhindern das erneute Festsetzen der Giftstoffe durch eine gebundene Ausleitung. Denn es bindet Giftstoffe. Ich nutze zur Ausleitung und zum Binden dieses natürliche deutsche Bentonit Pulver.

Wie lange dauert es, Mängel auszugleichen?
Bei oraler Einnahme von Magnesium kann es bis zu 3 Monaten oder sogar länger dauern, um den intrazellulären Magnesiumstatus wieder aufzufüllen. Dr. Norm Shealy zufolge kann es zum Teil sogar bis zu einem Jahr dauern. Das Fazit wäre also eine dauerhafte Einnahme.

Kleine Mengen sind besser als große
Magnesiumchlorid sollte besser in kleineren Dosierungen über den Tag verteilt genommen werden, als eine große Einzeldosis. Daher trinke ich auf einen Liter Wasser gern 3-4 Tropfen von diesem MKB Vital. Es hat neben dem Magnesiumchlorid, auch einen kleinen Anteil an Kalium, zur Abrundung und Borax, welches auch noch stark gegen Viren, Parasiten und Pilze sein soll.
Ich füge meiner Tasse Kaffee gern 2- 3 Tropfen MKB Vital hinzu. Das gibt einen besseren und stärkeren Geschmack, wie ich finde. Bei kleineren Mengen, erfolgt also eine optimale Aufnahme, bei einer großen Menge erfolgt die fast sofortige Ausscheidung des Überschusses über den Urin. Also, nicht übertreiben.

Borax, ein wichtiges Element:


Dazu schrieb Stephen B. Strum, M.D. in einer Studie nachfolgendes. Er ist seit 1975 approbierter klinischer Onkologe. Im Jahr 2000 wurde er der erste medizinische Direktor des Prostate Cancer Research Institute (PCRI) in Los Angeles. Dr. Strum ist Verfasser zahlreicher Veröffentlichungen zu Prostatakrebs wie auch zu anderen Gebieten, um die Behandlungsergebnisse Krebskranker zu optimieren.
Bor, das fünfte Element im periodischen System der Elemente, weise danach eine Anzahl wichtiger Funktionen auf, die einer intensiven klinischen Beachtung wert sind. Bor sei ein integratives Element, das die Funktionen von Kalzium, Magnesium und Vitamin D unterstütze. Bor verbessere die Integrität von Knochen und Gelenken und die Gehirnfunktionen. Die Ergebnisse einer Studie zeigten, dass Bor das wichtigste Element bei der Vorbeugung vor Prostatakrebs sei. Diese Feststellung ergänzt eine aufregende Grundlagenstudie, die zeigt, dass Bor, ein Hemmer von Serumsproteasen 9 wie PSA, das PSA und das Volumen von Prostatakrebs signifikant senke. Dieses einfache und relativ preiswerte Element verdiene es, ein größerer Schwerpunkt für finanzielle Unterstützung in der Welt der Forschung und der klinischen Medizin zu sein.

Borax wird bis heute noch nachgesagt, dass es Erbgut schädigend sei.

Folgende Geschichte fand ich hierzu:
In den 1870er Jahren fand man heraus, dass Natriumborat (Borax, eine Form von Bor) die Eigenschaft besitzt, Nahrung zu konservieren. Während der darauffolgenden 50 Jahre schätzte man Borate als Konservierungsmittel und verwendete sie, um die Haltbarkeit von Fisch, Fleisch, Sahne und Butter zu verlängern. Der erste Hinweis auf das Potenzial zur Toxizität tauchte 1904 auf. Freiwillige, die über 500 mg Borsäure am Tag aufnahmen, hatten Symptome von verringertem Appetit, Übelkeit, Leibbeschwerden und Durchfall. Nachdem hierüber berichtet worden war, ging die Verwendung von Bor als Konservierungsmittel und Geschmacksverstärker stark zurück, und Mitte der 1950er Jahre war Bor weltweit weitgehend aus der Nahrungsmittelindustrie verbannt. Ironischerweise ist Bor dann durch Mononitrat-Glutamat ersetzt worden, von dem nachgewiesen wurde, dass es neurotoxisch ist (Olney JW: Role of excitotoxins in developmental neuropathology. APMIS Suppl 40:103-12, 1993.), das aber weiterhin in großem Umfang verwendet wird.


In der Studie von Stump stand, die kritischen Wirkungen von Bor auf verschiedene Spezies beträfen auch die Toxizität bei der männlichen Fortpflanzung und Entwicklung. Auswirkungen auf die Hoden traten bei etwa 26 mg Boräquivalenten je Kilogramm Körpergewicht und Tag auf. Unter den Daten über die endokrine Toxizität befänden sich Veränderungen beim follikelstimulierenden Hormon und Testosteron innerhalb von 14 Tagen der Behandlung.
Es wäre hierbei aber wichtig, zu betonen, dass die Dosen, die diese Wirkungen ausgelöst hatten, weitaus höher waren als die Dosen, denen die menschliche Bevölkerung je ausgesetzt sein kann. Menschen müssten täglich etwa 3,3 g Borsäure (oder 5,0 g Borax) einnehmen, um die gleiche Dosismenge wie den niedrigsten tierischen NOAEL aufzunehmen. Bei einer Population von Arbeitern, die Boraten ausgesetzt waren, oder einer Population, die hohe Bormengen über die Umwelt aufnahmen, sollten keine Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit beobachtet worden sein. Darum erscheine die Möglichkeit einer durch Borsäure und anorganische Borate verursachten Borvergiftung fernliegend.“ Das war doch mal ein interessanter Ausflug in das Thema….

Die besondere Kombination von allem = DMKB

Ich hatte ja bereits zuvor schon über die besondere, verstärkende Wirkung von DMSO und MKB Vital im Zusammenhang mit der Einnahme oder dem Auftrag von CDH3000 auf der Haut verwiesen. Es ist meiner Meinung nach die beste und wirksamste Kombination. Die Wirkung ist viel breitbandiger als bei MMS /CDL /CDH bzw. Chlordioxid allein. Interessant ist nun eine fertige Mischung, die die Einnahme und auch die äußerliche Verwendung für mich revolutioniert hat. Sie nennt sich DMKB. Es handelt sich um eine fertige, optimal abgestimmte Lösung aus DMSO, Magnesium, Kalium und Borax.

Fasse ich die oben beschriebenen einzelnen Eigenschaften der Substanzen zusammen, komme ich auf eine sehr breitbandige Wirkung, welche ich natürlich auch schon ausprobiert habe. Eine unglaubliche Synergie!

Man könnte diese sogar mit dem so genannten Doser-System benutzen, welches es bei CDH3000 gibt. Jedoch kann die Mischung die Skala ablösen. Um dies zu verhindern, ziehe ich zunächst 3 ml Wasser in den Doser auf und erst danach das DMKB und das CDH3000. Die Nutzung ist mit dem Doser supereinfach und genial. Nehme ich z. B. 3 ml CDH3000 für meine Einnahme, benutze ich von diesem DMKB 1/3 der Menge, also 1 ml. Ich ziehe beide Flüssigkeiten nacheinander nach dem Wasser in den Doser auf. Zuerst das Wasser, dann das DMKB, dann schließlich das CDH3000. Insgesamt habe ich dann also 6 ml im Doser. Wenn ich diese Mischung als Powermethode nutzen will, gebe ich sie einfach in meinen Mund und lasse das ganze maximal 20 Sekunden darin zergehen. Den Rest schlucke ich danach herunter. Bei dieser Powermethode gehen die Substanzen offensichtlich mehr über die Mundschleimhaut in das Blut und wirken so direkter. Dabei wird der Magen und Darm ein bisschen umgangen. Das hat sich besonders dann bewährt, wenn es bei der Einnahme der Mischung zur Übelkeit oder gar zum Erbrechen gekommen war. Das ist häufig auch bei einer echten Grippe der Fall. Damals mochte ich nichts mehr zu mir nehmen. Alles was dann rein sollte, kam gleich wieder heraus. So würde die Einnahme dann nichts nützen. Mit der Powermethode besteht dieses Problem dann nicht mehr, wenn ich die Mischung nur im Mund lasse und ggf. in diesem Fall ausspucke. Dennoch nutze ich diese Methode nur im akuten Fall. In weiteren Verlauf (nach 3 Einnahmen) nutze ich die Mischung in einem Glas Wasser oder Saft.
Der Geschmack der Kombination ist mir wesentlich angenehmer als der von MMS bzw. CDH alleine. Es scheint zudem so zu sein, als wenn das CDH durch die Kombination mit DMKB nicht mehr so häufig genutzt werden muss, wie die sonstige, 8-malige Anwendung täglich. Ich benötigte bei einem Test zumindest weniger. Eine 3-bis 4-malige Einnahme täglich, reichte nach einigen Rückmeldungen und meinen eigenen Erfahrungen bereits für gute Erfolge aus. Offenbar ist die gegenseitige Verstärkung von CDH mit DMSO, Magnesium, Kalium und Borax so effektiv, dass ich von allem weniger benötige. Dies bleibt zu beobachten, würde die Sache aber wesentlich vereinfachen. Die meisten Menschen habe ohnehin mit einer 8 maligen täglichen Einnahme oder Gabe ihre zeitlichen Probleme. Daher sind Rückmeldungen von dir wichtig, wenn du es probieren solltest. Insgesamt also eine super Sache. So wird alles viel einfacher, bekömmlicher und auch noch wirksamer. Der Geschmack ist aus meiner Sicht wesentlich angenehmer als von CDH allein. Sogar Jim Humble hatte berichtet, dass Magnesium sehr positiv zu der Einnahme von MMS wirke und man es sehr gut kombinieren könne.

Wirklich gefreut habe ich mich über eine Meldung, wo diese DMKB Mischung bei einem Hund mit Staupe erfolgreich genutzt wurde. Er konnte so, den Schilderungen zur Folge, dem Tode entrinnen. Bei Hunden würde ich die 12 kg Formel benutzen. Also pro 12 kg Körpergewicht 1 ml CDH3000 + 0,5 bis 1 ml DMKB (je nach Stärke des Problems) und 1-2 ml Wasser, 3 – 4-mal täglich in das Maul geben. Bei einer maximalen Dosierung von 3 ml CDH3000 und 3 ml DMKB würde ich dem Doser dann noch mindestens die selbe Menge an Wasser hinzufügen. Bei akuten Problemen also z.B. 3 ml CDH3000 + 3 ml DMKB und 3-4 ml Wasser. Bei einer chronischen: 3 ml CDH3000 + 1,5 ml DMKB und 3-4 ml Wasser.

CDH und DMKB für Hunde

Tieren gebe ich es mit der sogenannte Maulspritze. Dazu lege ich z.B. den Hund auf die Seite. Nach einer kurzen Beruhigung durch Streicheln, hebe ich seine Lefze mit einem Finger an und träufle die Mischung mit dem Doser langsam in die Lefze. Bei Hunden mit Zahn- oder Zahnfleischproblemen, träufle ich es großflächig über die betroffenen Regionen. In das Futter kann ich es natürlich auch stattdessen gehen, sofern es der Hund dann auch gleich frisst.

Ich habe DMKB auch schon erfolgreich auf und anderen entzündlichen Stellen der Haut verwendet. Sie verschwanden nach regelmäßigem einmassieren.

Mironglasflaschen schützen den Inhalt effektiv

Solche Mironglasflaschen haben gegenüber den herkömmlichen Braunglasflaschen den Vorteil, dass sie den darin gelagerten Inhalt länger vor dem Verfall schützen. Das Violettglas schützt die Substanzen vor sichtbarem Licht, welches diese altern lässt. Zudem verändert Licht die ursprünglichen Frequenzen mancher hilfreicher Substanz. Auch davor schützt dieses Glas. Daher fülle ich entweder die Substanzen, die ich benutze in Mironglas um, oder ich kaufe diese in solch einer Flasche. Auch CDH (CDS / CDL ), die Chlordioxid Lösung hält durch eine Lagerung in Mironglas länger. Gut ist zudem auch noch, dass das Mironglas wesentlich dicker und haltbarer ist, als das herkömmliche Glas. Für eine längere Lagerung oder Nutzung von Substanzen, würde ich daher dieses Violettglas bevorzugen.

Solltest du diese Mischungen nutzen, berichte gern im Gästebuch von deinen Erfahrungen.


Alles Liebe
Sebastian