Bentonit Pulver – Detox vom Feinsten
Für mich ist dieses Bentonit Pulver ein „Wunderstaub“. Ich hätte zuvor nicht geglaubt, was dieses simple Pulver grundlegend für die Gesundheit bedeuten kann. Es verfügt über Moleküle mit einer sehr starken, negative Ladung. Diese ziehen daher nur Substanzen an, die eine positive Ionenladung besitzen. Das wiederum sind die Substanzen, die im Darm eine positive Ionenladung haben, und als ungesund gelten, wie z. B. Schwermetalle, schädliche Bakterien, radioaktive Partikel oder Säuren. Bentonit reinigt den Darm, durch die Beseitigung von Kotresten, überschüssigem Schleim und Ablagerungen, welche die Aufnahme von Vitaminen, Mineralstoffen und Nährstoffen aus Lebensmitteln beeinträchtigen können. Bentonit beseitigt also nur die schädlichen Stoffe und schafft damit die Grundlage für die eine Aufnahme der lebenswichtigen Substanzen. Darüber haben viele Menschen, die meinen mit einer gesunden Ernährung die Gesundheit verbessern zu können, vielleicht noch nicht nachgedacht.
Je, nach individuellen Konstitution, kann sich daher allein durch die regelmäßige Einnahme von Bentonit das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit innerhalb von nur 1 bis 3 Tagen schon enorm steigern lassen.
Was bewirkt Bentonit Pulver?
Bentonit bindet Schwermetalle und befreit den Körper durch die Bindung von z.B. Aluminium, Ammonium, Blei, Kadmium, Quecksilber und sogar Histamin. Schädliche Stoffe, die auch im Darm vorliegen können, werden gebunden und dann natürlich über den Darm ausgeleitet. Ursachen von Krankheiten, die durch eine Schadstoffbelastung entstehen können, wird somit die Ursache entzogen. Der Körper kann wieder normal und befreit arbeiten. Die Ausleitung durch das Pulver erfolgt sogar ohne die Belastung des Stoffwechsels. Bentonit entlastet somit sogleicht die Leber und reinigt durch Entgiftung den Darmtrakt. Im Gegensatz zu Zeolith wirkt beim Bentonit der natürliche Gel-Film schützend auf die Schleimhaut im Verdauungstrakt. Das ist ein klarer Vorteil von Bentonit.
Unbegründete Kritiken gegen Bentonit
Um Nachfragen vorzubeugen, berichte ich hier auch über unbegründete Behauptungen gegen Bentonit. Bentonit raubt keine Vitamine und Mineralstoffe, wie dies gern behauptet wird. Bentonit zerstört auch keine gesunde Darmflora. Tatsache ist: Bentonit fördert den Aufbau einer gesunden Darmflora, denn es absorbiert nur positiv geladene Stoffe. Schädliche Bakterien sind z. B. positiv geladen. Nützliche hingegen sind negativ geladen. Also gerade anders herum, als die Worte es im allgemeinen Verständnis vermuten lassen.
Bentonit hat eine antimykotische Wirkung, also gegen Pilze. Schädliche Pilze werden dadurch aus dem Darm entfernt. Danach kann sich die Darmflora sehr viel schneller wieder erholen und aufbauen. Besonders bekannt ist die Fähigkeit des Bentonits, Aflatoxine – die Gifte von Schimmelpilzen – zu binden und aus zu leiten, wobei ein Schaden der Darmflora durch Aflatoxine noch zu deren harmlosesten Auswirkungen zählt. Aflatoxine gelten als hochgradig krebserregend.
Bentonit ist sogar die einzige wirklich hilfreiche Möglichkeit, sich vor diesen gefährlichen Toxinen, die man weder schmeckt, sieht noch riecht, zu schützen.
Bentonit zur Prävention – Vorbeugung
Bentonit kann unerwünschte Schadstoffe also schon im Verdauungssystem binden, noch bevor diese in unseren Organismus aufgenommen werden. Dies sorgt dafür, dass durch Schadstoffe bedingte Krankheiten gar nicht erst entstehen können. Vielen ist der Spruch „Der Tod sitzt im Darm“ ja bereits geläufig.
Bentonit bei Allergien und Magen-Darm Problemen
Toxisch wirkende Schadstoffe wie Aluminium, Blei, Kadmium und Quecksilber sowie Ammonium und Histamin können Ursache vieler chronischer Krankheiten sein. Dazu kann eine erhöhte Histamin Belastung und/ oder Histamin Intoleranz gehören, die zu Allergien, Belastung oder Funktionsstörungen der Leber sowie Erkrankungen des Magen-Darm Traktes führen kann. Jedoch wirkt es nicht direkt als Antiallergikum. Seine Schadstoff bindenden Eigenschaften die zur Ausleitung führen sowie der Schutz der Schleimhaut, machen es, gerade in diesem Bereich, zur besten Wahl.
Bentonit in der Tierhaltung
In der Viehzucht weiß man all das schon längst und setzt Bentonit daher immer häufiger als Nahrungsergänzungsmittel für Nutztiere ein. Man stellte nämlich fest, dass die Verdauung von Nutztieren deutlich besser verläuft, wenn sie mit dem Futter auch Bentonit erhalten. Die Gesundheit der Tiere verbessert sich und dadurch auch als Nebeneffekt auch deren „Wirtschaftlichkeit“. Bentonit bindet außerdem sogar radioaktive Partikel und leitet diese aus, sodass damit ein weiteren Störfaktor, der die Darmflora beeinträchtigt, entfernt wird. Im Endeffekt führt die Gabe von Bentonit an Nutztiere so indirekt auch zu gesünderen Lebensmitteln, da diese dann nur wenig mit Schadstoffen und Radioaktivität belastet sind. Es ist höchste Zeit, sich selbst all die Vorteile des Bentonits zu gönnen, oder?
Bentonit effektiv einnehmen.
3 Möglichkeiten der Einnahme.
Bentonit in magensaftresistenten Kapseln:
Optimal ist es, Bentonit in solche magensaftresistenten Leerkapseln zu füllen und dann mit Wasser einzunehmen. Eine Einnahme des Pulvers über ein Getränk finde ich suboptimal. Zum einen löst sich Bentonit sehr schlecht in Wasser, zum anderen hat es keinen angenehmen Geschmack. Bei einer direkten Einbringung des Bentonits mit den Kapseln in den Dünndarm benötigt man weniger Pulver und es kommt direkt dahin, wo es gebraucht wird. Es sei denn, ich habe Magenprobleme und möchte auch hier damit arbeiten.
Bentonit – Einnahme über den Mundraum:
Habe ich keine Leerkapseln zur Verfügung, nehme ich 1/2 Teelöffel (ca. 3 Gramm) und lasse die Menge im Mund zergehen durch einspeicheln. So wird auch gleich der Mundhöhle effektiv gereinigt. Sogar die Zunge lässt sich im Anschluss sehr gut mit einem Teelöffel von Zungenbelag reinigen. Bentonit löst diesen sehr gut an. Ich habe es in der Dosierung einmal nach einer Verbrennung des Gaumens benutzt, bei der sich die Schleimhaut des Gaumens ablöste. Diese Einnahme nahm ich anfänglich mehrfach vor. Der Gaumen regenerierte sich innerhalb von einem Tag. Sehr effektiv fand ich dabei die Aufnahme in den Mund über die Nacht bis zum Morgen. So konnte es sehr gut „arbeiten“.
Bentonit – Einnahme in Wasser
Es gibt natürlich auch die Methode, das Bentonit in ca. 250 ml warmem Wasser aufzulösen, dann zu vermischen und zu den Mahlzeiten zu trinken. Bei einer höheren Belastung steigere ich eine derartige Einnahme dann auch zunächst auf 2 Mal täglich und schließlich auf maximal 3 Mal täglich.
Wichtig für einen Entgiftungsprozess ich auch hier wieder ausreichendes Trinken von Wasser. Bei der Einnahme wären 250 ml gut. Am Tage sollten es schon insgesamt 2-3 Liter Wasser sein.
Sollten schwere Störungen der Funktion der Nieren vorliegen, wie bei einer Niereninsuffizienz, sollte Bentonit nicht ohne Weiteres eingenommen werden. Bei eingeschränkte Nierentätigkeit sowie während der Schwangerschaft und in der Stillzeit und bei Kindern unter 12 Jahren sollte eine Absprache mit dem Arzt erfolgen.
Bentonit bei Amalgam-Vergiftung
Ein Nutzer berichtete mir, es nach einer Amalgam Problematik sehr effektiv genutzt zu haben. Das Problem war, dass der offenbar sehr unbedarfte, unwissende Zahnarzt, einfach so zwei Amalgam-Füllungen durch Bohren entfernte. Wohlgemerkt, ohne den Mundraum von dem toxischen Schleifstaub zu schützen! Im weiteren Verlauf bekam der Nutzer nervenbedingte Störungen und konnte kaum noch sein Alltag bewältigen. Es trat auch ein metallischer Geschmack auf. Offenbar war das Amalgam durch den Mundraum in den Körper gelangt und hat dort nervlich einiges lahmgelegt oder blockiert. Bei einer Schwermetallvergiftung gibt es da so einiges an Problemen. Schließlich nahm er dieses CDH3000, um diese zu oxidieren und anschließende Bentonit-Pulver, um Reste zu binden und aus dem Körper durch den Darm herauszubringen. Hierbei wurden neben der Nutzung 1/2 Teelöffels im Mund auch die magensaftresistenten Leerkapseln, gefüllt mit Bentonit genutzt, um den Darm zu entgiften. Denn wenn Schwermetalle den Weg durch den Körper antreten, sammeln sie sich mit Glück in den Darmzotten und hängen dort ggf. fest. Da auch eine große Kommunikation im Darm mit dem Rest des Körpers und vor allem mit dem Gehirn stattfinden, kann es hier zu empfindlichen Störungen kommen, was sich ja hier auch zeigte. Das CDH und das Bentonit Pulver, brachten innerhalb kurzer Zeit eine Verbesserung des metallischen Geschmacks, sowie der vermeintlichen „Verwirrtheit“. Lag hier zunächst eine Schwermetallvergiftung vor? Ich vermute dies. Wer in so einem Fall gar nicht mehr weiß, wie er seinen Alltag bewältigen soll, ist zunächst ganz schön hilflos. Aber es gibt auch gute Zahnärzte, die von dieser Problematik wissen und entsprechend vorgehen.
Ich finde dieses Thema sehr wichtig, denn die Sünden des Amalgams stecken sicherlich noch in so manchem Munde oder Körper. Die immer stärker werdende Auslösung aus Zahnfüllungen kann zu handfesten Problemen führen, wie wir in diesem Fall gesehen haben. Daher ist eine Sanierung aus meiner Sicht Pflicht für einen gesunden Körper.
Dosierung von Bentonit
Gefüllt in die magensaftresistenten Leerkapseln kann ich diese gut dosieren. Die Größe „00“ ist leicht zu schlucken. Zunächst beginne ich langsam mit:
1 x täglich 1 – 2 befüllte Kapseln mit Bentonit und trinke dazu ein Glas Wasser (ca. 250 ml). Soll das Bentonit Pulver die Mahlzeit entgiften, nehme ich die Kapsel zu der Mahlzeit. Ansonsten, wie zur Entgiftung des Darms, eine bis 1/2 Stunde vor der Mahlzeit. Im weiteren Verlauf steigere ich auf die
2 x tägliche Einnahme von 1-2 Kapseln. Dann wäre schließlich auch eine
3 x tägliche Einnahme von 1-2 Kapseln möglich. Die Befindlichkeit ist dabei natürlich immer im Auge. Wie ich las, sollte die Einnahme jedoch nicht mehr als 3 Mal täglich erfolgen.
Eine gefüllte Kapsel der Größe „00“ fasst ca. ca. 1000 mg (je nach Füllmenge und Art der Befüllung).
Die Kombination der Befüllung solcher Leerkapseln im Wechsel mit Natron oder Bentonit ist sicherlich optimal für eine Entsäuerung und Reinigung bei vielen Krankheiten. Ich nehme diese jedoch jeweils im zeitlichen Abstand von 1/2 Stunde.
Bentonit und die Qualität
Bentonit gibt es in verschiedenen Qualitäten. Gereinigtes Bentonit wird zum Beispiel in der Herstellung von Cremes verwendet. Zur Einnahme nehme ich es jedoch naturbelassen und nicht gereinigt. Ich möchte dem nichts entziehen, was von der Natur angeboten wird. Bei der Nutzung von 3 Mal täglich 2 Kapseln und einem Inhalt einer Kapsel der Größe „0“ von ca. 700 mg, benötige ich etwas über 4 Gramm täglich. Für eine 4 Wochen Kur kommen da schon fast 112 Gramm zusammen. Nutze ich es auch noch zur Reinigung des Magens, zur Entgiftung von Zahnfleisch, ist also eine größere Menge angebracht.
Alles Liebe
Sebastian
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